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FES-"Studie" über Maskulismus, Wgvdl, Nihilator, Kurti und all die anderen (Allgemein)

Michael ⌂ @, Tuesday, 15.07.2014, 15:28 (vor 3570 Tagen)

Die FES hat nun auch ihre Studie über den Maskulismus. Ein genderstudierter europäischer Ethnologe ohne Methodenkenntnisse hat sie erstellt. Seit Rosenbrock ist nichts Neues dazu gekommen, aber wer sich gerne wiederfinden und lesen will, was er vor einigen Monaten im Forum verzapft hat, der wird sicher fündig in dem Werk, dessen Nutzen und Zweck sich mir noch nicht erschlossen hat und vermutlich auch nie wird.

Aber, wenn die HBS eine Maskulismusstudie hat, dann will die FES halt auch eine Maskulismusstudie haben. Es ist wie dem Eis und den Kindern. Es lebe das fröhliche Verschwenden von Steuergeldern, und es lebe der nicht enden wollende Strom naiver Nachwuchswissenschaftler, die sich vor den ideologischen Karren der angeblichen Stiftungen spannen lassen:

http://library.fes.de/pdf-files/dialog/10861.pdf

Warum, bei aller Gleichberechtigung, schreiben immer männliche Nachwuchswissenschaftler über den Maskulismus?

Falls jemand in Reminiszenzen schwelgen und die Söhne von Perseus wieder lesen will, ist er in der "aktuellen Studie der FES" auch richtig. Und Manifold ist und bleibt der zentrale hier!

Und nein, derzeit planen wir auf ScienceFiles nicht, uns mit dieser eklektischen und ohne jegliches methodisches und inhaltliches Konzept daherkommenden Studie zu beschäftigen. Unsere Toleranzgrenze für Blödsinn ist überschritten.

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Medialer Shitstorm .. mittlerweile zitieren die sich gegenseitig .. Bankrotterklärung

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 15.07.2014, 16:22 (vor 3570 Tagen) @ Michael

Und nein, derzeit planen wir auf ScienceFiles nicht, uns mit dieser eklektischen und ohne jegliches methodisches und inhaltliches Konzept daherkommenden Studie zu beschäftigen. Unsere Toleranzgrenze für Blödsinn ist überschritten.

Das ist mir auch so beim Überfliegen dieses Schwachsinns durch den Kopf gegangen. Nicht etwa, weil man selbst nicht kritisch gewürdigt wurde, sondern rein aus der Tatsache, dass es sich um einen medialen Shitstorm handelt. Rosenbrock schreibt Unfug, Kemper zitiert es und Gesterkamp & Ganoven macht eine neue Studie und nimmt den Müll seiner Vorbeter gleich als Beweis. Ich kann den Schwachsinn 100x vor mich hinbeten, es wird keine Wissenschaft draus. Insofern hast du Recht: Lesen, lachen, Lokus. Wer von den Pudeln glaubt, dass sowas noch kommentiert wird, der irrt gewaltig.

PS: Kurti du bist ist ein ganz schöner Rüpel. Warte nur ab, wenn sie dir die Ohren langziehen.

Ich würde es nicht als medialen Shitstorm bezeichnen,

Michael ⌂ @, Tuesday, 15.07.2014, 16:34 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

denn das basiert auf der Prämisse, dass dieser Blödsinn außerhalb der entsprechenden Kultzentren, in denen sich die Genderisten treffen, um sich gegenseitig zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, von irgend jemandem ernst genommen wird. Ärgerlich ist indes, dass Steuerzahler diesen Mist bezahlen müssen. Insofern sollte man eine Petition starten und darauf hinwirken, dass politische Stiftungen nicht mehr von Steuerzahlern finanziert werden.

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Medialer Shitstorm .. mittlerweile zitieren die sich gegenseitig .. Bankrotterklärung

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 15.07.2014, 17:30 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

PS: Kurti du bist ist ein ganz schöner Rüpel.

Meinst Du das auf Seite 71?

Warte nur ab, wenn sie dir die Ohren langziehen.

