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Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4 (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 17.07.2014, 14:46 (vor 3581 Tagen)

Das dritte Jahrtausend wird jenes der Frauen. Aber wie gehen Männer damit um? "SPIEGEL TV Österreich" widmet sich diesmal dem Frauenbild unserer Gesellschaft und deren Geschichte.

Das dritte Jahrtausend wird wohl das Jahrtausend der Frauen werden, wenn man dem berühmten amerikanischen Zukunftsforscher Alvin Toffler Glauben schenkt. Denn dann werden die Frauen "Führungspositionen rund um den Globus einnehmen, und das in einem Ausmaß, wie man es bisher noch nie gesehen hat."

Noch bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts war die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter relativ eindeutig definiert. Doch dann löste sich das vermeintlich schwache Geschlecht nach und nach aus der Umklammerung des Patriarchats. Die Entwicklung bis in die Gegenwart ist tiefgreifend: Noch nie waren Frauen gesellschaftlich so einflussreich wie heute. Die Rolle der Frau ist so facettenreich wie nie zuvor. Sie ist Ministerin und Vorgesetzte, Popstar und It-Girl, Heilige und Hure, Spionin und Supermodel.

Die moderne Frau

Den modernen Frauen stehen viele Mittel und Wege zur Verfügung, um ihre Ziele zu verwirklichen. Früher beschränkte sich ihre Macht auf die Kunst der Verführung. Heute sind Mädchen erfolgreicher in der Schule, junge Frauen machen die besseren Universitätsabschlüsse und in der Politik haben quer durch alle Parteien zunehmend Frauen das Sagen.

Klischee oder Wahrheit?

Wie verführerisch wirkt eine Karrierefrau auf Männer? Ist es die Sorge vor dem Verlust seiner "Männlichkeit", wenn sich das vermeintlich starke Geschlecht über starke Frauen lustig macht? Suchen Männer wirklich nach der Heiligen und Hure in einer Person? Gibt es "Luder"? Oder sind die eine Erfindung der Herren? Was ist Klischee, was beflügelt Männerphantasien und wie wirksam sind die modernen "Waffen" der Frauen?

"SPIEGEL TV Österreich" nimmt uns diesmal mit auf eine Reise durch die Welt der Frauen im Wandel der Zeit. Vom alten Ägypten über die Anfänge der Frauenbewegung im Kaiserreich bis hin zu den modernen Emanzipationsbestrebungen. Die Dokumentation beleuchtet Frauenbilder in so gegensätzlichen Milieus wie Politik und Prostitution, Wirtschaft und Showbusiness sowie Sport und Spionage. Diese Sendung dokumentiert die weibliche Macht aus den unterschiedlichsten Bereichen. Ob Superweib, Luder oder Emanze: An welche Schalthebel der Macht haben es die Frauen geschafft? Mit welchen Mitteln? Und werden Sie es je schaffen, der Vormachtstellung der Männer ein Ende zu setzen?

SPIEGEL TV Österreich
Das Jahrhundert der Frau
Donnerstag, 17.07.2014
20:15 PULS 4
auch in HD und online

http://anonym.to/?http://www.puls4.com/spiegel-tv-oesterreich/Das-Jahrhundert-der-Frau/artikel/11006

Gruß, Kurti

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Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4

Conny, NRW, Thursday, 17.07.2014, 17:59 (vor 3581 Tagen) @ Kurti

Das dritte Jahrtausend wird jenes der Frauen.

Bestenfalls die 1. Dekaden des 21. Jahrhunderts. Denn danach wird es nicht mehr genug Frauen geben, die den Bazillus "Frauen sind die besten" in sich tragen, da das westliche Reich/amerikanisches Imperium danach der Vergangenheit angehören dürfte. Es ist ein Indikator für den Niedergang jeder Hochkultur gewesen, wenn die Frauen zu wenig Kinder gebähren. Daher kann das nicht gleich ein ganzes Jahrtausend sein, das den Frauen gehört.

