"Auf den Schultern der Frauen" (Manipulation)
Erster Weltkrieg in Ludwigshafen: "Auf den Schultern der Frauen"
Ludwigshafen/lebenswert/Stadtmuseum
Ausstellung im Stadtmuseum
http://www.ludwigshafen.de/lebenswert/stadtmuseum/aktuell/der-erste-weltkrieg/
Vom 19. Juli bis 9. November zeigen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum die Ausstellung "Auf den Schultern der Frauen - Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg (1914 - 1918)" im Stadtmuseum im Rathaus-Center.
Die Ausstellung fokussiert sich inhaltlich auf den Ersten Weltkrieg und dessen Auswirkungen auf die Stadt und hat ihren Schwerpunkt zudem speziell auf der Rolle der Frauen. Denn diese mussten sich - oftmals im Alleingang und über Jahre hinweg - um ihre Familien kümmern, um die Männer an der Front sorgen ...
Hillary hat schon recht mit ihrer Empathiefähigkeit:
"Frauen sind Hauptopfer im Krieg.
Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."
(Hillary Clinton, the First Ladies' Conference on Domestic Violence 1998)
... deren berufliche Aufgaben übernehmen und schließlich auch noch Verwundete versorgen.
Während mann die nur zum Schlachtfeld geführt hatte, wo ihnen Arme und Beine wegkartätscht, Lungen verätzt und das Augenlicht ausgeknipst wurde, mussten sich die Armen Frauen in der Heimat dann auch noch um dieses Geschmeiß kümmern.
Hach, was ist die Welt so ungerecht!
adler
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Go Woke - Get Broke!
"Auf den Schultern der Frauen"
um die Männer an der Front sorgen ...[/z]
Die haben natürlich Party gemacht in ihren Schützengräben. So eine deftige Clorgasvergiftung soll ja so geil wie ein LSD-Trip sein, hört man ... Und die Kriegszitterer haben später im Show-Business Mega-Karrieren als Breakdancer gemacht ...
Gruß, Kurti
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"Auf den Schultern der Frauen"
Ist doch glasklar: Die Maenner haben vier Jahre lang einen kostenlosen All-inklusive-Urlaub in Frankreich und Ost-Europa genossen (Reiseleiter: Pickelhauben-Willi), waehrend die Frauen dafuer schuften mussten. [/Ironie]