Frau Bundesministerin Heinisch-Hosek hat mir hier schon öffentlich den Hintern versohlt. Wenn ich so weitermache, werden sich eines Tages Trel, Dino und ich beim Hofgang treffen.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Hihi.... "User/in Kurti "

Red Snapper, Tuesday, 15.07.2014, 19:16 (vor 3570 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Zitierkartelle

Jeff, Tuesday, 15.07.2014, 22:28 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Nichts wesentlich neues. Die ganze pädagogische Literatur ist nach diesem Prinzip aufgebaut.

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FES-"Studie" über Maskulismus, Wgvdl, Nihilator, Kurti und all die anderen

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Tuesday, 15.07.2014, 16:36 (vor 3570 Tagen) @ Michael

Wieder einmal schwach recherchiert. Nun bieten gerade wir doch eine offene Plattform für eine demokratische Diskussion. Es ist aber bemerkenswert, dass wir als Randgruppe so schön wahrgenommen werden.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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An deiner Stelle würde ich mich beschweren

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 15.07.2014, 17:09 (vor 3570 Tagen) @ Leutnant Dino

Wieder einmal schwach recherchiert. Nun bieten gerade wir doch eine offene Plattform für eine demokratische Diskussion. ...

An deiner Stelle würde ich mich beschweren. Nicht eine Erwähnung des Männermagazins!

Aber im Ernst. Das Pamphlet besteht weitgehend aus Abschreibungen aus anderen (älteren) Pamphleten. Über die Autoren kann man nur sagen: Keine Ahnung, aber davon genug!

Rainer

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Kemper

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 15.07.2014, 17:56 (vor 3570 Tagen) @ Rainer

Wir haben uns vor kurzem darüber unterhalten, wo wohl dieser Herr Kemper geblieben ist. Nachdem er sich dem Maskul... was auch immer gewidmet hat, ist er ja die AFD angegangen. Aber seit geraumer Zeit ist in der Schreibstube des steuerfinanzierten Lohnschreibers kein Licht mehr. Was ist aus ihm geworden? Hat er eine neue Zielgruppe?

Möglicherweise wird die FES-Studienschleuder mit diesem Pamphlet die Grundlage für eine neue Rosenbrock-Expertise legen. Dann zitieren die sich wieder gegenseitig und erheben Anspruch auf "Wissenschaftlichkeit".

Interessant war für mich auch, dass die User "Blattwanze" und "OpiWahnGanovi" hier doch zeitlich eingeordnet werden können, da sie seit Jahren schon nicht mehr mitschreiben. Das wiederum lässt Rückschlüsse auf den Redaktionsschluss und die Aktualität dieser zu Papier gebrachten Schwachsinnigkeiten zu.

Kemper

Oberkellner @, Tuesday, 15.07.2014, 20:51 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Interessant war für mich auch, dass die User "Blattwanze" und "OpiWahnGanovi" hier doch zeitlich eingeordnet werden können, da sie seit Jahren schon nicht mehr mitschreiben. Das wiederum lässt Rückschlüsse auf den Redaktionsschluss und die Aktualität dieser zu Papier gebrachten Schwachsinnigkeiten zu.

Die Studie hat sehr wenig Ahnung. Blattwanze und OpiWahnGanovi sind Kalle Wirsch und dieser wiederum ist Referatsleiter408, dessen Nachfolgenick Musharraf Naveed Khan ist. Eigentlich sind wir gar nicht so viele. Das nächste mal erwarte ich mehr Sorgfalt.

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Kemper

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 15.07.2014, 21:23 (vor 3570 Tagen) @ Oberkellner

Die Reihenfolge ist falsch. Außerdem wurden DvB, Longjohn, Walter Ulbricht und ChickenJoe nicht erwähnt.

Claus Robert

Oberkellner @, Tuesday, 15.07.2014, 21:40 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Die Reihenfolge ist falsch. Außerdem wurden DvB, Longjohn, Walter Ulbricht und ChickenJoe nicht erwähnt.

DvB passt hier nicht rein. Die anderen nagut, die haben sich eben nicht scharf genug ausgedrückt um Gegenstand von Studien zu sein. Robert Claus und die Fotze Doreen Mitzlaff haben schlecht recherchiert.