Das dritte Jahrtausend wird wohl das Jahrtausend der Frauen werden, wenn man dem berühmten amerikanischen Zukunftsforscher Alvin Toffler Glauben schenkt. Denn dann werden die Frauen "Führungspositionen rund um den Globus einnehmen, und das in einem Ausmaß, wie man es bisher noch nie gesehen hat."

Die werden das nicht einfach einnehmen, sondern einnehmen müssen, da es versäumt wurde, Männer ebenfalls gut auszubilden.

Warum überhaupt definiert man ein Jahrtausend als jenes der Frauen, in dem sie zu Arbeitssklaven werden? Eigentlich dürfte es das Jahrtausend der Männer werden, wenn die Frauen für die Männer arbeiten müssen, da sie einfach besser ausgebildet (aus-gebildet wird man eh nur für den Arbeitsmarkt - bilden dagegen macht man für sich selbst) werden. Man kann dann natürlich auf die Arbeitssklavinnen dann weniger verzichten.

Noch bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts war die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter relativ eindeutig definiert.

Das ist nicht ganz richtig. Es trifft vielleicht auf das Bürgertum zu, nicht aber auf die Landarbeiter bzw. Bauernfamilien. Zum Ausgang des 19. Jahrhunderts haben noch mehr als die Hälfte (wohl eher sogar 75 Prozent) von der Landwirtschaft gelebt. Und in der Landwirtschaft war es damals wohl auch selbstverständlich, daß die Frau dort auch mitarbeiten mußte.

Die Entwicklung bis in die Gegenwart ist tiefgreifend: Noch nie waren Frauen gesellschaftlich so einflussreich wie heute.

Echt jetzt? Na gut, früher hatte sie über den Ehemann Einfluß und heute, da sie ihn ja nicht mehr hat, braucht sie eben selbst Einfluß. Dazu muß sich sich eben ins Hammsterrad begeben und selbst Arbeitssklave sein.

Den modernen Frauen stehen viele Mittel und Wege zur Verfügung, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Ein Weg wird ihr aber immer seltener zur Verfügung stehen: Der des Heimchens am Herd - böse Zungen behaupten auch, es wäre der Job der Ehehure. Denn verdient die Frau mehr als der Mann, kann eher noch eh derjenige sein, der sich für seine Partnerin prostituiert.

Wie verführerisch wirkt eine Karrierefrau auf Männer?

Mal Sex mit einer Frau im Hammsterrad - falls die Karrieregeile Arbeitssklavin dafür noch Zeit und Kraft hat - dürfte vielen Männern gefallen, solange sie Mittellos sind und für einen Schreihals nicht blechen müssen. Zu einer Verbindung auf geistiger Ebene taugt so eine vermännlichte Frau allerdings wohl eher weniger. Das ist im Kapitalisums ja auch nicht gewollt, da Singles mehr Konsumieren als Familien.

Ist es die Sorge vor dem Verlust seiner "Männlichkeit", wenn sich das vermeintlich starke Geschlecht über starke Frauen lustig macht?

Ist es denn nicht lustig, mit anzusehen, wie sich eine Frau freiwillig in die Sklaverei begibt? Wie dumm kann die Frau blos sein? Herrje!

Suchen Männer wirklich nach der Heiligen und Hure in einer Person? Gibt es "Luder"? Oder sind die eine Erfindung der Herren? Was ist Klischee, was beflügelt Männerphantasien und wie wirksam sind die modernen "Waffen" der Frauen?

Fragen über Fragen. Antworten habt ihr dazu sicher nur diffamierende.

"SPIEGEL TV Österreich" nimmt uns diesmal mit auf eine Reise durch die Welt der Frauen im Wandel der Zeit. Vom alten Ägypten über die Anfänge der Frauenbewegung im Kaiserreich bis hin zu den modernen Emanzipationsbestrebungen.

Wenn es denn eine Emanzipation wäre. Genauso wenig ist Krieg eine friedenserhaltende Maßnahme.

Es ist zum Kranklachen, es Emanzipation zu nennen, wenn eine Frau sich vom heiligen Bund der Ehe zu befreien um das Heil dann in der Arbeitssklaverei zu finden. Sie wechseln damit nur die gegenseitige Bindung von Mann und Frau durch eine oft einseitige Bindung zum Arbeitgeber/Auftraggeber aus. Emanzipation - daß ich nicht lache.

Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4

Blue, Thursday, 17.07.2014, 19:45 (vor 3581 Tagen) @ Kurti

Naja, was "Jahrtausende" der Herrschaft angeht, haben ja gerade die Deutschen authentische Erfahrungen...

Das nächste jahrtausendlange Reich

Peter, Saturday, 19.07.2014, 12:54 (vor 3579 Tagen) @ Kurti

die gehen aber immer auch so schnell vorbei. Man sollte es manchmal nicht glauben.

Die moderne Frau

Den modernen Frauen stehen viele Mittel und Wege zur Verfügung, um ihre Ziele zu verwirklichen. Früher beschränkte sich ihre Macht auf die Kunst der Verführung. Heute sind Mädchen erfolgreicher in der Schule, junge Frauen machen die besseren Universitätsabschlüsse und in der Politik haben quer durch alle Parteien zunehmend Frauen das Sagen.

Unterschwellig gesehen kann niemand daran glauben. Sonst würden die Frauen es auch ohne Förderungsprogramme und Quoten das erreichen.... Tun sie aber nicht. Sie kommen in diesen ach so himmlichen Zustand nichtmal ohne Unterhaltszahlungen aus. Sie sind
die größten Bettlern der Geschlechter... weil sie halt Hilfe brauchen.

Klischee oder Wahrheit?

Wie verführerisch wirkt eine Karrierefrau auf Männer? Ist es die Sorge vor dem Verlust seiner "Männlichkeit", wenn sich das vermeintlich starke Geschlecht über starke Frauen lustig macht? Suchen Männer wirklich nach der Heiligen und Hure in einer Person? Gibt es "Luder"? Oder sind die eine Erfindung der Herren? Was ist Klischee, was beflügelt Männerphantasien und wie wirksam sind die modernen "Waffen" der Frauen?

Vorsicht Realitätsschraube: Sogenannte Karrierefrau sind die verwöhnsten Frauen der Frauen und dadurch extrem teuer für einen Mann. Also nach den ersten zwei Rechnungen des gemeinsamen Essengehen vergeht der Zauber der Verführung doch recht schnell.

Und ja, so stark(doch eher saublöd) mein schwerverdientes Geld einer sich selbst verklärte Prinzessin überteuert auszugeben, die dann als Superpowerfrau doch nur die Beine auseinanderhalten kann wie jede andere, dafür bin ich tatsächlich zu schwach(clever).

Wieso bevorzugt ein Arzt eine Krankenschwester? - Weil es finanziell sparsamer für ihn ist als eine Ärztin.

Wieso nimmt eine Ärztin keinen Krankenpfleger? - Enormer Verlustgeschäft für die Frau.

Denkt mal darüber nach.

"SPIEGEL TV Österreich" nimmt uns diesmal mit auf eine Reise durch die Welt der Frauen im Wandel der Zeit. Vom alten Ägypten über die Anfänge der Frauenbewegung im Kaiserreich bis hin zu den modernen Emanzipationsbestrebungen. Die Dokumentation beleuchtet Frauenbilder in so gegensätzlichen Milieus wie Politik und Prostitution, Wirtschaft und Showbusiness sowie Sport und Spionage. Diese Sendung dokumentiert die weibliche Macht aus den unterschiedlichsten Bereichen. Ob Superweib, Luder oder Emanze: An welche Schalthebel der Macht haben es die Frauen geschafft? Mit welchen Mitteln? Und werden Sie es je schaffen, der Vormachtstellung der Männer ein Ende zu setzen?


Frauen mögen Selbstbeweihräucherungen, weswegen wir Männer ja auch beim Kennenlernen so um sie übertreiben. Wird schon hohe Auflagen haben. Viel Erfolg. Die Geschäftsidee wirkt zwar inzwischen schon ausgelutscht, aber wenn es immer noch geht, dann weiter so.

