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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 01.09.2014, 13:28 (vor 3534 Tagen)

Der gastrosexuelle Mann: Kochen als Leidenschaft 0
VON DR. MICHAEL GESTMANN AM 22. JULI 2014 BÜCHER, GASTBEITRAG
Es gibt Männer, die denken immer nur an das eine: Kochen. Carsten Otte porträtiert den gastrosexuellen Mann und beschreibt, was ihn an- und umtreibt.

Gastrosexuelle Männer kochen leidenschaftlich gern und fühlen sich in ihrer Freizeit hinter dem Herd wohler als im Fußballstadion. Es sind Männer, die mehr Geld im Küchenfachhandel lassen als im Autohaus und die erst dann so richtig glücklich sind, wenn sie gemeinsam mit Familie oder Freunden ihre kulinarischen Kreationen am Esstisch zelebrieren können. Bisweilen legen sie ein für Außenstehende skurriles Verhalten an den Tag. Sie beziehen ihr Fleisch aus dem Internet, weil sie nur dort das im Klimaschrank gereifte Steak vom uramerikanischen Büffel bekommen. Und ihre Beschreibung eines fangfrischen Fischs erinnert frappierend an eine romantische Liebeserklärung.

Dabei ist die neue Spezies der gastrosexuellen Männer gar nicht so selten, und es werden immer mehr. Grund genug für Carsten Otte, erfolgreicher Buchautor und selbst bekennender Gastrosexueller, sich des Phänomens anzunehmen und es auf unterhaltsame Weise zu erforschen. Der Autor zeigt, wie sich gastrosexuelle Männer erfolgreich ein traditionell weibliches Terrain erobern und doch ganz anders kochen als Frauen. Wie sie Küchen in Experimentierfelder verwandeln und sich für ausgefallene Küchengeräte begeistern. Und wie enthusiastisch sie sich ambitionierte Kochtechniken und Spezialwissen über exquisite Zutaten aneignen.

Für sein Buch ist Carsten Otte durch ganz Deutschland gereist, um mit den unterschiedlichsten Hobbyköchen zu sprechen. Er besucht Unternehmer, die am Lebensgefühl der Gastrosexuellen gut verdienen, belegt Kochkurse und testet Küchengeräte. Sein wie ein perfektes Menü aufgebautes Buch porträtiert den gastrosexuellen Mann lustvoll und selbstironisch in all seinen Facetten und gibt Einblick in dessen geheime Sehnsüchte und Wünsche.
http://mit-blog.de/der-gastrosexuelle-mann-kochen-als-leidenschaft/

Meine Güte, solange es Menschen gibt, hat es immer auch schon allein stehende Männer gegeben, die sich mit Kochen beschäftigt haben ...

Gruß, Kurti

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

roser parks ⌂ @, Monday, 01.09.2014, 17:27 (vor 3534 Tagen) @ Kurti


Dabei ist die neue Spezies der gastrosexuellen Männer...

Seit Jahrhunderten haben Männer unserer Familie edle Sachen produziert verschiedene Fruchtweine, Konfitüren, edle Schinken, diverse Hausschlachtwurstwaren etc.

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 01.09.2014, 19:01 (vor 3534 Tagen) @ roser parks

Seit Jahrhunderten haben Männer unserer Familie edle Sachen produziert verschiedene Fruchtweine, Konfitüren, edle Schinken, diverse Hausschlachtwurstwaren etc.

Und Du Macho-Schwein scheinst auch noch stolz darauf zu sein, wie diese Männer die Frauen in ihrem Umfeld davon abgehalten haben, sich selbst zu verwirklichen! Auch auf diese typisch männlich-barbarische Art, die Natur auszubeuten! Pfui, schäm dich!

Gruß, Kurti

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

roser parks ⌂ @, Monday, 01.09.2014, 20:33 (vor 3534 Tagen) @ Kurti

Seit Jahrhunderten haben Männer unserer Familie edle Sachen produziert verschiedene Fruchtweine, Konfitüren, edle Schinken, diverse Hausschlachtwurstwaren etc.


