Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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#Falschbeschuldigung: 17 Jahre unschuldig im Knast .... wieder einmal ein bedauerlicher Einzelfall. (Falschbeschuldigung)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 04.06.2014, 08:41 (vor 3614 Tagen)

1997 wegen Mordes verurteilt: New Yorker saß 17 Jahre unschuldig in Haft

Nach 17 Jahren im Gefängnis ist ein New Yorker am Dienstag in die Freiheit entlassen worden. Er war 1997 aufgrund einer Falschaussage wegen Mordes verurteilt worden.

Die Staatsanwaltschaft von Brooklyn hatte zuvor das zuständige Gericht gebeten, das Urteil gegen den heute 53-jährigen Roger Logan aufzuheben.

Logan, der stets seine Unschuld beteuert hatte, war wegen Mordes an einem Mann in Brooklyn im Juli 1997 schuldig gesprochen worden.

Eine Nachbarin hatte damals im Prozess ausgesagt, sie habe Logan zum fraglichen Zeitpunkt am Tatort gesehen. Bei der Überprüfung des Schuldspruchs stellte sich nun jedoch heraus, dass die Frau selbst gar nicht am Tatort war.

Quelle

Ja, so einen Mann, der sich nicht kritisch mit seiner Tat (die er nicht begangen hat) auseinandersetzt, kann man selbstverständlich nicht vorzeitig entlassen. Wer nicht einsieht (auch wenn er gar nichts gemacht hat), dass er was falsch gemacht hat, der ist nicht resozialisierungswürdig.

Wenn Frauen sich "irren", dann müssen das Männer immer mit vielen Jahren des Verlustes ihrer Freiheit bezahlen.

Ich bin dafür, dass ein Falschbeschuldigter das Recht bekommt, in einer Zeit von 48 Stunden die Falschbeschuldigerin nach eigenem Ermessen zu bestrafen.

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#Falschbeschuldigung: 17 Jahre unschuldig im Knast .... wieder einmal ein bedauerlicher Einzelfall.

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 04.06.2014, 10:09 (vor 3613 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber langsam kann ich islamisches Recht verstehen, wo erst die Aussagen von vier Frauen soviel wiegen wie die eines Mannes. Irgendetwas stimmt generell nicht mit der Wahrnehmungsfähigkeit von Frauen.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Immerhin wird er wohl anständig entschädigt werden

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 04.06.2014, 11:54 (vor 3613 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Für 17 Jahre Sitzen bekommt man in Murrika schon einiges. Ich glaube, arbeiten gehen braucht er sein restliches Leben nicht mehr.

In der BRD bekommt man dafür weniger als einen Regelsatz pro Monat unschuldig im Knast und davon wird dann noch 'ne überzogene Pauschale für den Knastfraß abgezogen. Und falls das maximal fünfstellige Sümmchen dann zur Auszahlung kommt, wird es aufs Hartz 4 nach der Freilassung gleich mal angerechnet.

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25 Euro/Tag

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 04.06.2014, 12:10 (vor 3613 Tagen) @ Joe

In der BRD bekommt man dafür weniger als einen Regelsatz pro Monat unschuldig im Knast und davon wird dann noch 'ne überzogene Pauschale für den Knastfraß abgezogen. Und falls das maximal fünfstellige Sümmchen dann zur Auszahlung kommt, wird es aufs Hartz 4 nach der Freilassung gleich mal angerechnet.

Am Tag sind das 25 Euro! Dafür müsste man einen Richter auch mal in so ein Loch sperren.

Wenn man sich mal überlegt, dass der Steuerzahler schon für die Inhaftierung eines unschuldigen Mannes in Deutschland satte 111,00 Euro/Tag bezahlen darf und da obendrauf noch die 25 Euro/Tag Haftentschädigung, dann sind das letztlich am Tag 111+25=136 Euro/Tag Schaden für die Bürger. Mann kann das ungefähr mal so anschaulicher machen: Bei einem Steuersatz von ca. 14% gehen ca. 20 Mann arbeiten, damit über deren abgeführte Steuergelder der Unschuldige einen Tag vom Rechtsstaat eingesperrt werden kann. Haben die nicht einen an der Klatsche?

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