Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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....Und es war auch kein Mann, der hinter den ganzen Verbrechen stand. - Ein Mädchen kostet einen Mercedes (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Saturday, 25.10.2014, 05:03 (vor 3473 Tagen)

http://www.welt.de/print-wams/article616417/Ein-Maedchen-kostet-einen-Mercedes.html

27 Jahre alte Mam San ...

Und es war auch kein Mann, der hinter den ganzen Verbrechen stand. Sondern Natalja S., 27, Chefin eines Menschenhändlerringes aus St. Petersburg.

Innerhalb eines Jahres hatte sie 40 Frauen nach Hamburg geschmuggelt und zur Prostitution gezwungen, und für die "Erziehung" hatte sie extra sechs russische Aussiedler engagiert. Die vergewaltigten dann die Frauen, immer und immer wieder, bis jede nur noch ein wimmerndes Bündel Elend war. Bereit, alles zu tun, was man von ihnen verlangte. Und die anderen Frauen wurden unterdessen gezwungen, bei der Prozedur zuzuschauen.

"Subbotniks" nannte Natalja das: freiwillige Arbeit ohne Bezahlung.

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Der Satz ist viel interessanter ...

Jose Morales, Saturday, 25.10.2014, 10:51 (vor 3473 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

"Wir kämpfen dabei nicht gegen die Prostitution", sagt Ubben, "wir kämpfen nur gegen die dirigistische Zuhälterei. Wir wollen die Prostitution nicht abschaffen, und wir sind auch keine Moralapostel. Aber wir wollen die Hintermänner ermitteln und ihre Strukturen zerschlagen."

Detlef Ubben, 50, ist Dezernatsleiter Milieu im Landeskriminalamt Hamburg. Derjenige, der in der Hansestadt die Ermittlungen gegen die Menschenhändler koordiniert. Seit 1997 ist er im Amt. 89 Verurteilungen seither. In Deutschland gibt es kaum einen, der sich besser auskennt in dieser Szene.

Also denen geht es prinzipiell nicht gegen Prostitution, sondern nur darum, wer dort die Fäden in der Hand hält. In Form der Staatsmacht respektive der Polizei sorgt der Rechtsstaat dafür, dass es die Zuhälter nicht sind. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass solange die Prostitution dem Rechtsstaat nutzt, also z.B. Einkommen (Steuern) generiert und Juristen (Sachsensumpf) Kurzweil bietet, da ist sie erlaubt.

Das ist übrigens bei der Schwarzarbeite genauso. Die haben nichts gegen Arbeit, aber sie wollen grundsätzlich sicherstellen, dass sie als Staat davon profitieren. Wer zum Wohle der Menschen handelt, nimmt ihnen nicht ohne Gegenleistung einen Teil ihrer persönlichen Leistung weg.

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