Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein wenig Statistik: Was der Trommelwirbel für MINT-Fächer bringt (Allgemein)

Michael ⌂ @, Friday, 02.11.2012, 12:44 (vor 4186 Tagen)

Wie immer wenn Genderisten etwas propagieren, bleibt es bei der Behauptung. So werden seit Jahren Steuergelder verschwendet um weibliche Schüler in MINT-Fächer zu zwingen. Ich habe auf der Grundlage der Hochschulstatistik berechnet, was die entsprechenden Versuche bringen. Das Ergebnis ist eindeutig: Nichts, wenn überhaupt etwas zu sehen ist, dann ein Zurückgehen der Anzahl weiblicher Studierender in MINT-Fächern, also das Gegenteil des Gewünschten.

http://sciencefiles.org/2012/11/01/und-wieder-klappt-die-steuerung-nicht-statt-mint-fac...

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Warum auch? Dank Quote reicht doch ein dahingeschludertes, mit 4,0 abggeschlossenes BWL-Studium

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 02.11.2012, 13:32 (vor 4186 Tagen) @ Michael

...um für höchste Führungspositionen in der Wirtschaft "qualifiziert" zu sein.

Die Schwemme arroganter, überambitionierter Light-Akademikerinnen mit irgendwelchen Laberfächern ist schon heute an der Grenze des Erträglichen.

Auch da gilt: Von der Justiz lernen, heißt Siegen lernen!

Referatsleiter 408, Friday, 02.11.2012, 14:01 (vor 4186 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Zitat:

Das Fortbildungsinteresse von Richtern ist schwach ausgeprägt und nur dann zu fördern, wenn ein "anständiges" Beiprogramm die Mühseligkeit der Fortbildung versüßt. Insbesondere sozialwissenschaftlichen, psychologischen und kriminologischen Erkenntnissen begegnet die Richterschaft in ihrer überwiegenden Mehrheit mit erschreckender Ignoranz und greift statt dessen lieber auf Alltagsweisheiten und Stammtischwahrheiten zurück.

Quelle

Dieses Prinzip der geförderten Faul-/Dummheit ist in Deutschland mittlerweile gesellschaftsfähig geworden. Dieser o. g. Unpersonenkreis bezeichnet sich in Lächerlichkeit gipfelnd selbst noch als "Rechtswissenschaftler". Das die z.B. nicht mal wissen, was sie bei einer Promotion schreiben sollen, verwundert unter diesem Aspekt nicht wirklich. So erklären sich auch die massenhaften Fakes gerade im "rechtsWISSENSCHAFTLICHEN Bereich".

Gender-Mainstreaming bedeutet letztlich nichts anders der Versuch zur Schaffung einer hohen Reputation geistig niederer Kreise .... oder anders gesagt: Aus einem Stück Scheiße wird ein leckeres Toblerone herbeigeredet.

Auch da gilt: Von der Justiz lernen, heißt Siegen lernen!

Holger @, Friday, 02.11.2012, 15:13 (vor 4186 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das Fortbildungsinteresse von Richtern ist schwach ausgeprägt und nur dann zu fördern, wenn ein "anständiges" Beiprogramm die Mühseligkeit der Fortbildung versüßt.

Die von der ERGO haben gezeigt, wie man's macht...:-D

Ein wenig Statistik: Was der Trommelwirbel für MINT-Fächer bringt

Maesi @, Friday, 02.11.2012, 22:51 (vor 4185 Tagen) @ Michael

Hallo zusammmen

Das Ergebnis ist eindeutig: Nichts, wenn überhaupt etwas zu sehen ist, dann ein Zurückgehen der Anzahl weiblicher Studierender in MINT-Fächern, also das Gegenteil des Gewünschten.

Wahrscheinlich ist das real Erreichte von Beginn weg das Ziel gewesen. Wenn man von dieser Hypothese ausgeht, dann waren die Genderisten ziemlich erfolgreich.

Was wurde real erreicht? Die Frauenfoerderbuerokratie wurde gefoerdert und deren Funktionaere in Lohn und Brot gebracht, d.h. es wurden dort Macht und Geld akkumuliert. Die Frauenfoerderer haben also Massnahmen eingefordert, die ihnen selbst nuetzen. Die Behauptung, sich fuer mehr Frauen in MINT-Faechern einzusetzen, ist bloss vorgeschoben, wobei ich ziemlich sicher bin, dass die Frauenfoerderer den Selbstbetrug so perfekt inszenieren, dass sie selbst an ihre Luegen glauben. Borniertheit als Selbstschutz vor der Realitaet.

Das ist gerade das, was den gemeinen Gutmenschen auszeichnet: der erfolgreiche Selbstbetrug und der unbedingte Glaube daran, immer das Gute zu tun und nie aus schnoedem Eigennutz zu handeln.

Egal, welches Ergebnis bei der Frauenfoerderei herauskommt, die Frauenfoerderer waehnen sich immer im Recht. Gibt es gewisse 'Fortschritte' bei der Geschlechtergleichschaltung, dann ist es ihr Verdienst. Gibt es keine 'Fortschritte' oder gar 'Rueckschritte', dann braucht man die von ihnen geforderden Frauenfoerdermassnahmen erst recht, weil irgendein obskures Patriarchat oder eine Maennerverschwoerung den Backlash gefuehrt hat. Ideologen haben nun mal ein in sich geschlossenes Weltbild.

Harald Eia hat ja die Misserfolge der (norwegischen) Genderisten hervorragend dargelegt. Wie es sich fuer fanatische Ideologen gebuehrt, sind diese jetzt nach der knallharten Konfrontation mit der Realitaet ziemlich verschnupft und ziehen sich schmollend in ihr genderistisches Schneckenhaus zurueck. Moegen sie dort in ihrem eigenen Saft koecheln. Wenigstens muss das in Norwegen nicht mehr der Steuerzahler bezahlen.

Die Mullahs im Iran machen es hingegen vor, wie man Frauen in die MINT-Faecher bringt. Vielleicht sollten die Feministen beim weitaus 'erfolgreicheren' Erzfeind in die Lehre gehen.

Gruss

Maesi

Ausrede auch schon konzipiert

Peter, Saturday, 03.11.2012, 10:31 (vor 4185 Tagen) @ Michael

Einen Anhaltspunkt dafür, wie die Befunde erklärt werden können, hat mir Dr. habil. Heike Diefenbach gegeben, der ich die Ergebnisse kurz berichtet habe. Die Tatsache, dass ein proportionaler Rückgang der Studienneigung weiblicher Studierender für Fächer wie Mathematik und Naturwissenschaften sowie für Ingenieurswissenschaften zu verzeichnen ist, wird von ihr als perverser Effekt betrachtet, der z.B. durch die ständige Betonung der entsprechenden Fächer als “männliche” Fächer, die es von weiblichen Studierenden aufzunehmen gelte, hervorgerufen wird und Letztlich zu nichts anderem führt als einem crowding out, einer Verdrängung der vielleicht einmal vorhandenen Bereitschaft, das Studium eines entsprechenden MINT-Faches aufzunehmen. Entsprechend hätte das Trommelfeuer, mit dem weibliche Schüler zur Aufnahme eines Studiums in einem MINT-Fach bewegt werden sollen, doch einen Effekt, allerdings einen der der Intention der Trommler diametral entgegen steht.

Soso, Frauen wollen sowas nicht lernen, weil sie als männliche Berufe genannt werden. So so

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