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Hamburg: "Es ist wahrscheinlich der Albtraum jedes Mannes: ..." (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Monday, 14.07.2014, 21:38 (vor 3568 Tagen)

Mitteilungen und Verfahren
13.07.2014

Von: Nikolai Odebralski
Vergewaltigung: Verfahren mangels Tatverdacht eingestellt (StA Hamburg)

Mangels Tatverdachts hat die Staatsanwaltschaft Hamburg das Ermittlungsverfahren gegen einen 46-jährigen eingestellt. Dieser war von einer 10 jahre jüngeren Frau der Vergewaltigung bezichtigt worden; wie sich herausstellte war er nicht der erste, den die Frau wegen einer solchen Tat zu Unrecht angezeigt hatte.

Es ist wahrscheinlich der Albtraum jedes Mannes:

man lernt auf einer Veranstaltung – hier eine Veranstaltung in Hamburg - eine Frau kennen, versteht sich mit ihr gut und beschließt die Feier gemeinsam zu verlassen und sich ein Hotelzimmer zu nehmen. Hier kommt es dann zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Auf dem Zimmer ist alles in Ordnung, auch am nächsten Morgen verabschiedet man sich noch völlig normal.

Kurze Zeit später erscheint die Polizei be[...]

http://www.ra-odebralski.de/kompetenz/details-mitteilungen-und-verfahren/datum/2014/07/13/vergewaltigung-verfahren-mangels-tatverdacht-eingestellt-sta-hamburg/

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Krass.

Musharraf Naveed Khan, Monday, 14.07.2014, 22:11 (vor 3568 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Nachdem dann eine umfangreiche Verteidigerschrift abgegeben wurde, auf welcher nicht nur auf die Widersprüche in der Aussage sondern auch die gesamten Umstände noch einmal detailliert aufbereitet und hervorgehoben wurden, stellte die Staatsanwaltschaft Hamburg das Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung auch gegen meinen Mandanten mangels Tatverdacht ein.

Diese Einstellung wird aber die sozialen Nachteile nicht ausgleichen können, welche der Mann durch den Vorwurf erlitten hat. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft irgendwann einmal ein Verfahren gegen die Frau wegen falscher Verdächtigungen, Vortäuschen einer Straftat und übler Nachrede einleiten wird, um der Frau das Handwerk zu legen.

Hierzu hat man sich aber bislang nicht veranlasst gesehen.

Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich, dass da nie was passieren wird. Die Justiz ist auf Anzeigen aus dem Volke angewiesen. Ohne geht nix, also wird man die Damen nicht verprellen, weil man auf diese Weise hofft: 10 Falschbeschuldigungen (werden in Kauf genommen) und einer Frau wird geholfen. Das reicht denen und Falschbeschuldigte wie z.B. Horst Arnold sind in diesem Rechtssystem Kollateralschäden. Vergleichbar ist das mit Drohnenangriffen der Amis auf Taliban. Da knallen die auch 10-15 unschuldige Zivilisten weg und hoffen, wenigstens einen vermeintlichen Taliban zu erwischen.

Solche Verfahren gegen derartige Falschbeschuldigungsweiber werden meist mangels öffentlichem Interesse eingestellt. Logisch, was kann der Frauenstaat auch für ein Interesse an der Strafverfolgung von Falschbeschuldigerinnen haben?

Seltsam ist, dass die StaA meinte, es gäbe ein Anfangstatverdacht. Erst dann wird ja ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ich glaube, das Ding hätte der Mann auch ohne Anwalt lösen können. Ich hätte die Alte auseinandergenommen, die wäre nicht wieder froh geworden. Wichtig ist in solchen Fällen eine ordentliche PR-Litigation, die weit in das soziale Umfeld der Falschbeschuldigerin hineinreicht. Wenn die meine Integrität beschädigt hat, dann ist deren auch dran. Da darf man keine Hemmung haben. Je mehr Öffentlichkeit in deren Wohn- und Arbeitsumfeld, umso besser. Vielleicht rottet man dieses typisch weibliche Verhalten eines Tages mal endgültig aus.


PS: Vielleicht sollte das Forum gelegentlich mal eine Themenwoche machen? Z.B. könnte man mal eine Woche verstärkt nur Falschbeschuldigungen auflisten. Damit steigert man die Aufmerksamkeit auf ein Höchstmaß, was letztlich sicher zu einer Sensibilisierung der Bürger in dieser Problematik führt.

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Hamburg: "Es ist wahrscheinlich der Albtraum jedes Mannes: ..."

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 15.07.2014, 00:08 (vor 3568 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

http://www.ra-odebralski.de/kompetenz/details-mitteilungen-und-verfahren/datum/2014/07/13/vergewaltigung-verfahren-mangels-tatverdacht-eingestellt-sta-hamburg/

ergab sich doch heraus, dass bereits in der Vergangenheit viele unterschiedliche Personen von der Frau in ähnlichen Situationen wegen Vergewaltigung angezeigt worden waren. Bestätigt hatte sich der Vergewaltigungsvorwurf indes in keinem der Fälle - jedes der Verfahren war mangels Tatverdachts eingestellt worden.

Diese Einstellung wird aber die sozialen Nachteile nicht ausgleichen können, welche der Mann durch den Vorwurf erlitten hat. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft irgendwann einmal ein Verfahren gegen die Frau wegen falscher Verdächtigungen, Vortäuschen einer Straftat und übler Nachrede einleiten wird, um der Frau das Handwerk zu legen.

Hierzu hat man sich aber bislang nicht veranlasst gesehen.

Sehr schön.
Warum sollte sie ihr Verhalten ändern?

Entweder ist sie überfordert, wenn sie mit einem fremden Mann im selben Hotelzimmer übernachtet oder sie begreift ihr Verhalten inzwischen als eine moderne Form des Flirtens.

Mann kann das Verhalten der SA aber auch als Concubine des real existierenden Femininismus begreifen, das so der bestehenden gesellschaftlichen Doktrin huldigt: Frau kann machen, was sie will. Mann trägt dafür immer die alleinige Verantwortung. Sie nennen das Die Befreiung der Frau.

Und die paar "sozialen Nachteile" für den Mann...
Herr Rechtsanwalt, regen Sie sich nicht auf. Damit zahlt er nur einen winzigen Teil seiner Schuld an der Jahrtausende langen Unterdrückung der immer wehrlosen Frau zurück. Peanuts also.

Gruß
adler

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