Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Hassweiber von Muetterlobby.de haben mögliche Einzelfälle von männl. Falschbeschuldigungen ausgegraben! (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 14.08.2014, 21:26 (vor 3552 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Thursday, 14.08.2014, 21:48

Die Weibsen von Muetterlobby.de listen 4 mutmaßliche (unbelegte) Fälle von männlichen Falschbeschuldigungen auf ...

http://www.muetterlobby.de/startseite/sorgerecht-und-umgang/fallsammlung/

Wer sich in die "detailiert geschilderten u. belegten Fälle" einliest, der entstuhlt sich fast vor Lachen.

Wir haben hier ein paar mehr tatsächliche Fälle, um genau zu sein ... 192 Fälle aus den letzten paar Jahren: http://www.frauengewalt.fall.vn/falschbeschuldigung.html

Erstaunlich an den "schrecklichen Schilderungen" der Frauenhausweiber ist, dass ... wenn es jemals so überhaupt passiert sein sollte ... die Männer nur das gemacht haben, was Frauen über Jahrzehnte in Trennungs- u. Scheidungsphasen selbst, konsequent, straffrei und erfolgreich anwenden. Nur Mut liebe Männer, schickt das Pendel wieder zurück.

Bonusmaterial von Muetterlobby.de: http://www.muetterlobby.de/g%C3%A4stebuch/

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Die Hassweiber von Muetterlobby.de haben mögliche Einzelfälle von männl. Falschbeschuldigungen ausgegraben!

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 14.08.2014, 21:59 (vor 3552 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Aus dem Fall Marlene:

von der Kindertherapeutin bestätigten Verdacht auf sexuelle Übergriffe seitens des Kindesvaters

Ähem, ging es nur mir so, dass bei dem Wort Kindertherapeutin irgendwelche Alarmglocken schrillten?

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Gästebuch noch schriller

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 14.08.2014, 22:15 (vor 3552 Tagen) @ Kurti

Grüß dich Kurti!

Es geht noch schärfer zu im "Gästebuch":

landliebe (Sonntag, 03. März 2013 16:58)

Hallo Andrea H. wg. Böll-Studie

http://www.boell.de/downloads/antifeminismus-innen_endf.pdf

Ich habe es erst überflogen, aber das ist interessant! Was passiert seit etlicher Zeit geht wirklich in die Richtung, dass Frau und Kinder persönlicher Besitz des Männer sind - wie das vor garnicht so wenigen Jahrzehnten der Fall war. Und das unter dem Deckmäntelchen der gender-gerechten Emanzipation.....

Also wenn das das Ergebnis dieser "Möll-Studie" ist, na ich weiß ja nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Männer solche Weiber lieben aus 5 km Entfernung von hinten sehen würden. Nicht mal geschenkt ... würde ich sagen!

Einen haben wir noch ....

Kerstin (Montag, 25. Februar 2013 07:40)

Das Wohl der Kinder scheint in unserer Gesellschaft eine untergeordnete Rolle spielen.
Ich mußte das feststellen, weil ich einen KV als Zeugin eines sex. Missbr. an den eigenen Kindern angezeigt habe...bin nicht die Mutter.
Es waren etwa 20 Frauen an diesem Fall beteiligt und sie haben sich alle einseitig des Täterschutzes schuldig gemacht.
Der Höhepunkt war eine Therapeutin, die mir vorwarf ich würde durch die Anzeige das Leben des Täters zerstören, aber gleichzeitig gab sie den Müttern die Schuld...ist doch total schizophren. Es ist vielleicht einfacher wenn man sich auf der machtvollen Seite bewegt, wenn man genau hinschaut erkennt man die Armseligkeit, die sich dahinter verbirgt.

Die Frauen haben sich nicht des Täterschutzes schuldig gemacht, sondern die waren einfach nur ehrlich und haben eine Falschbeschuldigung verhindert.

Gästebuch noch schriller

shockley ⌂, Friday, 15.08.2014, 12:51 (vor 3551 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Das Gästebuch ist wirklich gut: Hetze gegen Gutachter, Richter, usw. ist auch dort anzutreffen - wie in den Fallberichten. Und natürlich jede Menge kaputter Gestalten (Alkohol, Drogen, usw ). Solche Mütter wünscht sich jedes Kind :-D
So wird das nichts mit einer "Mütterlobby". Wenn sich bei denen vor allem Mütter tummeln, die Psychowraks sind, verleitet das eher zu der Ansicht, man müsse Kinder vor derartigen Müttern besser beschützen - und nicht die Rechte der Mütter stärken. Dass die Väter vielleicht noch schlimmer sind, ändert nichts an den Problemen der Mütter. (Ich glaube ihnen das sogar. Männer, die sich mit solchen Frauen einlassen, sind vermutlich ähnlich gestört wie diese Frauen. Gleich und gleich gesellt sich eben gerne. )

