Uni Leipzig: Kultur geht, GenderScheiß bleibt (Feminismus)
Studenten besetzen Rektorat der Universität Leipzig
Studenten der Theaterwissenschaften haben am Montagmorgen das Rektorat der Universität Leipzig besetzt. Damit wollen die zehn Studenten gegen die geplante Schließung ihres Instituts protestieren und Rektorin Beate Schücking zu einem Dialog auffordern, wie Mit-Organisatorin Ina Lutz erklärte.
![[image]](http://bilder.t-online.de/b/70/23/50/02/id_70235002/610/tid_da/studenten-besetzen-rektorat-der-universitaet-leipzig.jpg)
Eine Stellungnahme der Universität steht noch aus. Der Konflikt um die Theaterwissenschaften schwelt seit Anfang des Jahres. Die Hochschule will das Institut schließen, um Sparvorgaben des Landes zu erfüllen.
Es war nicht anders zu erwarten. Eher wird deutsche Kultur oder Forschung abgewickelt, als das eine Bildungseinrichtung endlich diesen sinnlosen GenderScheiß freimeldet.
Hoffentlich geht den Bürgern jetzt endlich ein Licht auf: Für diesen GenderScheiß ist Geld da, für Kultur nicht.
Uni Leipzig: Haut alle sinnlosen Frauenbeauftragte raus, entsorgt die GenderNazis, dann sind sogar mehr Mittel zur Förderung und Erhaltung deutscher Kultur vorhanden als derzeit erfassbar.
Uni Leipzig: Kultur geht, GenderScheiß bleibt
Kurti 
, Wien, Monday, 14.07.2014, 20:03 (vor 3584 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Hoffentlich geht den Bürgern jetzt endlich ein Licht auf: Für diesen GenderScheiß ist Geld da, für Kultur nicht.
Da sprichst Du gleich eine ganze Kette von Einflussfaktoren an. Denn bevor den Bürgern diesbezüglich ein Licht aufgeht, müsste in der Volksseele erst einmal ein Bewusstsein dafür verankert sein, dass traditionelle deutsche Kultur etwas Positives und Erhaltenswertes und nicht "voll Nahtsie". Und da sehe ich nach über 40 Jahren 68-er-Umerziehung ganz schwarz.
Und was den Widerstandsgeist des deutschen Michels generell betrifft: Ihr kennt meinen Spruch. Man muss ihm schon, während er auf dem Sofa sitzt und das Aktuelle Sportstudio guckt, das Feierabendbier aus der Hand schlagen, damit er mal irgendeine Reaktion zeigt.
Ich bin da aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit dem gemeinen Deutschen eher pessimistisch.
Gruß, Kurti
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