Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eva Hermann (Allgemein)

Peter, Friday, 22.08.2014, 20:44 (vor 3542 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 22.08.2014, 20:50

Altes Lied ich weiß... Der Presseskandal, der sich durch sie aufgedeckt hatte war mehr als nur interessant.

Allerdings ist diese Frau tatsächlich etwas schräg. Während sie von den alten Werten der Familie und der des Muttersbilds nachweinte hat sie so einen Lebenslauf:

  • 1981 heiratete sie den Autohändler Werner Herrmann, zog zu ihm nach München und nahm den Künstlernamen Eva Herman an.
  • 1989 heiratete sie den Fernsehjournalisten Horst-Wolfgang Bremke, der wie sie beim NDR arbeitete. Die Ehe wurde 1992 geschieden.
  • 1995 heiratete sie den Produzenten und Regisseur Tom Ockers. 1997 wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren. 2002 erfolgte die Scheidung.
  • 2005 heiratete sie den Hotelier Michael Bischoff.[3] Sie führt seitdem den Familiennamen Bischoff.


Man kann ihr nur gratulieren, dass sie durch den Feminismus total verblödete Männer fand, die sie überhaupt noch heirateten. Welcher Vollidiot nimmt eine Frau, die schon zum zweiten Mal geschieden ist? - So gut kann sie nicht im Bett sein.

Wie dem auch sei, sie kann doch vom Glück reden, dass sie nicht mehr in einer Welt der alten Werte aufgewachsen ist...

Zockte vier Männer ab und hatte immer noch nicht genug. Offenbar wollte sie als junge Mutter als heilig angesehen werden. Ich habe so meinen Zweifel, dass so eine Frau tatsächlich den alten Werten nachweinte...

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Hat die kein eigenes Geld verdient?

Ausschussquotenmann, Friday, 22.08.2014, 20:53 (vor 3542 Tagen) @ Peter

Hast Du den Nachweis, dass es sich hier um Versorgungsehen handelte? Ansonsten bist Du für mich nur einer der vielen regimetreuen Hetzer welche gegen sie vorgehen.

Hat die kein eigenes Geld verdient?

Peter, Saturday, 23.08.2014, 09:55 (vor 3541 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ich will eher von Frauen über alte Werte nichts wissen, die was ganz anderes ausgelebt haben. Aber vielleicht willst Du mir noch erzählen, es lag immer an den Männer, weil sie schon zum vierten Mal verheiratet ist.

Meine "Hetze" ist schlicht eine kurze Formulierung ihres Liebesleben vermengt mit ihrer angeblichen Sinneswandel.

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Ihr könnt mich alle mal

Schreib doch noch einen Lobartikel über die Uschi dazu

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.08.2014, 12:03 (vor 3541 Tagen) @ Peter

Die hat das Ideal doch angeblich eingehalten.

Schreib doch noch einen Lobartikel über die Uschi dazu

Peter, Saturday, 23.08.2014, 13:49 (vor 3541 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Welchen? Den Vater ihres Kindes mit einem anderen Mann auszutauschen? Der Vater ihres Kindes war ihr dritter Ehemann.

So eine Frau bekommt von mir mit Sicherheit kein Lob, egal was sie sonst so noch herumheult. Mir erweckt es auch einfach den Eindruck, dass sie als Frau um ein verlorenes Privileg nachheult, den sie jetzt gerne wiederhaben möchte. In diesem Kontext schlichtweg, dass sie nur weil sie dem Gebären im Stande ist auch als was Besonderes in der Gesellschaft angesehen werden möchte, wenn sie gebärt hat. Dafür sollen sicherlich „alle gemeinsam“ daran arbeiten… Umgekehrt bedeutet das allerdings, dass der, der nicht dem Gebären im Stande ist huldigen muss. Sprich, alle Männer sind automatisch der Huldigung untergeordnet.
Dann kommt noch hinzu, was so eine Frau eigentlich als Familie versteht? Eine Patchworkfamilie, die extern sich finanzieren lässt, ist für sie sicherlich auch eine Familie und die Fremdfinanzierung, des aussortierten ehemaligen Vaters nicht mehr als richtig.

Sie wäre bei allerliebe nicht die erste Antifeministin, die strenggenommen nur was gegen die Nachteile der Frau im Feminismus was hat, aber trotz alle dem die Vorteile für sich behalten möchte.

Im Klartext: In diesem Land wird die Vaterschaft nie wirklich anerkannt. Die Zahlpflicht auf dem Sexakt reduziert. Ein Frauentraum. Hat diese Frau tatsächlich was dagegen, wenn sie von Familie redet?

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Doris Lessing

Li Ho Den ⌂, Saturday, 23.08.2014, 16:40 (vor 3541 Tagen) @ Peter

Zerstört sie Familien, so wie eine Feministin? Beiß dich doch lieber an solchen Weibern fest, als denen noch auf den Sack zu gehen, die wie auch immer versuchen, Familien zu erhalten. Ein Mensch kann seine Meinung auch mal ändern, siehe dazu das berühmte Zitat von Doris Lessing (früher Feministin!). Warum sollte man ihn dann weiterhin stigmatisisieren und bis ans Lebensende verfolgen?

