Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die kriegen seit 60 Jahren kein Wechselmodell hin und dann quaken die MSM sowas .... (Allgemein)

Li Ho Den ⌂, Saturday, 22.11.2014, 18:38 (vor 3449 Tagen)

Nichts gegen Social Freezing. Aber was frieren Frauen damit eigentlich neben ihren Eizellen noch ein? Ich denke, es ist die Ahnung, dass Kinder in fünf oder zehn Jahren höchstwahrscheinlich genauso schlecht zum Job passen wie heute. Social Freezing verlängert bloß eine vage Hoffnung auf bessere Umstände für andere Umstände, es verlegt das Problem des Karriereknicks allenfalls nach hinten. Beseitigt wird der Nachteil, den Frauen auf dem Arbeitsmarkt qua Biologie haben, dadurch nicht.

Das könnte nur ein radikaler gesellschaftspolitischer Eingriff tun. Nennen wir ihn Job Freezing. Damit meine ich eine Zwangspause für alle, die an einer Schwangerschaft beteiligt sind, in der Regel also Frau und dazugehöriger Mann. Für einen bestimmten Zeitraum, sagen wir einmal drei Monate, müssten (werdende) Väter ebenso im Job aussetzen wie (werdende) Mütter. Wer wirklich Chancengleichheit will, muss etwas im Grunde Einfaches tun: den Partner einer Schwangeren arbeitsrechtlich ebenso behandeln wie seine Partnerin – eben als wäre er selber schwanger.

Wenn unbestritten ist, dass Gebärfähigkeit einen Nachteil auf dem Arbeitsmarkt bedeutet, wenn gleichzeitig ebenso unbestritten ist, dass diese Gesellschaft Nachwuchs braucht, um einen Arbeitsmarkt (nicht zu reden von allem anderen, was es so gibt) überhaupt erhalten zu können, ist es dann nicht schlicht ungerecht und unsinnig, Frauen mit der Bürde Schwangerschaft allein zu lassen? Also, in ökonomisch-karrieristischer Hinsicht jedenfalls.

Das Recht kennt das Prinzip des Ausgleichs ökonomischer Nachteile, die aus biologischen Ursachen rühren, längst. Krankenversicherungen dürfen keine unterschiedlichen Beiträge mehr von Männern und Frauen verlangen, und das, obwohl Frauen durchschnittlich fünf Jahre länger leben, also mehr Kosten verursachen. Aber können sie etwas dafür? In aller Regel nein. Einer modernen Gesellschaft ist ein solcher Lastenausgleich deshalb nur angemessen.

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Väter werden in dem Land zu Deppen gemacht. Frauen müssen sich also nicht beklagen, denn einerseits grenzen sie Väter bewusst aus, andererseits bekommen sie diese Alleinbetreuung vom Staat per Familiengericht aufs Auge gedrückt. Väter wollen ihre Kinder betreuen, dürfen aber nicht. Warum die Müllstream-Medien nunmehr solchen Stuss schreiben, ist nicht nachvollziehbar.

Klärt das doch bitte erst einmal bei Politik & Justiz, ehe wieder auf unschuldigen Vätern rumgehackt wird. Das Männer mittlerweile mit solchem Basiswissen Kindern aus dem Weg gehen, ist nur zu logisch und menschlich verständlich.

Dem Beitrag ist zweifelsfrei zu entnehmen, dass es denen nur um die Besetzung des Arbeitsmarktes geht. Mensch ... leckt uns doch am Anus und lasst uns mit euerm Arbeitsmarkt zufrieden. Kauft doch Sklaven ein, aber erwartet nicht von deutschen Männern Zeugungswillen.

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