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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Umgang mit Meldungen über "Gewalt gg. Frauen" muss grundsätzlich neu gestaltet werden. (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 31.05.2014, 20:26 (vor 3627 Tagen)

Schon wieder wurde in Indien mutmaßlich vergewaltigt und gemordet. Erstaunlicherweise berichten deutsche Müllstream-Medien nur über mutmaßliche Gewalt gegen Frauen. Wird ein Mann ermordet, dann ist es in Deutschland keine Silbe wert.

Wenn in China sich aber Frauen selbst umbringen, damit sie noch im Sarg beerdigt werden, dann kommt das in Deutschland fast unter der Kategorie "Kurioses". ( http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_69649072/wegen-sargvebot-chinesen-begehen-selbstmord-fuer-beerdigung.html )

Grundsätzlich muss man sich über solcherart Berichterstattung schon Gedanken machen. Denn die deutschen Müllstream-Medien bezwecken damit etwas. Grundsätzlich sind Vorgänge in anderen Ländern erst einmal deren eigene Angelegenheit, in deren Souveränität niemand hineinzulabern hat. Es gibt Dinge, die sind religiös und kulturell verankert und so die Peinigung Jungen betrifft, dann findet sich sowas sogar in Deutschland ruckzuck in Form eines verbrecherischen Genitalverstümmelungsgesetzes wieder. Der #Aufschrei blieb aus, denn nur weibliche Genitalverstümmelung ist falsch ... in den Hirnen der Feministinnen und psychisch kranken Politiker.

Der Zweck der Berichterstattung über Vorgänge in andern Ländern wird von den Feministinnen respektive den Müllstream-Medien nur dazu genutzt, um das Thema "Gewalt & Frauen" möglichst oft in den Medien zu haben. Durch diese stetige "Sockelgewalt"-Information aus dem Ausland, wo kein Schwein eigentlich so richtig den Wahrheitsgehalt hinterfragen kann, wird den Bürger auf manipulative Weise suggeriert, dass Frauen weltweit massiv von Gewalt betroffen sind. So ganz nebenbei adaptiert man diese mutmaßlichen Opferzahlen in Ermangelung einheimischer/echter Opferinnen dann in das deutsche FrauenOpferSystem, auf dessen Grundlage man die Notwendigkeit von Frauenhäusern und -beratungsstellen begründet. Je lauter gejammert wird, umso mehr klingelt der Euro in den Kassen der feministischen Frauenhausindustrie.

Gesicherte Zahlen über echt Opfer unter Ausschluss der Frauenhaus-Rotationsprinzips (Abgang hier ist wieder ein Neuzugang dort) liegen uns nicht vor und werden seit Jahrzehnten unter Verschluss gehalten. Würde man Gewalt unvoreingenommen erfassen, dann käme unterm Strich heraus, dass Frauen gar keine Opfer sind, zumindestens nicht in dem von der Frauenhaus-Industrie verkündeten Umfang, dafür aber sehr wohl Täterin, die sich des Rückenhaltes und Schutzes der feministischen Justiz sicher sein kann.

Man muss mit Gewaltmeldungen aus anderen/fernen Ländern einfach einen neuen Umgang definieren. Eine Berichterstattung lohnt nicht, denn man hat faktisch keinen Einfluss auf die ggf. notwendige Abhilfe vor Ort. Das ist Ländersache und nicht Aufgabe des deutschen Zeitungslesers. Insofern kann man solche Meldungen zukünftig gelassen überlesen. Wenn an solchen Meldungen etwas dran wäre, dann würde sich der deutsche Außenminister mit den betreffenden Außenminister in Verbindung setzen oder es würde in Rahmen der UN entsprechend erörtert. Von solchen Vorgängen ist uns nichts bekannt.

Wenn deutsche Feministinnen über mutmaßliche Gewalt gg. Frauen in Deutschland rumjammern, dann sollen sie konkrete Fälle benennen und die Hintergründe offenlegen. Oftmals ist es so, dass die Frau den Mann bis zur Unerträglichkeit provoziert und auch vorher geschlagen hat. Wehrt sich der Mann, dann ist er plötzlich der Täter. Viele solche Vorgänge sind mittlerweile bekannt. Auch und vor allem deshalb, kann man das Opfergejammere deutscher Feministinnen nicht mehr ernst nehmen, weil zudem durch Fälschungen der Statisitik/Lagebilder und eine hohe Quote von nicht angezeigter weiblicher Gewalt gegen Männer zu einer hohen Dunkelziffer beiträgt, die das Bild von der Frau als Opfer verfälscht und grundsätzlich in Frage stellt.

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