In Muttenz, einem Vorort von Basel leben viele eindeutige Moslems. Und in Muttenz hielt ein arbeitsloses Paar aus Ex-Jugoslawien (zum Beispiel Albanien, Kosovo oder Montenegro) einen Wurf reinrassiger Schlittenhunde in einer Dachwohnung. Es fiel auf, weil die Hunde den ganzen Tag bellten und völlig verdreckt lebten. Die jungen Hunde wurden zum Preis von 2000.- Franken (etwa 1700 Euro) gehandelt.

Das ist zwar tragisch, hat aber noch nichts mit dem Forumsthema zu tun. Aber ...

Das wäre doch eine Geschäftsidee für geschiedene Männer, auf der Suche nach Schwarzarbeit sind. Statt sein letztes Geld einem meistens nutzlosen Anwalt zu verschenken kauft einer zwei Weibchen und ein Männchen reinrassige Schlittenhunde. Dann zieht er irgendwo aufs Land. In Mecklenburg-Vorpommern dürfte es nicht so schwierig sein ein passendes Haus zu mieten. Dort betreibt er nun die Hundezucht, gegen Barzahlung versteht sich.

Ausländer gewisser Ethnien sind doch immer wieder eine Bereicherung. Und sei es nur, dass sie Geschäftsideen liefern.

Noch andere Ideen für Schwarzarbeit?

Quelle: http://bazonline.ch/basel/gemeinden/Sieben-Schlittenhunde-in-einer-Dachwohnung/story/16063817

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