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Claus Robert

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 15.07.2014, 22:10 (vor 3570 Tagen) @ Oberkellner

DvB passt hier nicht rein. Die anderen nagut, die haben sich eben nicht scharf genug ausgedrückt um Gegenstand von Studien zu sein. Robert Claus und die Fotze Doreen Mitzlaff haben schlecht recherchiert.

MusLim hatte ich in meiner Aufstellung nicht erwähnt.

Das ist wissenschaftliches Arbeiten

Ausschussquotenmann, Tuesday, 15.07.2014, 21:09 (vor 3570 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Da schreibt der eine nur vom letzten ab. Am Ende gibt es hundert Studien welche eigentlich nur auf vielleicht fünf Anfangswerken beruhen. Wenn die zehnte Studie raus ist fasst die wiederum jemand zusammen und schreibt damit seine Dissertation in Genderwissenschaft.

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So funktioniert Religion

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 15.07.2014, 22:59 (vor 3570 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Da schreibt der eine nur vom letzten ab. Am Ende gibt es hundert Studien welche eigentlich nur auf vielleicht fünf Anfangswerken beruhen. Wenn die zehnte Studie raus ist fasst die wiederum jemand zusammen und schreibt damit seine Dissertation in Genderwissenschaft.

Kommt mir vor wie die christliche Religion (Oder jede andere beliebige).

Rainer

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=neue Genderreligion? ;)

Ausschussquotenmann, Wednesday, 16.07.2014, 00:03 (vor 3570 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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An deiner Stelle würde ich mich beschweren

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Tuesday, 15.07.2014, 22:34 (vor 3570 Tagen) @ Rainer

Er hat das Männermagazin nicht erwähnt, weil es einfach gut ist :) Im Ernst: Da ich Kritik gewöhnt bin, war ich enttäuscht, dass ich nicht genannt wurde.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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Sieht so aus....

Red Snapper, Tuesday, 15.07.2014, 19:19 (vor 3570 Tagen) @ Michael

... als ob der 3 Jahre an diesem opulenten Werk gearbeitet hat. Jedenfalls sind viele Zitate von 2011.

Das hat richtig fett Steuergelder gekostet.

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Der Vogel kommt natürlich von der Humboldt Uni

Red Snapper, Tuesday, 15.07.2014, 19:43 (vor 3570 Tagen) @ Michael

Foto kann ich keines finden. Der hat auch bei Google einiges löschen lassen.


Zur Person

Robert Claus, geboren 1983 in Rostock, Magister der Europäischen Ethnologie und Gender Studies, studierte in Berlin, Istanbul und Buenos Aires. Er ist als freier Autor tätig und arbeitet seit November 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der KoFaS.
Arbeitsschwerpunkte

Rechtsextremismus
Geschlechterverhältnisse, Gender- und Männlichkeitsforschung
Migration, Rassismus und Anti-Diskriminierung
Männer- und Väterrechtsbewegung, Antifeminismus (Magisterarbeit zu „Antifeminismus und Maskulinismus – Diskursanalyse eine hegemonialen Projektes" 2011)
Fußball, Sport und soziale Inklusion
Soziale Bewegungen
Weitere Aktivitäten
2003 – 2010: Jugendbildungsarbeit beim DGB, Ver.di und der Naturfreundejugend
2005 – 2006: Mitarbeit an der Wanderausstellung „Der Ball als Migrant“
2009 – 2013: Pressearbeit bei Türkiyemspor Berlin
2012 – 2013: Vorstandsmitglied bei Türkiyemspor Berlin, verantwortlich für Presse, Durchführung der Spendenkampagne im laufenden Insolvenzverfahren und Soziales
seit 2010: tätig als Referent und Honorarkraft für u.a. Friedrich-Ebert-Stiftung, Dissens e.V. und Rosa-Luxemburg-Stiftung
Mitgliedschaften
Förderverein Türkiyemspor
Verein junger deutscher Medienmacher
Forum ‚Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse’ der Heinrich-Böll-Stiftung
Bundesweites Netzwerk ‚Männlichkeiten, Migration und Mehrfachzugehörigkeiten’
Akademische Lehre
2008 – 2009: studentisches Projekttutorium „Männlichkeiten im Rechtsextremismus“ an der HU-Berlin
2013: Lehrauftrag „Männlichkeiten, Migration und Intersektionalität“ an der Humboldt-Universität zu Berlin
Publikationen