--
Ihr könnt mich alle mal

Das nächste jahrtausendlange Reich

Oliver, Sunday, 20.07.2014, 06:06 (vor 3578 Tagen) @ Peter


Wieso bevorzugt ein Arzt eine Krankenschwester? - Weil es finanziell sparsamer für ihn ist als eine Ärztin.

Das legt sich dann bald!
;-)

Wieso nimmt eine Ärztin keinen Krankenpfleger? - Enormer Verlustgeschäft für die Frau.

Stimmt.
Sie will sich ja möglichst bald selbst verwirklichen, ohne blöden Beruf.

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Das nächste jahrtausendlange Reich

Peter, Monday, 21.07.2014, 19:55 (vor 3577 Tagen) @ Oliver


Wieso bevorzugt ein Arzt eine Krankenschwester? - Weil es finanziell sparsamer für ihn ist als eine Ärztin.


Das legt sich dann bald!
;-)


:-D :-D :-D

--
Ihr könnt mich alle mal

Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4

Detektor, Sunday, 20.07.2014, 12:40 (vor 3578 Tagen) @ Kurti

Das dritte Jahrtausend wird wohl das Jahrtausend der Frauen werden, wenn man dem berühmten amerikanischen Zukunftsforscher Alvin Toffler Glauben schenkt. Denn dann werden die Frauen "Führungspositionen rund um den Globus einnehmen, und das in einem Ausmaß, wie man es bisher noch nie gesehen hat."

Auf kuriose Weise hat der Feminismus offenbar sogar die Naturgesetze auf seiner Seite: das Recht des Stärkeren, die Herrschaft zu übernehmen - SIE sind ja tatsächlich oben, haben es nach diesen Gesetzmäßigkeiten tatsächlich geschafft oder jedenfalls sehr weit gebracht.

Verrückter Gedanke, aber wenn man allein nach den Ergebnissen geht, ist es bislang so. Und Dinge wie Kleptoparasitismus, Sozialparasitismus, Kleptogamie usw., allgemein die Mittel des Schwächeren, um in Wahrheit zum Stärkeren zu werden, gehören zum Lebensspiel in der Natur schließlich dazu. So gesehen haben sie es tatsächlich auf ihre Weise geschafft.

Wenn man biologistisch-rechts ist, muss man den Feminismus konsequenterweise bewundern ;-) :-(

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 20.07.2014, 13:25 (vor 3578 Tagen) @ Detektor

Sie mögen oben sein - ja. Aber sie haben es nicht aus eigener Kraft, nicht ohne männliche Steigbügelhalter geschafft.

Gruß, Kurti

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Detektor, Sunday, 20.07.2014, 13:48 (vor 3578 Tagen) @ Kurti

Sie mögen oben sein - ja. Aber sie haben es nicht aus eigener Kraft, nicht ohne männliche Steigbügelhalter geschafft.

Umso schlimmer. Ketzerische Frage: warum auch nicht? Im Lebenskampf und dem Recht des Stärkeren ist alles erlaubt - bevor wir hier noch links werden und uns empören ;-)

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 20.07.2014, 16:28 (vor 3578 Tagen) @ Detektor

Hm, also wenn ich mir Deinen Vergleich jetzt durch den Kopf gehen lasse, dann meinst Du einen Parasiten, der von seinem Wirt quasi eingeladen wird, ihn zu befallen? Also, das Einzige, was mir dazu einfällt, ist eine Autoimmunkrankheit des Körpers.

Gruß, Kurti

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Detektor, Sunday, 20.07.2014, 16:51 (vor 3578 Tagen) @ Kurti

So wie männliche Politik und Journaille und Behördenmitarbeiter sich verhalten, ist es eine offene Einladung UND Förderung. Wobei gewisse Männer (lila Pudel) hoffen, vom Einsatz des Parasiten profitieren zu können und unter anderem anderen Männern den Parasiten bewusst ins Fell setzen, um sie zu schwächen.

