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Studie: Männliche Kindergartenpädagogen (Allgemein)

Edelmann, Tuesday, 15.07.2014, 17:01 (vor 3581 Tagen)
bearbeitet von Edelmann, Tuesday, 15.07.2014, 17:07

Besonders auffallend, dass in diesem Mainstream ORF-Artikel von "genderideologischen Voreingenommenheit" gesprochen werden darf, wenn es ein Feminazi-Totschlagargument zu entkräften gilt:

„Mann-Junge-Effekt“

Wieso es zum beobachteten „Mann-Junge-Effekt“ kommt, konnte in der Studie noch nicht umfassend geklärt werden. Befürchtungen, dass der Einsatz von mehr männlichen Kindergartenpädagogen zu einer Verfestigung oder Wiederaufrichtung konventioneller männlicher Geschlechterrollenklischees beitragen könnte, weisen die Autoren zurück: Das scheine „einer durch nichts belegbaren genderideologischen Voreingenommenheit zu entspringen.“ Vielmehr könnte, so die Hoffnung der Wissenschaftler, der „Mann-Junge-Effekt“ bei entsprechender gendersensibler Ausbildung des Personals genutzt werden, um für die Burschen wichtige „korrigierende und modifizierende pädagogische Schritte zu setzen“.

http://tirol.orf.at/news/stories/2657933/

Studie: Männliche Kindergartenpädagogen

roser parks ⌂ @, Tuesday, 15.07.2014, 23:25 (vor 3580 Tagen) @ Edelmann

Bei den Burschen zeigten sich indes „deutliche Differenzen“: Sie suchten der Studie zufolge fast durchgehend öfter Anschluss und Kontakt zu den männlichen Fachkräften.

Mein Vater (72) hat diese Erfahrung auch mit dem Kind der Tochter seiner neuen Freundin während einer Zugfahrt gemacht. Da er u.a. durch mich thematisch sensibilisiert wurde, war es ihm nur noch peinlich und er ist gewöhnlich kein Freund von Traurigkeit.

Die Tochter, des is übrigens das volle Programm!
Ein typischer Fall für's Männermagazin.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Studie: Männliche Kindergartenpädagogen

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 15.07.2014, 23:31 (vor 3580 Tagen) @ roser parks

Ich stehe jetzt irgendwie auf der Leitung. Was genau ist Deinem Vater da zugestoßen?

Gruß, Kurti

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Studie: Männliche Kindergartenpädagogen

roser parks ⌂ @, Tuesday, 15.07.2014, 23:45 (vor 3580 Tagen) @ Kurti

zufolge fast durchgehend öfter Anschluss und Kontakt zu den männlichen Fachkräften.

Der Junge wächst im Prinzip in einem Weiberhaushalt auf, wie gesagt das volle Programm. mit Anschuldigungen etc.

Seine Freundin (60+) hat dann mal auf das Kind aufgepasst, wegen neuem Lover und so, und Teil des Deals war Abholung per Zug. Während dieser Zugfahrt hat der Kleine
fast durchgehend öfter Anschluss und Kontakt zu den männlichen Fachkräften (Anmerk: Vater) gesucht zunächst auf eine Art und Weise, wie der Junge sie von seiner Mutter kannte bzw. von den Weibern gewöhnt war. Das war meinem Vater einfach suspekt und peinlich. Der fährt nie wieder Zug in derlei Konstellationen.

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