Herausgeberschaften
Claus, Robert; Lehnert, Esther; Müller, Yves (Hg.)(2010): "Was ein rechter Mann ist..." Männlichkeiten im Rechtsextremismus. Berlin.
Sammelbandbeiträge
Claus, Robert (2010): Transkulturalität ist bei uns alltäglich. Roger Dan Nussbaum im Gespräch mit Robert Claus. In: Blecking, Diethelm; Dembowski, Gerd (Hg.): Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten in Deutschland. Frankfurt a.M., S.176-180.

Claus, Robert; Müller, Yves (2010): Männliche Homosexualität und Homophobie im Neonazismus. In: Claus, Robert; Lehnert, Esther; Müller, Yves (Hg.)(2010): "Was ein rechter Mann ist..." Männlichkeiten im Rechtsextremismus. Berlin. S. 109 - 126.

Claus, Robert (2012): Ambivalente Identitäten – Männlichkeiten im Maskulismus zwischen Traditionalismus und Flexibilisierung. In: Kemper, Andreas (Hg.): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Münster. S. 79 - 100.

Claus, Robert (2012): Maskulistische Geschichtskonstruktionen, kollektive Identität und Erfahrung: Politiken einer ambivalenten Mobilisierung. In: Kemper, Andreas (Hg.): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Münster. S. 122 - 138.

Claus, Robert (2014): Der Fußballverein Türkiyemspor. In: Brinkmann, Heinz Ulrich; Marschke, Britta (Hg.): Handbuch Migrationsarbeit. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS. S. 241 - 246.
Weitere Informationen

Zur Person
Arbeitsschwerpunkte
Publikationen
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Letzte Änderung: 10.03.2014 Sportwiss-Redaktion

Foto, Email, Adresse...

Hai Yen, Wednesday, 16.07.2014, 11:40 (vor 3569 Tagen) @ Red Snapper

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Foto, Email, Adresse...

Red Snapper, Wednesday, 16.07.2014, 12:00 (vor 3569 Tagen) @ Hai Yen

Super. Da war wohl der Server zuvor überlastet. Kein Wunder, bei dem schönen Mann...:-D

Ich lade das mal hier hoch, damit es zu Dokumentationszwecken verfügbar ist:

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Und noch ein Foto

Red Snapper, Wednesday, 16.07.2014, 12:07 (vor 3569 Tagen) @ Red Snapper

Buaaaaaaaaaaaaaaaaah

Ausschussquotenmann, Wednesday, 16.07.2014, 12:10 (vor 3569 Tagen) @ Red Snapper

- kein Text -

FES-"Studie" über Maskulismus, Wgvdl, Nihilator, Kurti und all die anderen

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 16.07.2014, 13:40 (vor 3569 Tagen) @ Michael

Die FES hat nun auch ihre Studie über den Maskulismus. Ein genderstudierter europäischer Ethnologe ohne Methodenkenntnisse hat sie erstellt.


Das nenne ich paradox: Ein astrologisch geschulter Wirtschaftswissenschaftler oder eben ein genderstudierter Ethnologe.


Warum, bei aller Gleichberechtigung, schreiben immer männliche Nachwuchswissenschaftler über den Maskulismus?

Nicht immer, aber immer öfter. Ich bin zum Suchen zu faul, aber ich erinnere mich noch sehr genau an reichlich inkompetente Weiber, die ihren Senf unbedingt zur "Männerbewegung" geben mussten.


Und nein, derzeit planen wir auf ScienceFiles nicht, uns mit dieser eklektischen und ohne jegliches methodisches und inhaltliches Konzept daherkommenden Studie zu beschäftigen. Unsere Toleranzgrenze für Blödsinn ist überschritten.

