Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 05.09.2014, 23:05 (vor 3492 Tagen)

Der im Betreff stehende Satz, von Wilhelm Tell beim Abschied als Admin genannt, kehrt die Realität nach oben.

Das tausendste Anprangern einer hässlichen Feministin, die zu dumm ist einen Eimer Wasser die Treppe herunterzuschütten, hilft uns Männern und Frauen nicht Weiter. Üblicherweise wird das als Frauenhass ausgelegt. Destruktive Beispiele, auch beim Gegner, bauen nicht auf. Mit Destruktion kommt man nie weiter. Als Wesen die für die Gemeinschaft arbeiten, und die auf die Gemeinschaft angewiesen sind, erreichen wir mit Destruktion und Pessimismus keine anderen Menschen.

Schaut euch die Nachrichten aus Zeitungen, Radio und Fernsehen an. Überall wird nur das Elend gezeigt, Not und Tod.

Das sollte man nicht mitmachen. Was fehlt sind Konstruktion, Positive Beispiele und Vorbilder.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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Das Problem ist die Gesellschaft

Borat Sagdijev, Saturday, 06.09.2014, 07:31 (vor 3491 Tagen) @ Rainer

Das tausendste Anprangern einer hässlichen Feministin, die zu dumm ist einen Eimer Wasser die Treppe herunterzuschütten, hilft uns Männern und Frauen nicht Weiter. Üblicherweise wird das als Frauenhass ausgelegt. Destruktive Beispiele, auch beim Gegner, bauen nicht auf. Mit Destruktion kommt man nie weiter. Als Wesen die für die Gemeinschaft arbeiten, und die auf die Gemeinschaft angewiesen sind, erreichen wir mit Destruktion und Pessimismus keine anderen Menschen.

Ich denke der westliche Mensch ist kaum zu erreichen, weder "destruktiv", noch "konstruktiv". Stimmt nicht ganz, destruktiv ist er zu erreichen, denn er zerstört sich gerade selbst, er sägt seinen Ast der Evolution auf dem er sitzt ab.

Und "Konstruktives" seitens der Politik ist kaum anderes als getarnte Ausbeutung und Destruktion zum Nutzen der politischen Klasse, es ist unsere tolle Demohokrahtiiie.
Der Bürger ist zu blöd, zu satt, das Frauenwahlrecht hat nicht geholfen.

Schaut euch die Nachrichten aus Zeitungen, Radio und Fernsehen an. Überall wird nur das Elend gezeigt, Not und Tod.

Nachrichten spiegeln nur den Konsument wieder, der nicht reif genug ist, zu blöd ist, zu erkennen was da mit ihm für eine perfide Manipulation getrieben wird.

Nach der Selektion der Menschen auf ein gutes Immunsystem sind wir nun in einer Phase die den Mensch auf ein gutes neurologisches Immunsystem selektiert, der sich keine Zeit und Ressourcen von der Desinformation aus Medien rauben lässt, der nicht zu sehr dadurch manipuliert werden kann.

Das sollte man nicht mitmachen. Was fehlt sind Konstruktion, Positive Beispiele und Vorbilder.

Ich fürchte da wird nix draus.
Der Mensch ist nunmal so dumm und faul wie er es sich erlauben kann, denn es ist Lebensnotwendig mit möglichst geringem Energieeinsatz, ressourceneffizient, durchs leben zu gehen, auf Dauer.

Doch reift eine Gesellschaft steigert sie auch das Maß an Faulheit und Dummheit dass sich ihre Bürger erlauben können, es verschwindet der direkte Zwang zur Ressourceneffizienz, Parasitismus grassiert, Feminismus als Beispiel, es gibt immer noch Leistungserbringer aber sie werden zunehmend ausgebeutet von den Verschwendern und Parasiten bis die reife Gesellschaft sich dezimiert und von anderen Gesellschaften die effektiver sind ersetzt werden.

Jeder muss für sich selbst das beste machen. Genießen wir den Niedergang.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind.

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 06.09.2014, 10:21 (vor 3491 Tagen) @ Rainer

Du hast so gesehen sicher Recht, aber die Gesellschaft nimmt positive Entwicklungen so nicht wahr. Man nimmt sie in Kauf, so sie kommen und lebt damit, aber "gelobt" wird nix und wenn, dann in Deutschland leider das Verkehrte.

Ich möchte erwähnen, dass die "destruktive Arbeit" in Deutschland sicher nicht umsonst war. Der Hass, der den feministischen Weibern entgegenschlägt kommt nicht von ungefähr. Er kanalisiert sich z.B. übers Internet, ist aber auch eine kausale Folge deren Wirkens. Man darf nicht vergessen: Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber .... das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren, sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag.

Das Image des Feminismus ist grundlegend geprägt, es muss nur erhalten werden. In einer menschlichen Gesellschaft gehören die Zeiten des Feminimus detailliert als Warnung in die Geschichtsbücher.

Meine Überschrift: "Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind." lässt grundsätzlich darüber nachdenken, ob eine Änderung der Taktik gegen den Feminismus nicht überdacht werden muss. Offensichtlich erreicht man nur ein bestimmtes Fenster an Jungen/Männer. Ich habe persönlich das Gefühl, dass z.B. viel mehr Frauen als Männer gegen den Feminismus sind. Vielleicht ist das ein Ansatzpunkt.

Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer.

Peter, Saturday, 06.09.2014, 11:56 (vor 3491 Tagen) @ Rainer

Das tausendste Anprangern einer hässlichen Feministin, die zu dumm ist einen Eimer Wasser die Treppe herunterzuschütten, hilft uns Männern und Frauen nicht Weiter. Üblicherweise wird das als Frauenhass ausgelegt. Destruktive Beispiele, auch beim Gegner, bauen nicht auf. Mit Destruktion kommt man nie weiter. Als Wesen die für die Gemeinschaft arbeiten, und die auf die Gemeinschaft angewiesen sind, erreichen wir mit Destruktion und Pessimismus keine anderen Menschen.

Tjo, das alles hilft gar nicht. Du kannst natürlich davon ausgehen, dass wir auch mal "Konstruktiv" waren, geholfen hatte das weniger. Wir sollten uns mal erinnern, dass die ersten Antifeministen konstruktiv waren, aber durch Destruktion des Feminismus zum Schweigen gebracht wurden! Was anderes hatten Personen wie A.Schwarzer gar nicht drauf. Zur Erinnerung: A.Schwarzer wollte der Welt sogar beweisen, dass Frauen früher sterben als Männer. U.a. deswegen bekam sie den Bundesverdienstkreuz sowie den meisten Verständnis und Mitleid dafür.

Wir sollten mal über unsere Erfolge anschauen: Alle verlogene Pressemitteilungen über Frauendiskriminierungen erhalten inzwischen einen Flut von Kommentaren über die tatsächlich vorhandene Männerdiskriminierung. Wikimannia scheint dabei offensichtlich Hauptquelle Nummer 1 zu sein.

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Ihr könnt mich alle mal

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