Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus ist ein Anschlag auf die Gerechtigkeit (Allgemein)

Michael ⌂ @, Thursday, 03.07.2014, 14:14 (vor 3603 Tagen)
bearbeitet von Michael, Thursday, 03.07.2014, 14:42

Eine neue Untersuchung hat das Netz der empirischen Belege, die zeigen, dass Feminismus eine auf Lügen gebaute Ideolügie darstellt, deren Ziel darin besteht, Gerechtigkeit als Ordungskritierium zu beseitigen, so eng gezogen, dass es kein Entrinnen mehr gibt. Fabian Ochsenfeld, der bereits den Mythos der gläsernen Decke zerstört hat, zeigt: das geringere Gehalt von Frauen ist Ergebnis geringerer Produktivität und damit gerecht.

http://sciencefiles.org/2014/07/03/der-letzte-sargnagel-fur-den-gender-pay-mythos-schlechtere-bezahlung-wegen-geringerer-produktivitat/

Feminismus ist ein Anschlag auf die Gerechtigkeit

Conny, NRW, Thursday, 03.07.2014, 22:01 (vor 3603 Tagen) @ Michael

Wer Ismen den Wind aus den Segeln nehmen will, sollte sie erst gar nicht in den Fokus nehmen.

Besser ist es, speziell nur Schlagworte zu verwenden: Hier das weibliche Gender-Pay-Gap, das eine Lüge ist.

Wenn ich eine provozierende Werbung schlecht finde und die werbende Firma erwähne, werbe ich doch auch schon für die Firma.

Wenn ich einen provozierenden Künstler benenne, mache ich auch Werbung für den Künstler.

Daher sollte man die von dir erwähnte Loosertruppe erst gar nicht erwähnen.

Feminismus ist ein Anschlag auf die Gerechtigkeit

Peter, Friday, 04.07.2014, 03:42 (vor 3603 Tagen) @ Conny

Und hier schließt sich der Kreis. Seit dem bestehen der Demokratie, somit zur Pflicht der Parteien Frauen als Wähler zu gewinnen, erschuf der Staat viele Beruf für Frauen. D.h. viele Frauenberufe sind sogar nicht nur ineffizient, sondern im Grunde total unnötig. Die meisten verdienen dabei zwar wenig, aber unter dem Strich viel zu viel.
Tagesmütter und Kindergärtnerinnen tauschen ihre Kinder untereinander damit sie als berufstätig gelten. Beamtinnen und Bürokräfte schicken untereinander Briefe zu, indem viele Männer sich belästigt fühlen, dass auch zu tun, denn sie HABEN besseres zu tun. Sie müssen das richtige Geld erwirtschaften. Inzwischen sogar als je zuvor damit die Frauenblase gehalten werden kann. Würde jemand z.B. nur die Steuererklärung rationalisieren wären morgen fast nur Frauen arbeitslos. - Als Ingenieur kann ich behaupten: Meine Schreibtätigkeiten sind so lange interessant wie das Gebäude steht: ungünstigsten Fall 20 Jahre, normal 50 Jahre! Ein Zeitraum, wovon viele weibliche Schreibarbeiten träumen können. Die meisten sind nach einer Woche Papiermüll. Wenn die Frauenblase so weitergeht werden wir demnächst Banküberweisungspezialisten einstellen müssen, weil sie so kompliziert gemacht wird, dass man daran schlichtweg unnötig Zeit verliert. Des Weiteren lernte ich gestern eine Professorin für chinesische Kunst kennen. Ihre eigene Kunst sowie ihre gesammelte Kunstwerke lassen sich, zu recht, schwer verkaufen. Kann ihr aber auch egal sein, denn der Staat zahlt ihr die 5.000 im Monat.

P.S.: Du hast mit Deiner eigentlichen Message recht

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Ihr könnt mich alle mal

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