Gut so!!!

Wenn ich diese PDF überfliege, denke ich wehmütig an Zeiten zurück, als ein Herr Eugen Dühring publizierte und ein gewisser Herr Engels im "Vorwärts" antworte; mit dem ML-Klassiker "Anti-Dühring". Im "stock-reaktionären" Preußen fanden Rede und Gegenrede publizistische Bühnen.

Und weil das gedruckte Wort noch immer mehr Gewicht in "gebildeten" Kreisen beansprucht, als das doofe web, wünschte ich mir schon einen Verlag,besser noch eine "Stiftung", der oder die den Mut zu einem Anti- Rosenbock fänden. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es in Preußen nicht doch frei - geistiger zuging, als unter der (meinungs-)freiheitlichen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Oder irre ich mich?

Ich muss darüber mal nachdenken.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Jungenleseliste / manndat

shockley ⌂, Wednesday, 16.07.2014, 13:54 (vor 3569 Tagen) @ Michael

Ganz gelesen habe ich den Schrott noch nicht, nur überflogen.
Es enthält einige Highlights. Hier ein Beispiel, was er aus der Jungenleseliste von mannDat macht (siehe http://manndat.de/jungen/jungenleseliste-jungen ):

Deutlich größeres Gewicht nimmt indessen die positive Deutung traditioneller Männlichkeit ein. MANNdat präsentiert eine Jungenleseliste, welche den Interessen der Jungen "angemessenes" Lesematerial aufführe. Ihr geht ein Interview mit der Kinderbuchautorin Charlotte Habersack voran, die den Charakter von Jungenliteratur folgend beschreibt:
"Wichtig ist auf jeden Fall eine männliche Hauptfigur. [...] Außerdem sollte die männliche Hauptfigur stark sein - wobei es ganz egal ist, ob sie eine physische, psychische oder moralische Stärke besitzt. Sie sollte also einen gewissen Vorbildcharakter haben und Abenteuer bestehen müssen, die tendenziell eher in der Außenwelt liegen." Die Themen- und Titelliste beinhaltet eine Reihe an Titeln über Ritter, Wikinger, Fahrzeuge, Technik, Tiere, Abenteuer, Jungencliquen und Mutproben.87 Sie stellt ein Interesse der Jungen an starken, gleichgeschlechtlichen Helden, mit denen männliche Identifikation möglich sei, als 'natürlich' dar. Denn die Liste beinhaltet unkritisch die Lobpreisung traditionell männlich konnotierter Eigenschaften wie Stärke, Abenteuerlust, Außendrang und Durchsetzungsfähigkeit. Dies karikiert die Ansätze zur Erweiterung männlicher Identitäten und reduziert Männlichkeit auf altbackene Entwürfe.

Der Hintergrund der "Jungenleseliste" sind die relativ bescheidenen Lesefähigkeiten vieler Jungs (im Vergleich zu Mädchen gleichen Alters).
Manndat versucht dem entgegenzuwirken, indem sie gezielt Bücher bewirbt, die typischen Jungs eben gefallen. Natürlich nicht allen, aber eben noch der größten Untergruppe. So hoffen sie, deren Interesse am Lesen zu fördern. Das Ziel ist das Trainieren vom Lesen, nicht ideologische Indoktrination. Man will die Jungen nur mit Dingen locken, die ihnen gefallen.

Und genau das bringt dann Menschen wie Robert Claus zum hyperventilieren: Ihr Anliegen ist ja nicht das Trainieren kultureller Fertigkeiten, sondern Agit-Prop. Mehr politisch-korrekte Trash-Literatur! Die voraussehbare Reaktion wird zwar sein, dass die meisten diese Literatur angewidert ignorieren werden, aber die Indoktrination der Jugend mit Gender-Müll hat natürlich Vorrang.

