Vasektomie.

Bin schon seit genau 12 Jahren unterbunden. Das war wahrscheinlich die beste Entscheidung in meinem Leben.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Gibt es denn kein wirklich wirksames Verhütungsmittel für den Mann?

Meiner festen Überzeugung nach wird die Pille für den Mann absichtsvoll verhindert. Es besteht absolut kein politisches Interesse an sowas. Die mehrmalig erfolgten Ankündigungen des kurzbaldigen Erscheinens dieser "Pille" (Spritze) und dann die plötzlichen Abbrüche, verbunden mit plötzlich erscheinenden Texten über "jammervolle" Männer, die (natürlich) mit den Nebenwirkungen nicht klarkämen und gar nicht wollten, sprechen eine eindeutige Sprache von ideologischen Bremsklötzen hinter den Kulissen, die ein solches Medikament verhindern und gleichzeitig propagandistisch ihre Allergien pflegen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Das Risiko nach einer künstlichen Befruchtung die Trennungserfahrung zu machen, besteht trotzdem. Mann kann aber hinterher sagen, es war Absicht und kein Unfall.

Weiterhin besteht bei der künstlichen Befruchtung ein weiteres Risiko: meist werden mehr als 2 Eizellen entnommen und befruchtet. Die nicht verwendeten kommen dann in den Kühler für weitere Versuche. Es soll schon vorgekommen sein, dass diese dann ohne Einverständnis eingesetzt wurden. Dadurch ist das Unterhaltsrisiko noch höher.

Eigentlich wollte ich nur anmerken, dass du in deinem Artikel im Männermagazin auch die Möglichkeit der Refertilisierung zusätzlich zur Einfrieroption erwähnen solltest.

Noch ne Frage:
Wenn die Refertilisierung schief gehen sollte, geht dann immer noch die Methode Sperma aus dem Hoden direkt entnehmen zu lassen? Dann müsste man es der Frau ja zwangsläufig auch sagen, aber ok, das wäre vertretbar, wenn Sie dann abhaut, weiß man auch, dass es so besser ist.

.....es sollte heißen "Wenn ich dann noch Kinder haben WILL"

Wenn man selbst Kinder hat und/oder bereits einschlägige negative Trennungserfahrungen gesammelt hat, kann man ziemlich cool den Ratschlag zur Vasektomie geben.
Den ganzen Vorgang der Vasektomie kann man maximal als "unangenehm" bezeichnen, mehr nicht.
Ich persönlich verbinde mit dem Begriff "endgültig zeugungsunfähig" keinen Nachteil für mich, sondern eher einen Vorteil: ich kann anstellen was ich will, es werden keine Kinder dabei rauskommen.
Du siehst das vielleicht ganz anders, weil du es eben noch nicht rum hast.

Wenn ein Urologe das nicht machen will, dann gibt es einen anderen der das macht, in jeder größeren Stadt gibt es min. 3 Praxen, die per Internet auffindbar sind. Weitere sind per Telefonbuch zu finden. Einer davon hat immer die Einnahmen nötig.
Übrigens: der Urologe kann und wird nicht überprüfen, ob du Kinder hast, wenn du ihm sagst du hast bereits mit 16J und 18J per "Unfall" 2 Kinder gezeugt, dann muss er das glauben. Du musst eine Einverständniserklärung unterschreiben, wo du erklärst, dass du die folgen des Eingriffs verstanden zu haben und dem Eingriff selbst zustimmst.

Angenommen, man ist gesund und natürlich zeugungsfähig. Dann muss man akzeptieren, dass man das "kaputt" macht und es KEINEN gleichwertigen Ersatz mehr geben kann.
Falls du also doch plötzlich Kinder willst:
Alle nachfolgenden Methoden um das "kaputte" wieder zu reparieren oder zu umgehen sind mit einem erheblichen Risiko, dass es nicht mehr funktioniert verbunden. Damit musst du dich in jedem Fall abfinden.
Und du musst dich damit abfinden, dass es für dich teuer wird. und zumindest für deine Frau ziemlich unangenehm, evtl. auch für dich.
Übrigens lässt sich ein erheblicher Anteil von sterilisierten Männern wieder flicken, die Methode scheint also nicht hoffnungslos und auch nicht selten zu sein, es sollen angebl. über 10% sein.

Ich persönlich meine: wenn du irgendwann Kinder willst, dann lass es sein und pass auf wo dein Schw... hinhüpft und benutze ggf. den Männerschutz oder die Hand. Ob du mit der "richtigen" Frau Kinder gemacht hast, weisst du übrigens selten vorher sondern leider IMMER erst hinterher.
Wenn du bereits jetzt schon weisst, dass du keine Lust auf eigene Kinder hast und das eher als Last siehst, dann solltest du nicht zögern, wenn du dich dann doch umentscheidest, dann hast du zumindest die Chance, dass es doch noch klappt, auch wenn's teuer und unangenehm wird.

Künstliche Befruchtung ist ein Riesentheater, die Frau dreht dabei oft durch, oft klappt es nicht und muss wiederholt werden, das kann sich Monate hinziehen.

Und wenn sie dann endlich schwanger ist, gibt es oft nach Monaten eine Fehlgeburt.

Das ist nichts als Stress und sollte generell nicht gemacht werden. Besser ein Negerbaby adoptieren.

Als Mann nimmst du ein Kondom, oder fickst ihren Arsch oder Mund. Da hast du auch die Kontrolle. Und brauchst keinen an dir rumschneiden lassen. Auch wenn es meist harmlos ist, ist es immer ein Eingriff und kann auch schiefgehen.

Gerade einen Artikel gelesen:
http://www.warrenellis.com/?p=1473

Ein Arzt in Serbien elektroschockt Hoden, damit soll der Mann für etw 10 Tage nicht mehr zeugungsfähig sein.

Interessant.