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Schwangere (20) wirft ihre Katzen aus dem 9. Stock! (Allgemein)

Aston Marvin @, Malta, Tuesday, 08.07.2014, 16:49 (vor 3587 Tagen)

Keine Reue vor Gericht Sie ist ja eh das Opfer!

Dresden – Niemand wollte es so deutlich aussprechen, doch dieser Gedanke ging allen im Gerichtssaal durch den Kopf. Kann eine junge Frau, die einfach ihre Katzen aus dem 9. Stock wirft, wirklich verantwortungsvoll mit einem Neugeborenen umgehen? NEIN!

Mandy A. (heute 21) warf ihre beiden etwa ein Jahr alten Katzen vom Balkon ihrer Wohnung. Was sie zu der grausamen Tat trieb, verschwieg sie vor Gericht.

Mandy A. (heute 21) wohnt am Amalie-Dietrich-Platz. Am Morgen des 15. März dieses Jahres sieht Anwohner Eberhard S. (51) von gegenüber, wie die junge Frau etwas Weißes vom Balkon wirft.

„Ich dachte erst, es ist ein Müllbeutel. Dann sah ich die weiße Katze auf den Betonplatten aufschlagen, sie blutete am Bauch, maunzte jämmerlich.“ Zwei Minuten später wirft Mandy laut Anklage ihren schwarzen Kater hinterher.

Gestern stand die junge Frau, die im sechsten Monat schwanger ist, wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor dem Dresdner Amtsgericht. Mandy A. sagte kein Wort, zeigte keine Reue.

Schon als die Polizei sie nach dem Vorfall zur Rede stellte, reagierte die arbeitslose Bauhelferin kaltherzig. „Die sind wohl selber runtergesprungen, soll ich jetzt heulen?“, sagte sie zu den Beamten. „Es war ihr scheißegal“, sagt Polizist Denis S. (23).

Die weiße Katze wurde vom Tierarzt gerettet, lebt heute in einer Pflegefamilie. Der schwarze Kater tauchte nach dem Sturz nicht wieder auf, ist vermutlich irgendwo verendet.

Staatsanwalt Andreas Riedemann (51, selbst Katzenbesitzer) zur Angeklagten: „Sie wollten die Katzen loswerden – das ist einfach das Letzte!“

Weil Mandy zur Tat noch nicht 21 Jahre alt war, wurde sie nach Jugendstrafrecht verurteilt. Für sechs Monate stellte sie Richter Markus Vogel (53) unter Betreuungsaufsicht, ordnete eine Psychotherapie an, verhängte drei Jahre Tierhaltungsverbot und mahnte: „Wenn Sie gegen die Auflagen verstoßen, gehen Sie vier Wochen in den Jugendarrest.“

Quelle: Bild-Link


Ich kann meinen Hass gegen dieses Monster gar nicht in Worte fassen!

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Gott sei Dank war es nicht das Kind!!!!!

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 08.07.2014, 17:52 (vor 3587 Tagen) @ Aston Marvin

Also dieser Tiermord ist dadurch nicht entschuldigt. Keinesfalls. Aber das Kind hat noch mal Glück. Ob´s nicht noch dran ist, kann man so jetzt noch nicht sagen. Die ersten Wochen eines Kindes sind in Deutschland zugleich die gefährlichsten Tage dieses Menschen in seinem ganzen Leben.

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