Ich habe manchmal den Eindruck, dass mancher erst zufrieden ist, wenn er alle Frauen wie eine verschreckte Schafherde in eine Ecke getrieben hat. Ich glaube, dass ist ein globales, kein lokales Problem.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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Doris Lessing

Peter, Saturday, 23.08.2014, 17:04 (vor 3541 Tagen) @ Li Ho Den

Zerstört sie Familien, so wie eine Feministin? Beiß dich doch lieber an solchen Weibern fest, als denen noch auf den Sack zu gehen, die wie auch immer versuchen, Familien zu erhalten. Ein Mensch kann seine Meinung auch mal ändern, siehe dazu das berühmte Zitat von Doris Lessing (früher Feministin!). Warum sollte man ihn dann weiterhin stigmatisisieren und bis ans Lebensende verfolgen?

Ich habe manchmal den Eindruck, dass mancher erst zufrieden ist, wenn er alle Frauen wie eine verschreckte Schafherde in eine Ecke getrieben hat. Ich glaube, dass ist ein globales, kein lokales Problem.

Nochmal: Ich erkenne keine Verbesserung! Im Grunde ist sie eigentlich nur Antifeministin, weil Frau A. Schwarzer sie als Feind auserkoren hat. Eventuell weil Frau Herman die 68er Bewegung angriff. Aber eine Verbesserung der Familie erkenne ich durch sie ganz und gar nicht. Speziell für die Männer tatsächlich eher einer steinzeitlicher Benachteiligung: Männer müssen dafür aufkommen, egal wie und absolut.

Sie steht nur für eine Verbesserung einer bestimmten Frauengruppe in Deutschland. Was selbstverständlich eine Benachteiligung der Männer bedeutet.

Zeigt mir einfach, wo diese Frau Männer Vorteile zuspricht. Mir sind keine bekannt.

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Ihr könnt mich alle mal

Schreib doch noch einen Lobartikel über die Uschi dazu

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.08.2014, 17:29 (vor 3541 Tagen) @ Peter

Mir erweckt es auch einfach den Eindruck, dass sie als Frau um ein verlorenes Privileg nachheult, den sie jetzt gerne wiederhaben möchte. In diesem Kontext schlichtweg, dass sie nur weil sie dem Gebären im Stande ist auch als was Besonderes in der Gesellschaft angesehen werden möchte, wenn sie gebärt hat. Dafür sollen sicherlich „alle gemeinsam“ daran arbeiten… Umgekehrt bedeutet das allerdings, dass der, der nicht dem Gebären im Stande ist huldigen muss. Sprich, alle Männer sind automatisch der Huldigung untergeordnet.

Nein, es sind nur die Frauen wertvoller welche Kinder bekommen. Das dient dem Volkskörper:-D . Aber das darf ja keiner mehr sagen. Manche haben gar eine Denkhemmung. Ich finde die Familienmami mit Kindern auch besser als die kinderlosen Vogelscheuchen aus irgendwelchen Büros oder Ämtern.

Schreib doch noch einen Lobartikel über die Uschi dazu

Peter, Saturday, 23.08.2014, 20:46 (vor 3541 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Peter, Saturday, 23.08.2014, 20:59

Ich finde die Familienmami mit Kindern auch besser als die kinderlosen Vogelscheuchen aus irgendwelchen Büros oder Ämtern.

Orgasmen und Stillen verursachen eben Glückshormone... Die Natur hat seine Regeln gemacht.

Na klar hast Du recht. Und die Mütter strahlen auch ein glückliches Dasein und Lebensfreude aus. Frau Herman gehört zweifelsohne dazu.

Diese vom Leben verspießte Powerfrauen umgehe ich sofern ich sie schon rieche.

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Und auf solche Frauen wird gehört....

Ich werde langsam ungeduldig

Ich bin unbedingt für Ganztagsschulen, denn die sind auch gut für den Familienfrieden!

Wie ungeduldig ich tatsächlich sein kann, hab ich an mir erst festgestellt, seit ich mit den Hausaufgaben meines Sohnes zu tun habe ...

Ich gebe es zu, es nervt mich, bei dem 11jährigen immer Druck zu machen, ihm geometrische Figuren zu erklären, zu erörtern, warum der Dativ dem Genitiv sein Tod ist (und wem seine Schuld das eigentlich ist?) oder über die Waffen der Steinzeit im Internet zu recherchieren.

Über den richtigen Zeitpunkt für die Hausaufgaben gibts schon das erste Mal Streit: „Och Mama, ich muss mich erstmal ein bisschen erholen von der Schule“ (auch chillen genannt). Klar kann ich meinen Sohn verstehen. Er hat bis 13.30 Uhr Schule, zweimal die Woche auch bis 14.30 Uhr, dann geht er von der Schule zum Hort. Dort gibt’s dann endlich was zu essen: um diese Uhrzeit weder sonderlich schmackhaft noch warm. Dann will er mit seinen Kumpels spielen – auch verständlich. Wenn er 16 Uhr den Hort verlässt, war meist keine Zeit, die Hausaufgaben in dem ohnehin viel zu lauten und vollen Hausaufgabenraum des Hortes zu erledigen. Also haben wir dann zu Hause gemeinsam das Vergnügen.