Was mich wundert: Die Namen der Richter, Gutachter, usw. sind in den seltensten Fällen anonymisiert. An deren Stelle hätte ich Sorgen, früher oder später wegen der wüsten Anschuldigungen Post von der Justiz zu bekommen. (Ob das der Grund dafür ist, dass die Fallberichte nur per Flash-Plugin einsehbar sind? So wird das nicht per Google indexiert, Nutzer zitieren es weniger und Bots verbreiten es nicht wild im Netz herum,... )

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Ich habe da mal einen Beitrag zerpflückt.

Musharraf Naveed Khan, Friday, 15.08.2014, 15:10 (vor 3551 Tagen) @ shockley
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Friday, 15.08.2014, 15:18

[image]

Also ich würde der Mutter die Kinder sofort entziehen.

Alles was da steht, kann die Frau nicht belegen. Das angeblich eregierte Glied des Vaters im Wohnwagen ... zudem sie seltsamerweise aber ohne Bedenken ein Kleinstkind legte.

Absolut bedeutungslos ist der Verweis auf eine enge Bindung, denn die haben die Kinder zu ihrem Vater auch ... so die PAS-Mutter nicht wie üblich "nachgeholfen" hat.

Laut eigener Aussage hat sie den Mann zum Schaffen geschickt und aus der Alltagssorge ausgegrenzt. Die Gutmütigkeit dieses Mannes wird ihm nun als Schuld anerkannt.

Wie lange die gestillt hat, ist eine Aussage ohne Beleg und dient als "Textfüllmasse".

Das der Vater seine Kinder nur selten sehen darf, ist im femistischen Deutschland die alltägliche Willkür für Väter. Dem Kindeswohl jedenfalls dient dies nicht, sondern sichert der Frau nur den Unterhalt.

Die mutmaßlichen Verhaltensauffälligkeiten können auch von der Mutter "anerzogen" worden sein. Möglicherweise schaut die Mutter tagsüber Pornos und die Kinder müssen dies mit ansehen. Die Deutungen sogenannter Therapeutinnen, gerade wenn zu Ungunsten von Vätern die Glaskugel bemüht wird, die kennen wir. Auch für die Richtigkeit dieser Deutungen gibt es keinen Beleg. Mein Kinder konnten z.B. mit 3 Jahren noch nicht den Begriff Penis sinnvoll verwenden ... kannten den nicht einmal. Es ist nicht Duktus dieser Altersgruppe. Wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass sowas in der Kindergrippe aufgeschnappt wird.

Und wie scheint, hat sich die Therapeutin ihre Arbeit selbst an Land gezogen. Das verwundert nicht wirklich, denn die schaffen bei Menschen ja bekanntlich Probleme, die die vorher gar nicht kannten.

Die Tochter Johanna muss 2008 geboren worden sein. Zum Zeitpunkt des "im Wohnmobil eregierten KV-Penis" war sie also 1 Jahr alt. Zur Trennung 1 Jahr alt, zur Scheidung dann 3 und bei Verfassen des "Berichtes" dann 5 Jahre. Nach Aussage der Mutter hätte der Vater das Kind also offensichtlich zwischen 2009-2011 (1-3 Jahre alt) missbraucht. Da insgesamt 3 Kinder da sind und die sicherlich ihren Vater gemeinsam besuchen, hätten also die älteren Geschwister dies zweifelsfrei auch mitbekommen müssen. Zu deren Meinung lesen wir allerdings nichts. Das ist sehr seltsam, zumal Kinder sich über so etwas sicher unterhalten und "beistehen".

Aus meiner Sicht ist der Vater froh und er wird das in vollen Zügen ausschöpfen, dass seine Kinder bei ihm sein dürfen. Das ein Vater in dieser Zeit seine Kinder missbraucht, klingt unglaubwürdig, denn man hat da als Vater ganz andere Probleme zu meistern.

Fazit:

Das Verhalten der Mutter ist nicht logisch und aus meiner Sicht sogar kindesinteressenschädigend. Die Schilderungen wurden allsamt nicht belegt, aber emotional so aufgebaut, dass beim Leser Entsetzen entstehen soll und die Opferrolle der Frau nicht in Frage gestellt wird. Wie üblich wird der Vater kriminialisert, ohne das er die Möglichkeit zur Richtigstellung hat. Da kann u. darf man grundsätzlich erst einmal nichts glauben, ohne auch dessen Meinung zu kennen.