Und Du Macho-Schwein scheinst auch noch stolz darauf

Ja!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/d/de/HELD_DER_ARBEIT_ORDEN.jpg (1,7MB)

Der Eisenhans D2011 3v6
http://www.youtube.com/watch?v=JgvlpAG2BVA&feature=player_detailpage#t=661

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Peter, Monday, 01.09.2014, 20:36 (vor 3534 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Peter, Monday, 01.09.2014, 20:41

Tja, auch eine schöne Tatsache weiblicher Übermenschlichkeit: Selbst in Frauendomänen herrschen Männer sehr oft in der Spitze. In jeglichen Kochturniere sind kaum Frauen aufzufinden. Drei von tausend Köche ist selten eine Seltenheit.

Wie viele Frauen habe ich schon mit stolzer Brust kennen gelernt, die mir erklären wollten, dass sie kochen können. Wie oft haben sie dabei erwähnt, wie schlecht oft Männer in diesem Bereich seien.

Dass die erfolgreichsten Rezepturen meist von Männer sind braucht man ja nicht zu erwähnen.

Okay, mein neuster Erlebnis weiblicher Kochkunst.
Frau, die mich zum Essen einlud: Ich koche weder mit Maggie noch mit Knorr
Peter: Klingt interessant.
Frau kocht…. Ich schaue zu. Bratwürstchen in die Pfanne, Nudeln in den Topf…..Teller aus dem Schrank und geschöpft wird. Das war es wirklich! Keine Soße oder sonstige Möglichkeiten das Essen zu veredeln. Nichts. Ah doch, Ketchup stand auch am Tisch. Es gab gekochte Nudeln mit Bratwürstchen…. Essen, das ich nur für mich machte, wenn ich als Junggeselle zu faul zum Einkaufen war, war ihre Delikatesse. Wobei ich eigentlich schon noch u.a. Zwiebeln oder Knoblauch dazu hatte… Aber egal. Ihre Mutter ruft an und tatsächlich mit stolzer Stimme: Ich habe eben gekocht. Es gab leckere Nudeln mit Bratwurst…. Dann kam mir tatsächlich was in den Sinn….
Nach dem Anruf fragte sie mich, wie ich das Essen fand und ich sagte ihr das, was mir in den Sinn kam: Jaa, das schmeckte tatsächlich wie bei Mutti. – Das konnte ich in der Tat nicht abstreiten. Aber irgendwie hatte ich Frau Maggie Knorr schon etwas vermisst an diesem Abend.

Am nächsten Tag kam sie zu mir und es gab Zanderfilets ohne Haut und Gräten mit Frühstücksspeck. Als Beilage gab es Kartoffeln Lorraine ohne Speck und gemischten Salat dazu. Nicht weil ich der Frau imponieren wollte, weil ich einfach mal wieder was Gescheites essen wollte.

Ich glaube echt so langsam, dass es zwischen Kochen und Kochen ein unterschied gibt. Für mich ist es irgendwie mehr als nur was warm kochen.

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Ihr könnt mich alle mal

Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

Kritiker, Monday, 01.09.2014, 23:15 (vor 3534 Tagen) @ Peter

Zuallererst bedeutet kochen, die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen, die der Organismus braucht. Das heißt aber nicht, dass man das Essen nicht veredeln kann. Wenn man alles frisch einkauft, hat man schon die Hälfte erreicht. Der Rest ist entweder nach Rezept, oder Eigenkreation. Der größte Aufwand liegt in der Vorbereitung, d.h. waschen und zurechtschneiden. Das ist Arbeit und daran scheitern die meisten: vor allem junge Frauen, weil es Arbeit ist. Dann kommt die Komposition. Ich persönlich probiere immer aus. Und was nicht ins Essen gehört, sind Fertigprodukte wie Knorr oder Maggi. Der Saft von Fleisch und Gemüse reicht völlig aus. Will man verdicken, dann etwas Mehl.


Fazit: Kochen ist Arbeit. Und das junge Weibsgemüse will lieber das Endprodukt.

Und selbst Cato der Ältere schrieb ein Kochbuch! Was Kochen also mit "Gastrosexuell" zu tun hat, scheint das Geheimnis des Autors zu sein.

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 01.09.2014, 23:24 (vor 3534 Tagen) @ Kritiker

Vor allem in einem muss ich meinen Vorrednern zustimmen: Maggie hat einen so fies penetranten Eigengeschmack, der macht wirklich alle anderen Speisen kaputt.

