"Sichere Wiesn": Eine Rettungsinsel für Mädchen und Frauen

Das Risiko eines sexuellen Übergriffs steige, wenn Mädchen und Frauen die Fähigkeit zum Selbstschutz verlieren, erklärt die Sozialpädagogin Julia Jäckel: "Etwa, wenn sie den Anschluss an ihre Gruppe von Freunden verlieren und den Weg zum Hotel nicht mehr wissen. Gerade wenn sie ein oder zwei Bier getrunken haben, schlecht Deutsch sprechen und vielleicht der Handy-Akku leer ist, sind die Frauen im ersten Moment hilflos - und werden leichter Opfer sexueller Gewalt."

Quelle

Soso, zur Risikogruppe sexuell gefährdeter Frauen zählen laut Frauenhaus-Klassifizierungssystem nunmehr Frauen, die

- ein oder zwei Bier getrunken haben
- schlecht deutsch sprechen
- einen leeren Handy-Akku haben

Das wusste ich jetzt so auch noch nicht. Frauen sollten also besonders bei zeugungsfähigen Männern auf die Frage: "Ist dein Handy-Akku leer?" oder "Würdest du gerne 2 Bier trinken?" achten. Dann besteht nach deren Frauenhaus-Argumentation eine erhöhte Wahrscheinlichkeit sexuell genötigt zu werden.

Im Umkehrschluss muss man also als Mann aber auch feststellen, wenn eine Frau schreiend mit den Worten "Mein Handy-Akku ist leer!" über die Straße rennt, dann will sie offensichtlich "beglückt" werden, womit kausal natürlich für einen Mann automatisch auch Falschbeschuldigungsgefahr besteht.

Also die Stelle dient nicht der Prävention, sondern der Nachsorge, also wenn schon was passiert ist.
Also eine angetrunkene und dadurch vielleicht hilflose Frau wird vergewaltigt, geht zur Polizei und ins Krankenhaus zur Spurensicherung und Behandlung und ist danach psychisch so fertig, dass sie unverzüglich zurück zur fröhlichen Oktoberfeststimmung geht um sich dort dann im Frauenhaus vor Ort psychologisch stützen zu lassen.

Interessante Logik...

Wie wäre es damit: Die Aussenstellung dient dazu Werbung zu machen... Hallo es gibt uns noch... wir brauchen KOHLE... Wir brauchen Lobby, damit wir noch mehr Frauenhäuser einrichten können...

Den Mädchen und Frauen steht ein mehrsprachiges Team aus fünf erfahrenen Fachfrauen und 45 ehrenamtlichen Helferinnen, meist Studentinnen sozialer oder pädagogischer Fächer, zur Seite.

Das sind ja bekannterweise Topkompetenzen in der "Macht durch Hilfe" Strategie die so hoffen neue "Hilfsopfer" also Opfer ihrer Hilfe gewinnen zu können.

Ich tippe auch mal dass die überwiegende Zahl der wegen einer Vergewaltigung "Hilfesuchenden" nicht wirklich vergewaltigt wurde aber glaubt da einen Anschwärzen zu können, sich rächen zu können, eine Konkurrentin auszustechen, eben die typischen Intrigen die Weiber so spielen "professionell" autorisieren zu lassen.

Seifenopern für Weiber und Weibertratsch sind jedenfalls voll von so was, so wird den Weibern die Seife verkauft, aber auf der Wiesn ist das natürlich gaaanz anders.

"Das liegt wohl nicht daran, dass mehr Taten stattfinden - sondern dass mehr bedrohte Mädchen und Frauen den Weg zu uns finden", sagt Gottlöber.

Verräterisch, denn vielleicht finden ja nun mehr Intrigantinnen den Weg.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Das alte Rollenbild vom "Mann als Vergewaltiger" ist offensichtlich in der bayerischen Region längst überholt. Wenn Männer feiern gehen, dann wollen sie von Männern genommen werden ...

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.volksfest-freising-33-jaehriger-zieht-sich-nackt-aus-und-hofft-auf-sexuelle-befriedigung.9963f6db-58ee-4ac0-b8a1-bb545bb8dee4.html

... oder sie kommen auf noch ganz andere Ideen ...

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.volksfest-in-lindau-luftballon-an-penis-gebunden-notaerztin-muss-helfen.c297624a-b80e-4802-9aec-68fd7a01555f.html

... aber Frauen werden offensichtlich nicht mehr fokussiert.

Mit einem derart geänderten "Beuteschema" muss das weibliche Geschlecht (Opferabo) offensichtlich erst einmal mental klarkommen. Da ist ein Umdenken erforderlich. Die Frau als Lust- oder Sexobjekt ist ein Auslaufmodell. So hart das jetzt auch klingen mag, aber Frauen müssen mit derart veränderten Rollenbildern leben lernen.