Gehen wir doch mal weg von Büchern, hin zu einem anderen Bereich, der Jungen heutzutage mehr interessiert: Computerspiele. (Wie viel Zeit verbringt denn ein typischer Junge heute noch mit Lesen? Computerspiele sind viel interessanter.) In was für Rollen schlüpfen sie dort? Eben, wieder das gleiche, in Richtung "Ritter, Wikinger, Fahrzeuge, Technik, Tiere, Abenteuer, Jungencliquen und Mutproben" - "altbackene Entwürfe" ;)

In den Abteilungen von Computerspieleherstellern, sitzen eben gewiefte Psychologen, die genau wissen, was bei Jungen ankommt (und nicht was gemäß Gender-Ideologen bei ihnen ankommen soll). Anders als für unsere Genderisten (und auch die von Claus beschworenen Männerbünden) ist den Herstellern von Computerspielen der Ideologie-Quatsch ziemlich egal. Die wollen vor allem Geld verdienen. Und daher locken sie die jungen Kunden mit den Dingen, mit denen man sie am besten ködern kann.
In der Industrie herrscht eben ein starker Erfolgsdruck: Wer etwas produziert, an dem keiner Gefallen findet, geht Pleite. Unsere Gender-Ideologen dagegen leben in einem künstlichen Biotop, in denen derartige Gesetzmäßigkeiten nicht mehr gelten. Als vom Staat alimentierte kulturmarxistische Hohepriester können sie Produkte auf den Markt bringen, die keinen interessieren und letztlich nur Unwerte schaffen. Persönliche Konsequenzen haben sie nicht zu befürchten, wenn sie Jungen mit ihrer Trash-Literatur den Spaß am Lesen verderben. Für die Verluste haften andere.

( Zurück zur Literatur: Natürlich gibt es auch junge Schwuchteln, die Gefallen an alternativer Literatur finden werden. Die Schwulenverbände können ja gerne eigene Leselisten erstellen - das wäre mal eine konstruktive Tätigkeit. Es spricht nichts gegen spezielle Leseempfehlungen für anders-gestrickte Jungen und andere Randgruppen. Aber ob deren bevorzugten Büchern der Art sind, wie sie unseren Gender-Ideologen vorschweben? Ich habe da meine Zweifel.)

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FES-"Studie" über Maskulismus, Wgvdl, Nihilator, Kurti und all die anderen

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 16.07.2014, 15:42 (vor 3569 Tagen) @ Michael

Von der "Friedrich-Ebert-Stiftung". Das sagt schon alles.

Ich frage mich wer solchen Mist lesen soll? Da werden Millionen verbuttert für rein gar nichts. Dummes Soziologengeschwätz mit Fachbegriffen, die eine angebliche Intelligenz vortäuschen sollen. Unterm Strich bleibt weniger Ergebnis als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe hat.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Prinz Mösenhaar alias "Schwarze Feder" hat "Studie" gestern 21:25 Uhr bei WikiDoof eingepflegt!

Jose Morales, Wednesday, 16.07.2014, 17:27 (vor 3569 Tagen) @ Michael

http://anonym.to?http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerrechtsbewegung

So schnell konnte man gar nicht schauen, wie dieser Shitstorm sich entfesselt.

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Der Schwachsinn bei Wikipedia ist schlichtweg lebensgefährlich!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 16.07.2014, 22:12 (vor 3569 Tagen) @ Jose Morales

... wen wundert diese Feststellung vor dem Hintergrund, dass dort Leute wie Kemper die Menschen mit Schwachsinn terrorisieren?

Wissenschaftler warnen: Der größte Teil der medizinischen Information in Wikipedia ist fehlerhaft

Wer sich auf der Suche nach ehrlicher und seriöser Information über Gesundheit und Wellness auf Wikipedia verlässt, ist falsch beraten – das zeigt eine neue Studie, die kürzlich in der Zeitschrift The Journal of the American Osteopathic Association (JAOA) veröffentlicht wurde. Forscher verschiedener US-amerikanischer akademischer Institutionen fanden, dass bis zu 90 Prozent aller Wikipedia-Einträge zu gesundheitlichen Fragen einen oder gar mehrere schwere Fehler enthalten. Damit entlarvt sich die Seite als Propagandamaschine von Konzernen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jonathan-benson/wissenschaftler-warnen-der-groesste-teil-der-medizinischen-information-in-wikipedia-ist-fehlerhaft.html

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