Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Maria von Welser (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 30.11.2014, 18:39 (vor 3457 Tagen)

F250 Maria von Welser geboren am 26.06.1946 in München (Bayern) – Studium der Journalistenschule – Journalistin bei der Abendzeitung, dann beim Radio des Bayerischen Rundfunks – Gründerin und Moderatorin des Fernsehjournals ML Mona Lisa – ab 2003 Direktorin des Landesfunkhauses Hamburg beim Norddeutschen Rundfunk – seit 2010 berichtet von Welser als Ostasien-Korrespondentin für die ARD – 2008 zur stellvertretenden Vorsitzenden von Unicef Deutschland gewählt – Maria von Welser ist in dritter Ehe verheiratet und hat zwei Söhne – 1996 Frauenförderpreis für besonders Engagement von Frauen für Frauen - www.mariavonwelser.de – mail@mariavonwelser.de - http://www.doebelner-allgemeine.de/queport/jrs?xpath=namred/_2013/_5/bild_original/php9826a746ea201301311356.jpg

Hamburg. Der Feminismus liegt Jutta Limbach, ehemalige Bundesverfassungsgerichtspräsidentin, quasi in den Genen. Ihre Urgroßmutter gründete einen Arbeiterfrauenverein, und die Großmutter war Mitglied der Weimarer Nationalversammlung. Von daher war Limbach eine perfekte Wahl für die Podiumsdiskussion "Der neue Feminismus - müssen Frauen wieder kämpfen?", zu der "Die Zeit", das Goethe-Institut und das Deutschlandradio Kultur in den Hühnerposten 1 in Hamburg geladen hatten.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Landmarken" wollten rund 330 überwiegend weibliche Besucher hören, ob Limbach, NDR-Landesfunkhausdirektorin Maria von Welser, Musikerin Bernadette La Hengst und "Brigitte"-Chefredakteur Andreas Lebert eine Rückkehr zum Frauenbild der 50er-Jahre befürchteten.
Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, darin waren sich alle vier Diskussionsteilnehmer einig. "Wir brauchen die Frauenbewegung der 70er-Jahre nicht mehr. Alleine die Tatsache, dass Familienministerin von der Leyen derzeit mehr Unterstützung als Gegenwind bekommt, zeigt, wie weit wir Frauen gekommen sind", sagte die Präsidentin des Goethe-Instituts, Jutta Limbach.
Frauen seien jedoch in zu wenigen Führungspositionen und verdienten noch immer nicht das Gleiche wie Männer, bemängelte von Welser. Und Mütter hätten durch mangelnde Betreuungsmöglichkeiten noch nicht die Möglichkeit, Beruf und Familie zufriedenstellend zu verbinden. "Für die Einrichtungen muss der Staat sorgen. Und wir müssen junge Frauen zu mehr Netzwerkarbeit ermutigen", sagte Welser - keine wirklich neue These. Andreas Lebert meinte vage, dass Frauen vielleicht gar nicht in die Machtzentren der Männer wollten. "Denn die sind sowieso gestrig."
Da war Pop-Musikerin La Hengst, mit Goldschuhen und Silberkrawatte, provokanter: "Mir geht es auf den Wecker, dass es in der Familiendiskussion nur um den wirtschaftlichen Nutzen geht." Deutschland sterbe aus, also sollen nach Willen der Regierung nun vor allem gut situierte Frauen Kinder bekommen. "Holt lieber Flüchtlinge rein", sagte die alleinerziehende Mutter einer Zweijährigen kämpferisch

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article452119/Die-Frauenbewegung-der-70er-nicht-mehr-noetig.html

München (ddp). TV-Journalistin Maria von Welser beklagt die geringe Zahl weiblicher Führungskräfte bei deutschen Fernsehsendern. Das Fernsehen sei inhaltlich immer noch eine Männerveranstaltung, auch wenn mehr Frauen auf dem Bildschirm zu sehen seien, sagte Welser der TV-Zeitschrift «Gong». «Aber wer entscheidet, was auf den Sender kommt? Überwiegend Männer», fügte sie hinzu.

Solange die Entscheidungspositionen nicht paritätisch besetzt seien und alle die gleichen Chancen hätten, müsse es Frauen-Magazine wie «Mona Lisa» geben, betonte sie. Welser leitete und moderierte von 1988 bis 1996 die ZDF-Sendung «ML - Mona Lisa». Seit August 2003 führt sie als Direktorin das NDR-Landesfunkhaus Hamburg

http://de.news.yahoo.com/16062006/336/maria-welser-haelt-fernsehen-maennerveranstaltung.html


Mit der Berliner Erklärung sind die Wegmarken für eine Quote von mindestens 30 Prozent in Aufsichtsräten gesetzt. Die Frauen aller im Bundestag vertretenden Parteien zeigen jedem im Land, dass man für eine richtige und wichtige Sache auch über Fraktionsgrenzen hinweg an einem Strang ziehen kann. Jetzt müssen nur noch die Fraktionen insgesamt überzeugt werden. Oder andersherum. Es gilt zu beweisen, dass die Rufe nach mehr Frauen in Aufsichtsräte nicht nur Wortgeklingel waren! Glückwunsch! Ich unterstütze die Berliner Erklärung und Sie können es auch!
Maria von Welser
Publizistin

www.berlinererklaerung.de/erstunterzeichnerinnen

März 2014 - Im Zusammenhang mit umfangreichen Recherchen für ihr neues Buch „Wo Frauen nichts wert sind – vom weltweiten Terror gegen Mädchen und Frauen“ macht sich Maria von Welser auf den abenteuerlichen Weg in eines der ärmsten Länder der Welt – die Demokratische Republik Kongo.
Ihre Recherchen führen die Journalistin und Publizistin zunächst in die Hauptstadt der Provinz Süd Kivu, nach Bukavo. Hier will sie Frauen und junge Mädchen treffen und im persönlichen Gespräch erfahren, wie sie in den Bürgerkriegswirren als Kindersoldatinnen und sexuelle Sklavinnen von Lagerkommandanten um ihr Überleben gekämpft haben, bevor sie durch UNICEF und die Partnerorganisation BVES die Chance auf einen Neubeginn und ein Leben in Sicherheit bekommen haben.

http://www.unicef.de/reisetagebuch-kongo

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