Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mal wieder die Held.I.nnen von Israel, Folge 20.141.015 (Manipulation)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 16.10.2014, 03:40 (vor 3451 Tagen)

Friede Springers LOKUS berichtet:

Der Berliner Fotograf Simon Akstinat hat Soldatinnen in ihrem Alltag begleitet. Seine Fotoserie zeigt, wie stolz die Frauen auf ihren Dienst sind.

Mann sollte bei solchen in gleichmässig monoton vorgetragenen Elegien stets hellwach bleiben und sich ständig fragen: "Ja, wo steckt sie denn, die kleine Nadel im großen Heuhaufen?" Denn dann und nur dann, wird man auch solche kleinen Einsprenksel nicht überlesen:

Shimrit Shalom diente bei der Luftwaffe. „Frauen und Männer übernehmen verschiedene Tätigkeiten“, sagt sie. Die weiblichen Wehrpflichtigen seien eher im Büro anzutreffen. „Aber jeder Job in der Armee ist wichtig.“

Die einen sterben im heißen Wüstensand oder verkohlen im getroffenen, glühenden Panzer. Die anderen hocken im klimatisierten Büro, ängstigen sich und müssen dann traumatisiert weiterleben. Ist irgendwie alles gleich schlimm, gleich wichtig. Die derzeit herrschende empathielose Misandrie nennt dieses Positive Diskriminierung und fordert gleiches Gehalt für gleichwertige Arbeit.

adler

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Go Woke - Get Broke!

Mal wieder die Held.I.nnen von Israel, Folge 20.141.015

Oliver, Thursday, 16.10.2014, 05:24 (vor 3451 Tagen) @ adler


Die einen sterben im heißen Wüstensand oder verkohlen im getroffenen, glühenden Panzer. Die anderen hocken im klimatisierten Büro, ängstigen sich und müssen dann traumatisiert weiterleben. Ist irgendwie alles gleich schlimm, gleich wichtig. Die derzeit herrschende empathielose Misandrie nennt dieses Positive Diskriminierung und fordert gleiches Gehalt für gleichwertige Arbeit.


Sie HABEN gleiches Gehalt.

Wenn man dann noch das fehlende Risiko berücksichtigt?!
Dann verdienen Frauen heute schon viel mehr als Männer.

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Liebe Grüße
Oliver


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Mal wieder die Held.I.nnen von Israel, Folge 20.141.015

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 16.10.2014, 18:28 (vor 3451 Tagen) @ adler

Die einen sterben im heißen Wüstensand oder verkohlen im getroffenen, glühenden Panzer. Die anderen hocken im klimatisierten Büro, ängstigen sich und müssen dann traumatisiert weiterleben. Ist irgendwie alles gleich schlimm, gleich wichtig. Die derzeit herrschende empathielose Misandrie nennt dieses Positive Diskriminierung und fordert gleiches Gehalt für gleichwertige Arbeit.

Verzeihung, wenn ich Dich schulmeistern muss, Adler, aber hier liegst komplett falsch. Diese zwei Schicksale sind gleich schlimm - das der Soldatinnen ist SCHLIMMER. Hillary Clinton hat uns das ganz genau erklärt:

"Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf." (Hillary Clinton, 1998)

Und auch hier im Fall Israel sind die Soldatinnen die Hauptopfer, weil sie mit dem Tod ihrer männlichen Kameraden weiterleben müssen. Die potenziellen Vergewaltiger hingegen machen es sich inzwischen derweil in ihren Kellerwohnungen gemütlich und stehlen sich feige aus der Verantwortung.

Gruß, Kurti

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