Man sagt, es liegt an den tumben Kerlen, dass Frauen im allgemeinen deutlich mehr Chancen als Männer haben, mit einem kommoden Aufwand an Energie an Ressourcen aller Art zu kommen. Sei es, dass frau sich z.B. einen Unterhaltstölpel zulegt, am Standesamt promoviert oder sich als Erbnehmerin die Arbeit zielorientiert vom Leib hält. Die Wege sind vielfältig und werden gerne auch mal kombiniert eingesetzt.

"Es gibt sie, die unvorstellbar reichen Frauen. Allerdings gibt es auch 2014 immer noch viel mehr männliche Milliardäre. 2.039 milliardenschwere Männer teilen sich 87,7 Prozent des globalen Milliardär-Vermögens von 7,3 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Nur 286 Frauen besitzen ein Milliardenvermögen, zusammen kommen sie auf einen Anteil von 12,3 Prozent. Gleichzeitig ist die Zahl der Milliardäre weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 2.325 gewachsen."

Nur eine der Frauen auf der Liste soll ihr Vermögen selber erwirtschaftet haben. Der Name dieser Ringeltaube:

"Folorunsho Alakija, 63 Jahre alt, arbeitete sich von einer einfachen Sekretärin zu einer bedeutenden Modedesignerin hoch, zu deren Kunden die gesamte nigerianische Elite zählt. 1993 erhielt sie eine Ölförderungslizenz. Sie besitzt 1,2 Milliarden Dollar."

Und womit hat die "Selfmade-Milliardärin" ihr Vermögen gemacht? Zum einen mit der sicherlich blödsinnigsten Art und Weise männliche Wortschöpfung zu vernichten: mit "Mode". Man kann es auch so sagen: Ein Clown verkleidet Clowns mit dem Geld, das Männer erarbeitet haben. Und wie sie als Intima der weiblichen nigerianischen Elite an die Ölförderlizenz gekommen ist… - dreimal darf man raten oder besser auch nicht.

Der komplette Warz. Vorsicht, Schutzbrille aufsetzen!
http://www.wsj.de/nachrichten/SB11550989027533334316504580254272740220684#1

Rucio