Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das "friedliebende" Geschlecht wieder einmal (Allgemein)

Daimyo, Thursday, 09.10.2014, 15:01 (vor 3490 Tagen)

Überfall in Wittenberg

21-Jährige wird angegriffen

Bereits am Sonntagnachmittag ist in Wittenberg eine 21-jährige Frau angegriffen und misshandelt worden. Die Frau musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter sind unbekannt.

Eine 21-jährige Frau ist am Sonntagnachmittag im Park in der Straße der Befreiung der Kreisstadt misshandelt worden, berichtet die Polizei. Die junge Frau und ein Zeuge gaben an, dass sie gegen 17.50 Uhr von einer ihr unbekannten Frau angegriffen und geschlagen wurde. Am Boden liegend sei sie dann von einer weiteren Frau und einem Mann getreten worden. Dadurch erlitt sie Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Erst nachdem der Zeuge die Polizei rief, hätten sich die Täter in Richtung Neubaublöcke entfernt.

Sie werden wie folgt beschrieben: Erste Täterin - 25 bis 28 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlanke Gestalt mit langen schwarzen Haaren. Zweite Täterin - gleiches Alter und Größe, korpulent, schulterlanges, rotbraunes Haar. Männlicher Täter - ebenfalls 25 bis 28 Jahre, Nasenpiercing, Tätowierung an beiden Armen, bekleidet mit grauem Achselshirt und Jeans.

http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/ueberfall-in-wittenberg-21-jaehrige-wird-angegriffen,20641128,28667924.html

Sicherlich wird wieder einmal der Täter härter bestraft werden als die beiden Täterinnen, nur weil er männlich ist.

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Zwischen den Zeilen lesen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 10.10.2014, 07:14 (vor 3489 Tagen) @ Daimyo

... Am Boden liegend sei sie dann von einer weiteren Frau und einem Mann getreten worden. ...

Das hört sich stark nach Migrantenausländern an

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Migrantenausländer?

Daimyo, Friday, 10.10.2014, 17:51 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

Es würde mich sehr wundern, dass es Migrantenausländer waren. Dafür kenne ich diese Gegend nur zu gut, weil ich nur wenige hundert Meter vom Tatort wohne. Es leben in diesem Gebiet fast keine Migrationsbewohnern, mal abgesehen von einigen Übersiedlern aus der früheren Sowjetunion. Auch ich wurde vor einigen Wochen von zwei jungen Männern und einer jungen Frau deutscher Nationalität in der Nähe des Tatortes provoziert, gottseidank war noch ein Fluchtweg für mich vorhanden. Vielleicht waren ja welche von denen dabei und bekommen dann ihre gerechte Strafe?

Migrantenausländer?

roser parks ⌂ @, Friday, 10.10.2014, 18:34 (vor 3488 Tagen) @ Daimyo

Es würde mich sehr wundern, dass es Migrantenausländer waren. Dafür kenne ich diese Gegend nur zu gut, weil ich nur wenige hundert Meter vom Tatort wohne. Es leben in diesem Gebiet fast keine Migrationsbewohnern, mal abgesehen von einigen Übersiedlern aus der früheren Sowjetunion. Auch ich wurde vor einigen Wochen von zwei jungen Männern und einer jungen Frau deutscher Nationalität in der Nähe des Tatortes provoziert, gottseidank war noch ein Fluchtweg für mich vorhanden. Vielleicht waren ja welche von denen dabei und bekommen dann ihre gerechte Strafe?

Wenn das nachweislich "deutscher Nationalität" gewesen wäre, hätte man das journalistisch schön Breitgetreten.
Das volle Programm wegen Nazi und so!

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Migrantenausländer?

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 10.10.2014, 18:44 (vor 3488 Tagen) @ roser parks

Wenn das nachweislich "deutscher Nationalität" gewesen wäre, hätte man das journalistisch schön Breitgetreten.
Das volle Programm wegen Nazi und so!

Das sehe ich auch so. Man muss immer auf das achten, was nicht geschrieben wurde;-)

Rainer

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Zwischen den Zeilen lesen ... noch ein Beispiel: "Problemhaus"

Musharraf Naveed Khan, Friday, 10.10.2014, 19:26 (vor 3488 Tagen) @ Rainer

Stadt erklärt "Problemhaus" in Herne für unbewohnbar

Die Stadt Herne geht weiter gegen die Verwahrlosung von Wohnraum vor. Zwei Dutzend Stadtmitarbeiter, unterstützt von Polizei und Feuerwehr, kontrollierten am Donnerstag ein "Problemhaus" im Stadtteil Horsthausen, in dem überwiegend Zuwanderer wohnen. Das Haus gilt bis auf weiteres als unbewohnbar.

Beim vierten großen Kontroll-Einsatz in einem so genannten Problemhaus in diesem Jahr in Herne hat die Stadt am Donnerstag in Horsthausen erschreckende Zustände angetroffen. Das vorwiegend von Rumänen bewohnte Haus wurde von der Verwaltung als unbewohnbar eingestuft. Der Eigentümer muss das Gebäude nun in Ordnung bringen.

Wo das Wohnhaus liegt, will die Stadt nicht mitteilen. Nach Informationen der WAZ handelt es sich um jenes Haus an der Horsthauser Straße, das die Stadt bereits beim ersten Großeinsatz zu Jahresbeginn – nach der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU – unter die Lupe genommen hatte. Damals musste in zwei Wohnungen der Strom abgesperrt werden. Nun klingelte ein Team der Stadt um 6 Uhr in der Früh an dem Wohnhaus, sagte Stadtsprecher Christian Matzko nach der Aktion zur WAZ. Unterstützt wurden die über zwei Dutzend städtischen Mitarbeiter mit Ordnungsdezernent Johannes Chudziak an der Spitze von Polizei und Feuerwehr. Beim Rundgang durch die Räume, so Matzko weiter, hätten sie 36 Bewohner angetroffen; nur zwölf aber seien dort gemeldet, die anderen hätten sich als Gäste ausgegeben. Bei der Stadt seien noch 53 weitere Personen unter der Anschrift erfasst, die aber dort nicht mehr wohnten. Das Melderegister werde nun bereinigt.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/stadt-erklaert-problemhaus-in-herne-fuer-unbewohnbar-id9701776.html

Rumänen. Rumänen!!! ... und nicht der phöse Eigentümer. Für 12 Mann zugelassen ... 36 wohnen da real .... insgesamt 36+53 weitere Bewohner = 89 Personen in einem 12-Personen-Haus. Das arme Schwein von Eigentümer. Bestimmt haben die alles zugeschissen.

.... und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/stadt-herne-verstaerkt-massnahmen-gegen-problemhaeuser-id9620435.html

Die reden schon von "Problemhäusern", also Mehrzahl.

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