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Die dröge Dödl-Dörrzwetschge und ihr Gekurbel über Klimper-Ommas aus México (Allgemein)

Carlos, Thursday, 30.10.2014, 01:35 (vor 3469 Tagen)

Servus!

http://www.n-tv.de/leute/film/Starke-Frauen-kaempfen-in-Macholand-article13776036.html

Die dröge-störrische Dörrzwetschge hat wieder mal was 'runtergekurbelt: 'nen Film. Und worüber? Über irgendwelche Pauer-Weibsen natürlich – blöde Frage... Dieses Mal mußten paa' olle Klimper-Ommas aus México dran glauben.
Die Mariachi-Musik gehört traditionell zur Seele Méxicos, wie etwa auch Tequila oder Pulque, und diese Musik wird von Männern dargeboten – entweder ausschließlich von Männern, oder auch von gemischten Truppen. Reine Weibsen-Klimperfritzinnen gibt’s hingegen schlicht und einfach nicht; für mich persönlich völlig unvorstellbar und ungesehen, daß da womöglich Weibsen von jenseits der Menopause Liebes-Schalmeien anstimmen könnten. Nicht, daß man es den ollen Schrullen verbieten würde, nein, das ist es nicht: Mariachi-Musik ist oftmals erotisch aufgeladen bis zur Halskrause, und es ist schlicht undenkbar und völlig ausgeschlossen, daß auch Weibsen jenseits des Klimakteriums eine erotisch-libindinös aufgeladene Atmosphäre musikalisch befeuern könnten! Nicht vergessen: Freilich lieben Kinder und Jugendliche auch in México die Omas und Großtanten, aber sollten die ihre natürliche Rolle verkennen und sich partout, absichtlich und coram público der spät-erotischen Lächerlichkeit preisgeben... All diese Tatsachen passen dieser inzwischen ebenfalls verrumpfelten Kreisch-Zicke Dödl Dörrie mit ihrem typisch deutschen Sendungsbewußtsein selbstverständlich keinesfalls in die Futt – am bumsdeutschen Femanzen-Wesen soll schließlich die Welt genesen! Was also wäre für diese Gans näher gelegen, als ihren langweiligen Scheißdreck auf Zelluloid zu packen? So weit, so brunzdumm.
Ein alter Hut: Männer werden reif, Frauen verwelken, und vor allem dann, wenn böse, beißzangige Weibsen verblühen, verduften die Männer. Ich sehe von der schieren Tatsache als solcher einmal ab, derzufolge Weiber in ihrer fruchtbaren Jugend eine ungeahnte Macht über die Männer ausüben, und daß diese Macht der Fruchtbarkeit jedoch nur über ein relativ kurzes Zeitfenster bestehen bleibt, und, auch das ist wichtig, daß gerade heutzutage die Weiber diese schiere Tatsache nicht mehr schnallen – nicht mehr schnallen wollen, weil sie von idiotologischem Staats wegen permanent das Gegenteil in die gerne willigen Lauschlappen geblasen kriegen. Dies äußert sich dann mannigfaltig, wie wir wissen: Pauer-Weibse will z.B. partout mit 40 das erste Mal trächtig werden – und wundert sich eine Wölfin an die Futt, daß das nicht mehr funzt, weder biologisch, noch, daß sich ein ausreichend blöder Beschäler hierfür finden ließe. Irgendwann ist dann rasch Sense: das Klimakterium kippt die Weibse aus der Reproduktion einfach 'raus.
Und Männer? Ein Mann, der einigermaßen auf seine Gesundheit geachtet hat, kann so ab 40 schön richtig loslegen: Er hat ausreichend Lebenserfahrung und auch Knete, so daß er sich sein Leben nach Gusto einrichten kann – und er schnallt, daß es zum sich Behaglichfühlen keine Femanze an der Seite braucht: Die jahrzehntelange Bekanntschaft mit einem Ehegesponst ist heutzutage nur noch ganz selten ein rentables Geschäft.
All dies, in all seiner epischen Breite, sollte man sich ins Gedächtnis rufen, wenn man sich dem Phänomen der mexikanischen Mariachi-Musik nähert. Und wenn man das tut, dann muß man sich auch zwangsläufig dem lateinamerikanischen Familienverständnis annähern – was wiederum eine genauere Beschreibung erfordert.
Der südamerikanische Macho: Weibsen in aller Welt belieben zu klagen; andauernd, immerfort, in einer Tour und unablässig, und ganz besonders die Südamerikanerin bildet da freilich keine Ausnahme; ganz im Gegenteil. Der Mann sei immer nur fort, jage anderen Weiberröcken nach, prügle auf die Ehefrau ein, halte sich mehrere Geliebte und tue überhaupt nur, was ihm sein Pimmel einrede. Freilich, da ist schon was dran. Versuchen wir wenigstens einmal, an einem Punkt in der südamerikanischen Familienabfolge schildernd einzugreifen, etwa, wenn eine junge Frau gerade ihre Kinder bekommen hat, darunter vor allem einen Sohn, was für alle, buchstäblich alle, von herausragender Bedeutung ist.