Unbelegte Feststellungen Dritter werden als "Beweis" angeführt, um die eigene Glaubwürdigkeit zu zementieren. Allerdings werden Lügen dadurch nicht gleich zur Wahrheit. Die Belege fehlen von Anbeginn. Ich kenne solche Verhaltensmuster, denn meine Ex war noch schlimmer. Die hat ihr Umfeld mit ihren Informationen gefüttert, um diese dann als Zeugen/Beweis anführen zu können. Trottelige Ermittlungsbehörden hinterfragen soetwas nicht, also ist der weibliche Erfolg dieser Lügen garantiert.

Aus meiner Sicht ist das Frauenhausrethorik in höchster Reinstform.

Ich habe da mal einen Beitrag zerpflückt.

shockley ⌂, Friday, 15.08.2014, 18:42 (vor 3551 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Nehmen wir mal an, der Vater ist wirklich ein Perverser und hat das Baby/Kleinkind sexuell missbraucht. Welches Bild vermittelt die Mutter denn dann in dem Bericht von sich selbst?

2009 will sie bemerkt haben, dass der Vater ein Perverser ist und das Baby missbraucht. Aber sie unternimmt erstmal nichts, außer sich von ihm zu trennen. Die Kinder lässt sie weiter zu dem Perversen gehen. Was ist denn schon dabei?
2011 wird er dann von anderer Stelle endlich angezeigt, nicht von ihr. Aber ob Babies mal den erigierten Penis des Vaters berührt haben oder ähnliche Anschuldigen zutreffen, lässt sich schwer belegen. Kinder in diesem Alter verfügen nur über ein rudimentäres Erinnerungsvermögen und können keine Aussagen machen. Wenn es keine Aufnahmen von dem Vorfall gibt und der Täter nicht freiwillig gesteht, haben die Behörden schlechte Karten. Da sie als notorisches Lügenmaul allgemein bekannt ist, können die Behörden sich nicht auf ihre Aussagen stützen. Ihnen sind die Hände gebunden, sie müssen den Sexualstraftäter laufen lassen.
Man beachte, dass die Mutter Volljuristin ist. Sie kannte die Gesetzeslage. Da sie im "sozialen Bereich" arbeitet, wusste sie auch, wie man juristisch und sozial mit Familien umgeht, in denen es zu sexuellem Kindesmissbrauch kam. Dieses Wissen nutzt sie aber nicht, sie verhält sich irrational und verantwortungslos. Sie liefert ihre Kinder freiwillig einem Perversen aus und torpedierte durch ihr Verhalten wider besseren Wissens die Ermittlungen.

Welches Kind wünscht sich nicht eine solche Mutter? Gut, dass es die Mütterlobby gibt, die sich für die Rechte solcher Frauen einsetzt :-D

Aber jetzt im Ernst. Die Frau hat schwere psychische Probleme. Um irgendwelche Sorgerechtsstreitereien (Gesetze, Gerichte, Gutachter,...) geht es in dem Fall nur sekundär. Hier geht es darum, wie man Kinder vor ihren Psycho-Eltern am besten schützt.

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Frauen sind penisfixiert

Musharraf Naveed Khan, Friday, 15.08.2014, 18:50 (vor 3551 Tagen) @ shockley

Man nennt das am Morgen ganz banal eine "Morgenlatte" und die hängt meißt mit dem angestauten Urin zusammen. Schon Kleinkinder haben das "Phänomen" ...

Hallo! Wir haben ein großes Problem mit unserem fast 5 jährigem Sohn. Seit ungefähr 8 Wochen hat er fast ständig einen steifen Penis. Besonders schlimm ist es nach dem Aufstehen und am Vormittag.

Quelle: http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Penis-wird-nicht-steif-durch-evtl-Verletzung_391346.htm

Und nun sieh dir mal in diesem Forum genau an, wer da genau die Penisbeobachterinnen sind. Wenn ein Mann da mitschreiben würde, dann wäre es in deren Augen ein pädophiles Schwein, aber bei Frauen ist das etwas ganz anders. Es sind ja Mütter .... die machen sowas nicht. Noch ist weiblicher Kindesmissbrauch ein Tabu in Deutschland. Wir reden ganz offen drüber, zum Schutze der Kinder:

http://www.frauengewalt.fall.vn/kindesmissbrauch.html

Die Hassweiber von Muetterlobby.de haben mögliche Einzelfälle von männl. Falschbeschuldigungen ausgegraben!

shockley ⌂, Thursday, 14.08.2014, 23:43 (vor 3552 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich habe mir mal den ersten Fall durchlesen (Marlene). Die Mutter ist wohl psychisch krank.

