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Recht auf Jungfräulichkeit (Humor)

Jose Morales, Thursday, 18.09.2014, 09:38 (vor 3518 Tagen)

Nach Verlust ihrer Unschuld: Gericht spricht Chinesin 3900 Euro Schadenersatz zu

Ein chinesisches Gericht hat einer von ihrem Liebhaber getäuschten Frau rund 3900 Euro Schadenersatz für den Verlust ihrer sexuellen Unschuld zugesprochen. Der Beklagte habe "das Recht auf Jungfräulichkeit" der Klägerin verletzt, urteilte das Gericht nahe Shanghai örtlichen Medienberichten zufolge. Ein Sprecher des Gerichts von Pudong bestätigte die Angaben. Demnach will der Beklagte das Urteil anfechten.

Die Klägerin hatte den Mann im Jahr 2009 im Internet kennengelernt und schließlich im Jahr 2013 eine Beziehung mit ihm begonnen, wie das Internetmagazin "The Paper" berichtete. Demnach reisten die beiden gemeinsam nach Singapur, wo sie miteinander schliefen, danach habe sich der Mann aber nicht mehr gemeldet. Die Klägerin habe im Anschluss herausgefunden, dass ihr Freund in Wahrheit mit einer anderen Frau verheiratet war. Der Mann ließ durch seinen Anwalt vor Gericht bestreiten, mit der Klägerin geschlafen zu haben.

Die Frau hatte in ihrer Klage rund 63.000 Euro Schadenersatz für psychologische Schäden sowie eine Kostenerstattung für medizinische Behandlungen in Höhe von rund 200 Euro gefordert. Das Gericht beurteilte diese Forderungen aber als "überzogen" und sprach ihr umgerechnet 3859 Euro als Preis für ihre Unschuld zu. Angaben zum Zustandekommen dieser Summe machte das Gericht nicht.

Das Urteil sorgte in sozialen Online-Netzwerken für Erstaunen. Ein Nutzer zeigte zwar Verständnis für die Schadenersatzforderungen der Getäuschten. "Doch was, bitte schön, ist das Recht auf Jungfräulichkeit", fragte der Nutzer weiter. Ein Nutzerin kritisierte die Einmischung der Justiz in die intime Frage der sexuellen Unschuld als "ausgesprochen sexistisch".

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Aha, diese Frau hat also mit dem Mann gepennt und danach hat der sich nie wieder gemeldet. Das ist eigentlich was vollkommen normales, aber diese Frau verkraftet das offensichtlich nicht. Da zaubert man eben die Story von der psychischen Verletzung aus der Tasche, die eh nicht nachweisbar ist. Man müsste der Frau jetzt im Umkehrschluss auf die Stirn tätowieren "Ich bin psychisch geschädigt!" ... da sieht es mit einer Arbeitsstelle sicher eher mau aus. Es wäre ja nicht gelogen und die logische Folge ihres Verhaltens.

Mich würde auch mal interessieren, wie die in der Gerichtsverhandlung den Verlust der "Unschuld" glaubhaft gemacht haben. Wurde da ein Untersuchungsvideo vorgeführt oder wie muss man sich das vorstellen?

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Frauen sehen sich als leicht verderbliche Sexwaren

Borat Sagdijev, Thursday, 18.09.2014, 10:29 (vor 3518 Tagen) @ Jose Morales

Eine gute Demonstration dass Frauen Sexobjekte und leicht verderbliche Handelswaren sind, sich selbst dazu machen, sich selbst so sehen und sich zudem selbst möglichst Gewinnbringend an Männer verkaufen wollen.

Eine banale Realität deren Aussprache vor allem die besten Frauen der Welt am liebsten verbieten wollen, über die sie sich empören, um ihren Wertverlust in Zeiten ihrer gestiegenen Obsoleszenz, der gestiegenen Obsoleszenz von Mutter & Hausfrauenrolle, zu kompensieren.

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Frauen sehen sich als leicht verderbliche Sexwaren

Jose Morales, Thursday, 18.09.2014, 10:47 (vor 3518 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich weiß nicht, ob das Gericht ihr weniger zugesprochen hätte, wenn sie eine 60-jährige Jungfrau gewesen wäre.

Ich stelle mir gerade vor, was Männer für Summen jedes Mal beitreiben könnten, wenn sie veräppelt wurden. Bei jeder durch eine Frau eingereichten Scheidung könnten Männer da klagen.

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Frauen sehen sich als leicht verderbliche Sexwaren

Borat Sagdijev, Thursday, 18.09.2014, 14:15 (vor 3518 Tagen) @ Jose Morales

Ich weiß nicht, ob das Gericht ihr weniger zugesprochen hätte, wenn sie eine 60-jährige Jungfrau gewesen wäre.

Ich denke es wäre weniger, denn bei uns ist diese Sicht auf den durch einen Fremden verursachten Schaden "sexueller Wertverlust" der Frau nicht denkbar, in China scheinbar schon.
Es wurde ja auch nur ein Zehntel der Schadensersatzforderungen gewährt, für eine 60-jährige wohl noch weniger oder die Klage würde abgewiesen.

Eine solche Klage hätte im Land der besten Frauen der Welt keine Aussicht auf Erfolg, wäre lächerlich, denn bei uns läuft ähnlicher sexueller "Wertverlust", so absurd er auch sein mag, wie wir wissen, als "Vergewaltigung", sexuelle Nötigung und Belästigung.

Der Feminismus negiert nunmal dass Frauen einen sexuellen Wert und damit Wertverlust haben könnnen, so bleibt nur diese Möglichkeit.

Ich stelle mir gerade vor, was Männer für Summen jedes Mal beitreiben könnten, wenn sie veräppelt wurden. Bei jeder durch eine Frau eingereichten Scheidung könnten Männer da klagen.

Ganz konkret für Kuckuckskinder wären das Milliarden in Deutschland, doch bei Weibern ist nix zu holen und trotzdem lassen sich zu viel Blöde von den besten Frauen der Welt verarschen und geben einfach viel zu viel Geld für beschissene Gegenleistung aus.

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Sexueller Wertverlust über "Schwarzer-Skala" darstellbar

Jose Morales, Thursday, 18.09.2014, 14:47 (vor 3518 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das klingt gut "sexueller Wertverlust", dass habe ich so bisher noch nie gesehen. Es ist ein neues Medium, welches behördlich sicher noch nicht klassifiziert wurde.

Mein Lösungsvorschlag als Einheit für den "sexuellen Wertverlust" wäre die "Schwarzer-Skala". Damit kann jeder was anfangen und es ist auch leicht möglich, sich schnell über das Internet mit einem Bild von dieser Feministin selbst zu kalibrieren.

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