Müde kleine Schwestern sind für Hausaufgaben suboptimal

Wenn dann noch die kleine Schwester aus dem Kindergarten nach Hause kommt, ihre Mutter in Beschlag nimmt, müde ist und quengelt – sind die Voraussetzungen für die Hausaufgaben ... ich würd mal sagen, suboptimal!

Besonders prekär wird’s aber, wenn es nach dem Hort auch erst noch zum Fußball geht oder zum Gitarrenunterricht, dann beginnt das Drama erst abends halb 7.

Sicher gibt es Kinder, die ihre Hausaufgaben ganz ohne viel Aufsehen und ohne Hilfestellung der Eltern auf die Reihe kriegen – früher gab es sowieso ganz viele davon... Wenn ich mich in Elternkreisen umhöre, sind wir jedoch mit unserem fast täglichen Hausaufgabengenerve keine Exoten.

Also für unsere Familie und das Leben seiner einzelnen Mitglieder wäre es von großer Entspannung, wenn das Kind eine Ganztagsschule besuchen könnte. Eine Schule, in der es um die Mittagszeit ein richtiges Mittagessen gibt, in der man am Nachmittag auch Sport treiben, Handwerken oder Klavier spielen kann. Eine Schule, nach der die Kinder ohne Hausaufgaben nach Hause gehen können.

Für friedliche und harmonische Nachmittage und Abende in der Familie. Amen.

Kurz: Wieso kümmert keine andere Sau um mein Balg. Warum ich? Kann man die Erziehung nicht jemand anderem zuschieben?

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Gut beobachtet

Red Snapper, Saturday, 23.08.2014, 12:53 (vor 3541 Tagen) @ Peter

Die ist natürlich, wie die meisten Frauen, ziemlich emotional und weiss nicht "wohin".

Die steht in der Öffentlichkeit, sieht (damals jedenfalls) gut aus, hat dauernd mit vielen Menschen zu tun, und eine Menge Männer wollen der an die Wäsche. Ihr eigener, vermutlich "auf gleicher Augenhöhe", ist zu langweilig, also fährt sie eine Runde auf dem Schwanzkarussel, tauscht den Mann aus und nach ein paar Jahren ist der auch langweilig. "Auf gleicher Augenhöhe" = "die Frau bestimmt".

Und so geht es dann weiter, sie träumt vom Traumprinz und der heiligen Familie, der Prinz stellt sich aber nicht ein, nur immer wieder der Beta-Mann auf gleicher Augenhöhe.

Jetzt sieht es aber so aus, nach dem sie älter ist, dass die Zeiten des Schwanzkarussels vorbei sind, da werden Frauen treuer und da kann man dann die alten Werte vertreten. Beta-Männer gewinnen an Wert, denn die Alphas ficken jüngere.

Gut beobachtet

Peter, Saturday, 23.08.2014, 14:15 (vor 3541 Tagen) @ Red Snapper

Jetzt sieht es aber so aus, nach dem sie älter ist, dass die Zeiten des Schwanzkarussels vorbei sind, da werden Frauen treuer und da kann man dann die alten Werte vertreten. Beta-Männer gewinnen an Wert, denn die Alphas ficken jüngere.

Jop. Dieser Gedanke kam mir über sie auch. Wusste es aber nicht so toll zu formulieren wie Du. Sie selbst ist ja als Beispiel etwas schwierig, da doch noch viele Männer an ihre Wäsche wollen. Sicherlich auch viele Alphas, weil sie als Trophäe immer noch interessant ist.

Nichtsdestotrotz erlebt sie ihr Alter. Der Männermarkt ist sicherlich auch für sie schon schwieriger geworden als es früher einmal war, wo sie dann den Schwanzkarussel auslebte. Und in dem jetzigen Kontext hat sie verstanden, wie blöd es ist, den feministischen (68er) Geist als Frau auszuleben.
Dafür hat sie in der Tat nur ein Schulterzucken und ein „selber schuld“ verdient.

Genauso, dass sie ihre Instinkten als Mutter nicht ausleben konnte. Immerhin allerdings, kann sie erkennen, dass sie einen Scheiß ausgelebt hat. Das Problem ist nur, ihre Töchter werden nicht besser sein.

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Das Neuste von Eva Herman

Peter, Saturday, 23.08.2014, 16:03 (vor 3541 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Peter, Saturday, 23.08.2014, 16:11

https://www.youtube.com/watch?v=ap9VHCOJFiY

Sie spricht in der Tat nur von der Huldigung der Mami. Aber immerhin hat sie sich offenbar weiterentwickelt. Respekt dafür. Sie hat erkannt, dass die Trennung von Mutter und Kind von den Nazis stammte und keine Reaktion der 68er gegen die Nazis war.

Die NSDAP wollte tatsächliche Gebärmaschinen. Kinder rauswerfen, arbeiten gehen und die Kinder währenddessen u.a. in die Hitlerjugend.

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