Das alleine entlastet natürlich noch nicht Vater (auch (Ex-)männer von psychisch kranken Frauen können Kinder missbrauchen); es erklärt aber hinreichend, warum die Dame von niemandem richtig ernst genommen wird und warum sie zeitweise das Sorgerecht verliert.

Das eigentliche Problem scheint mir hier zu sein, wie man am geschicktesten mit psychisch kranken Eltern (gleich welchen Geschlechts) umgeht. Für die Kinder ist so etwas immer eine Belastung. Wenn dann noch Sorgerechtstreiterein und vielleicht gar sexueller Missbrauch hinzukommt, wird es noch schlimmer. Irgendwelche Falschbeschuldigungen sind nur hier Teil des allgemeinen Chaos und nicht das eigentliche Problem.

Was mich aber verwundert: Warum versucht die "Mütterlobby" ausgerechnet einen solchen Fall für ihre Zwecke zu instrumentalisieren? In diesem Fall fällt so oder so kein gutes Licht auf die Mutter - selbst wenn an den Vorwürfen etwas dran wäre. (Die Mutter will schon früh gemerkt haben, dass ihr Mann pervers ist - zieht aber lange keine echten Konsequenzen, obwohl sie angibt Juristin zu sein und wissen müsste, was man in solchen Situationen tut. Alles sehr glaubhaft :-D )

Mamalobby macht auf Urheberrecht

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 15.08.2014, 07:45 (vor 3551 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
bearbeitet von Narrowitsch, Friday, 15.08.2014, 07:59

"Wichtiger Hinweis: Das Urheberrecht der nachfolgenden Fallbeschreibungen liegt ausschließlich bei der betroffenen Mutter. Texte dürfen nicht, auch nicht auszugsweise kopiert oder anderweitig verwendet werden. Bitte setzen Sie sich ggf. mit uns in Verbindung, wir vermitteln gern zur betroffenen Mutter."

"Das geschützte Objekt des Urheberrechts ist in allen Rechtsordnungen ein Werk der Kunst" - weiß selbst die Wiki. Grundsätzlich zählt Originalität und Schaffensprozess zu den wichtigsten Merkmalen eines Werkes. Auf den einen oder anderen Beitrag in diesem Forum dürften diese Merkmale zutreffen
Ganz anders verhält es sich bei einer Fallbeschreibung, die nichts anderes beinhaltet als den Ablauf eines Vorgangs. Zwar kann eine Fallbeschreibung Gegenstand eines Kunstwerkes bilden, wie wir vom berühmten "Faust" wissen, doch allein die Beschreibung Gretchens Kindestötung wäre nicht Kunst oder im urheberrechtlichen Sinne weder Wissenschaft noch Literatur. Zwischen dem Schaffen wie das des Geheimrates und der Mama- Claras liegen eben Welten. Bei der vorliegenden Fallbeschreibung, so es es denn eine ist, mag es sich um alles mögliche handeln, nicht aber um ein Werk der Kunst, der Literatur oder Wissenschaft. Davon abgesehen, gilt natürlich auch hier das Zitatenrecht.

Wir dürfen also vermutlich zweierlei bestaunen: Einmal wie sich Femis - gut angefüllt mit Unkenntnis- wichtig machen und jede ihrer schriftliche Absonderung als schützenswert deklarieren. Ganz im Geiste des Mantras unserer Gleichstellungidiotie, dass im Konkreten behaupten könnte, wenn Werke des toten Typen Böll oder des lebenden Amendt Schutz genießen, so steht er uns - schon aus Gründen der Gleichstellung - erst recht zu.
Zum zweiten nehmen wir das Bestreben zur Kenntnis, besagten Fall öffentlicher Diskussion zu entziehen. Keine Zitate - keine Kritik.

Wer von den Jüngeren bis jetzt noch nicht begriffen hat, dass sich auch in Sachen Vater- bzw. Mutterschaftsrechte samt deren Missbrauch Männer und Frauen in ihrem Handeln signifikant unterscheiden, ist bei den Femi - Mamas gut aufgehoben. Sie können leicht feststellen, wie bestimmte Frauen mit ganz bestimmten "Fällen" an die Öffentlichkeit gehen, sie wünschen sich sich eine ganz bestimmte, von Hand verlesene Öffentlichkeit, die sich ihres Falles annimmt. Männer aus Vaterverbänden hingegen oder der einfach nur Falschbeschuldigte wünschen sich jede nur mögliche Öffentlichkeit. Warum nur?

Aber vielleicht irre ich mich ja auch und bei Claras "Fallbericht" handelt es sich um ein fantastisches Werk, eines voller gestalteter Dramatik und Fantasie. Dann machte das obige Zitat allerdings Sinn...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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