Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 301 Benutzer online (0 registrierte, 301 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Sexistische Rechtssprechung (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Monday, 28.07.2014, 18:21 (vor 3562 Tagen)

Der Mord ist nicht zu entschuldigen, aber ich kritisiere den sexistischen Umgang der Justiz mit Tätern/Täterinnen:

Frau wollte sich scheiden lassen

Die Ermordete habe sich von ihrem Mann scheiden lassen wollen, sagte Staatsanwalt Hans-Peter Dischinger, dies sei für den Angeklagten das Motiv gewesen.

Zum Prozessauftakt hatte der Mann die Bluttat grundsätzlich eingeräumt, aber keine Details genannt. Vor den Plädoyers hatte ein Psychiater ausgesagt, dass der Mann bei der Tat eine depressive Phase hatte. Zudem war der 38-Jährige ein regelmäßiger Trinker. Bei dem Verbrechen hatte der Mann mindestens knapp 1,7 Promille. Einen Grund für eine Strafminderung sah der Gutachter aber nicht.

Quelle

Eine Frau hätte 5 Therapiesitzungen und einen "erhobenen Zeigefinger" gesehen. Schuldunfähig, weil Frau. Mit einem Mann verfährt die sexistische Justiz grundsätzlich anders.

Warum?

powered by my little forum