Die Erziehung ist dort fast ausschließlich Weibsen-Angelegenheit; Männer gehen entweder in die Arbeit, treffen sich mit Freunden auf der Plaza oder liegen bei ihren G'spusis, die sie so nebenher laufen haben. Der kleine Bub wird von Anfang an von allen weiblichen Familienangehörigen gepämpert, was das Zeug hält, vor allem seitens dessen Mutter, die ja doch sooo stolz auf den Kleinen ist. Von ganz klein auf bekommt er unablässig aus sämtlichen Weibsen-Mündern gesagt, wie hübsch er sei, sie süß er sei, welch toller Mann er wohl werde – und, jetzt kommt's: welch ein Herzensbrecher (Rompecorazones) er wohl später werden würde. Später geht der kleine Racker hinaus auf die Straße, spielt dort Fußball, treibt sich herum, sowie allerhand Blödsinn und läßt ganz gerne die Schule Schule sein. Vor allem in den riesigen Elendsvierteln, „Favelas“ auf Portugiesisch und „Barrios“ in südamerikanischem Spanisch, sucht ihn dort keine behördliche Sau, wenn er keinen Bock auf Lernen hat. Sprich: Er hat kaum Pflichten und bekommt nur wenige Grenzen aufgezeigt. Die Schwestern hingegen müssen während all der Jahre lernen, der Mutter zu helfen, sie müssen drinnen, zuhause bleiben und die Männer und Buben des Hauses bedienen. So wächst der kleine Bub heran – und, na ja; was passiert wohl, sobald bei ihm in der Pubertät die Eier zu schwellen beginnen? Richtig: Er setzt exakt alles in die Praxis um, was er halt so gelernt hat. Und genau ab diesem Zeitpunkt setzt das allseitige Weibsen-Gezeter ein: Die Mutter jammert, weil der Sohnemann sich darauf verlegt hat, Drogen zu verticken und auch zu konsumieren, weil der Nichtsnutz jedem Rock nachjagt und überhaupt und grundsätzlich nur tut, was ihm seine Eier einflößen, die Schwestern jammern, weil er ihnen ein paar scheuert, wenn sie zicken, und irgendwann einmal jammert an der Haustür eine fremde Weibse mit deren Tochter im Schlepptau und einem Braten in derer Röhre, den ihr angeblich der nun nicht mehr kleine Racker dort hineingeschoben haben soll. In einem unbeobachteten Moment habe die Tochter Biege und Fliege gemacht und sei dabei dem Sohnemann zwischen dessen Beine geraten. In Südamerika gibt es aber keine deutsche Femanzen-Industrie, und die trächtige Weibse muß sich um ihren Krempel alleine kümmern; mit Glück interessiert sich später der Kindesvater auch für seinen Nachwuchs und liefert je und je etwas Knete ab – freilich nur, wenn die Weibse ihm dabei nicht die Lauschlappen allzu voll quengelt. Tja, und sollte das betreffende Mädchen einen kleinen Buben zur Welt gebracht haben, dann geht die komplette Schose wieder von vorne los. Dieses Exempel ist idealtypisch für ganz Südamerika und vollzieht sich überall, permanent und auch in diesem Moment, und weit unter 20-jährige Mädchen, die ihr erstes Kind erwarten, gehören in Südamerika zur Regel. Hätten also jene Klimper-Ommas aus der Dörrzwetschen-Strulle eigene Söhne und Enkel oder Töchter und Enkelinnen, dann verhielte sich der geschilderte Sachverhalt auch bei denen analog. Unter Garantie.
Ich behaupte nun nicht, daß ich das alles toll finde – nur: So, wie es in der lebso-stalinistischen Diktatur im alt-europäischen Okzident und im gesamten Anglophonia abläuft, ist's erst recht scheiße, gar keine Frage. Kein Vater jubelt vor Freude, wenn seine Tochter als Jugendliche geschwängert wird.
Noch ein paar Wörtchen an jene n-tv-Schreibse, die den oben verlinkten Lobhudel-Stinkmüll auf die Dödl-Dörrzwetschge und deren Kurbel-Rülps abgelassen hat: Das Substantiv „La muerte“ - zu deutsch: Der Tod – ist nicht nur im mexikanischen Spanisch dem grammatikalischen Genus „Femininum“ zugeordnet, sondern auch im Spanischen außerhalb von México, sowie in allen anderen romanischen Sprachen ebenso. Als eigentlich netter Oppa könnte ich Dir ja jetzt einen ausführlichen Vortrag über die römische, vorchristliche Mythologie im antiken Europa halten – allein, ich habe darauf keinen Bock. Bilde dich gefälligst selber, bevor du fürderhin großmäulig deine brunzdumme Weibsen-Klabatschke anschmeißt. Ansonsten sei einfach besser mäuserlstill, geh' Scheißhäuser putzen, in den Steinbruch, die Straße kehren oder Müll wegschaffen – zu allem anderen bist höchstwahrscheinlich von Hause aus zu dumm. Pech. N-tv wird aber dich trotzdem auch in Zukunft weiterhin verkraften. Wurscht.

carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Die dröge Dödl-Dörrzwetschge und ihr Gekurbel über Klimper-Ommas aus México

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 01.11.2014, 19:52 (vor 3466 Tagen) @ Carlos

Wow! :-)

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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