Gruß, Kurti

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phaidros52 @, Malta, Tuesday, 02.09.2014, 07:08 (vor 3534 Tagen) @ Kurti

Um eine Vorstellung von den früchterlich "empowerten" Weibern in den NSA zu bekommen, lest mal amerikanische Rezepte. Nudeln, 1 Dose, Erbsen, 1 Dose Mais, Sauce aus der Tüte, ferig! Schatz! ich habe gekocht. Oh, hätt ich fast vergessen: eine gute Prise Zucker über alles (egal was. Fleisch, Fisch, Nudeln usw.)

Ich in Kanada mit dem Kochen angefangen, weil es unerträglich war, selbst in "guten" Restaurants zu essen.

Ph.

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Neuester Zeitgeistunsinn: Der gastrosexuelle Mann

Peter, Tuesday, 02.09.2014, 16:27 (vor 3533 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Peter, Tuesday, 02.09.2014, 16:41

Der größte Aufwand liegt in der Vorbereitung, d.h. waschen und zurechtschneiden. Das ist Arbeit und daran scheitern die meisten: vor allem junge Frauen, weil es Arbeit ist.

Ja, erinnert mich mal als ich es entnervt einer Tafelrunde erwähnt hatte, dass die meisten Frauen unter 40 nicht kochen können. Die jüngste Frau in der Runde erwiderte sofort mit dem typischen Emanzenspruch: Männer können auch mal kochen...
Ich musste mich dann wiederholen: "Arg, Frauen unter 40 kochen so schlecht, dass ich gar nicht will, dass sie bei mir kochen! Im Gewürzschrank ist nur noch Knorr oder Maggie zu finden."

Die Frau schaute mich mit großen Augen an und sagte kein Wort mehr, wodurch natürlich ein älterer Pudelheld seinen Einsatz brachte: "Meine Frau kann gut kochen! Das stimmt so nicht, was Sie sagen!" - Darauf erwiderte ich und wiederholte mich eigentlich nocheinmal: "Ist ihre Frau tatsächlich unter 40?" - Daraufhin schaute er mich mit großen Augen an und ich ließ die Katze aus dem Sack: "Haben Sie eine Tochter, die kochen kann? Jetzt mal ehrlich, dass die meisten Jungs nichts mehr handwerklich was drauf haben(das Thema davor. Jungsbashing ohne Widerspruch) und die Frauen unter 40 nicht mehr kochen können, ist das Ergebnis euer Erziehung. Scheiß 68er!"

Und das alles beginnt natürlich mit dem Waschen und dem Zurechtschneiden.

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Ihr könnt mich alle mal

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Jetzt stalkt die besten Frauen der Welt doch nicht dauernd!

Borat Sagdijev, Tuesday, 02.09.2014, 19:37 (vor 3533 Tagen) @ Peter

Jedes Wort ist eines zu viel, die Antwort kennt Mann doch schon bevor man die Frage formuliert hat.

Jedes Gespräch ist sinnlos, das einzige was dabei passieren kann ist dass ihr die Neurosen der obsoletesten Frauengeneration aller Zeiten triggert oder deren krankhaften Narzissmus beleidigt. Das Pferd ist tot.

Da ist nichts mehr zu holen, die werden nicht besser sondern nur noch älter, lasst sie sterben und geht woanders hin oder holt euch wenigstens richtige Frauen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Jetzt stalkt die besten Frauen der Welt doch nicht dauernd!

Peter, Tuesday, 02.09.2014, 22:04 (vor 3533 Tagen) @ Borat Sagdijev

Jedes Wort ist eines zu viel, die Antwort kennt Mann doch schon bevor man die Frage formuliert hat.

Pawlowscher Reflex. Jop. Selbst wenn man was ganz anderes gesagt hat kommen die üblichen und langweiligen Parolen.

Jedes Gespräch ist sinnlos, das einzige was dabei passieren kann ist dass ihr die Neurosen der obsoletesten Frauengeneration aller Zeiten triggert oder deren krankhaften Narzissmus beleidigt. Das Pferd ist tot.

Narzissmuss beleidigen macht aber Spaß... Keine Sorge, mir war da nach keiner. Der Alte konnte seine Frau behalten und die Junge konnte ruhig sich von jemand anderem zum Essen einladen lassen.

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