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Robert @, München, Tuesday, 22.07.2014, 13:29 (vor 3576 Tagen) @ Detektor

Wenn man biologistisch-rechts ist, muss man den Feminismus konsequenterweise bewundern ;-) :-(

Als "Biologist": erst dann, wenn sich rein feministische Gesellschaften über viele Generationen halten (also im Sinne der Evolutionstheorie "erfolgreich" sind).
Ein deutliches Indiz, daß sie es nicht sind, ist m.M.n. die sinkende Geburtenquote. Keine Gesellschaft kann ohne Nachwuchs weiterexistieren.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Detektor, Tuesday, 22.07.2014, 15:21 (vor 3576 Tagen) @ Robert

Als "Biologist": erst dann, wenn sich rein feministische Gesellschaften über viele Generationen halten (also im Sinne der Evolutionstheorie "erfolgreich" sind).
Ein deutliches Indiz, daß sie es nicht sind, ist m.M.n. die sinkende Geburtenquote. Keine Gesellschaft kann ohne Nachwuchs weiterexistieren.

Filzläuse existieren schon seit Jahrmillionen, Parasiten allgemein auch, trotz Wirtsschwächung.

Ich würde mir auf diese Weise also nicht allzu viele Hoffnungen machen. Und wenn es sich hält - bejubeln wir das dann als "Biologisten", weil sie angeblich naturgesetzlich nun "gerechtfertigt" sind?

Gleich vorab: das wäre doch mehr als dämlich. Tja - und so schnell wird man links ;-)

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biologische Tatsachen

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.07.2014, 14:03 (vor 3578 Tagen) @ Kurti

Wie verführerisch wirkt eine Karrierefrau auf Männer?

In etwa so verführerisch wie eine Alice Schwarzgeld.

Ein Weib ist entweder 16-24 Jahre alt und attraktiv. Dann hat es aber keine Karriere, denn die hat man mit 16 noch nicht. Oder es hat eine, dann ist es aber weit jenseits der 30 und damit nicht (mehr) verführerisch. "Verführerische Karrierefrau" ist ein ähnliches Oxymoron wie "obdachloser Millionär".

Das sind biologische Tatsachen.

Deswegen gibt es ja in Emanzenkreisen den unbändigen Haß auf jungattraktive heterosexuelle Fräuleins. Ich kann jedem Mann jenseits der 35 nur empfehlen, sich gelegentlich mit 16-24jährigen Konkubinen zu umgeben. Man kann den Neid der vertrockneten Pflaumen im Businesskostüm förmlich riechen. (Er riecht nach Urin.)

Feministische Grammatik?

Hatatitla @, HH, Monday, 21.07.2014, 22:22 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

Das dritte Jahrtausend wird jenes der Frauen. Aber wie gehen Männer damit um? "SPIEGEL TV Österreich" widmet sich diesmal dem Frauenbild unserer Gesellschaft und deren Geschichte.

1.:dessen.

2.: Nun wollen Frauen auch noch bestimmen, was Männer an Frauen als attraktiv zu empfinden haben.
Man stelle sich das umgekehrt vor.

Zur Aufheiterung ein eleganter Martenstein:
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/23/harald-martenstein

Tja, die weibliche Hypergamie. Jetzt will frau von Männern beachtet werden, die
sie früher nicht mit dem Arsch angeschaut hätte. Davon abgesehen, ist natürlich der Versorger
auch weiter gefragt.

Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4

Robert @, München, Tuesday, 22.07.2014, 13:20 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

"Noch bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts war die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter relativ eindeutig definiert. Doch dann löste sich das vermeintlich schwache Geschlecht nach und nach aus der Umklammerung des Patriarchats. Die Entwicklung bis in die Gegenwart ist tiefgreifend: Noch nie waren Frauen gesellschaftlich so einflussreich wie heute. Die Rolle der Frau ist so facettenreich wie nie zuvor. Sie ist Ministerin und Vorgesetzte, Popstar und It-Girl, Heilige und Hure, Spionin und Supermodel."

Dieses "moderne" Modell lässt sich aber nicht "nachhaltig" erhalten. Denn ein Volk, das keine Kinder mehr bekommt, geht innerhalb weniger Generationen (weniger als 100 Jahre!) unter. Die "modernen Frauenrollen" haben massive Auswirkungen auf die Geburten.

Ciao, Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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