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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Uno beklagt Gewalt gegen türkische und russische Frauen in Deutschland (Allgemein)

Daimyo, Thursday, 01.11.2012, 18:43 (vor 4166 Tagen)

Uno beklagt Gewalt gegen türkische und russische Frauen in Deutschland

Die Vereinten Nationen attestieren Deutschland in einem Bericht Defizite bei den Menschenrechten. Sie kritisieren vor allem Gewalt gegen Frauen in Familien russischer und türkischer Herkunft, aber auch fragwürdige Abschiebungen.

Genf - Das Ergebnis ist nicht gerade schmeichelhaft für Deutschland: Zwar haben Uno-Menschenrechtsexperten der Bundesrepublik insgesamt gute Noten für die Menschenrechtslage attestiert, kritisieren aber auch Mängel. So sollte Deutschland nach Ansicht der Menschenrechtsexperten mehr tun, um Gewalt gegen Frauen zu unterbinden. Besondere Sorge bereite ein "hohes Niveau von Gewalt, der Frauen mit Migrationshintergrund ausgesetzt sind, besonders jene türkischer und russischer Abstammung", heißt es in einem am Donnerstag in Genf veröffentlichten Bericht der Uno.

[...]

Die Uno-Experten bemängeln auch, dass der Anteil von Frauen in den Führungsetagen der Privatwirtschaft in Deutschland immer noch niedrig sei. Man sei zudem besorgt darüber, dass es weiter ein Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen gebe. Die Bundesregierung solle "ihre Bemühungen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen des privaten Sektors deutlich verstärken".

[...]

Dass viele deutsche Männer durch Frauen auch von Gewalt betroffen sind, wird wieder einmal mit voller Absicht mit keiner Silbe erwähnt, dafür umso mehr ihre feministischen Forderungen an die Privatwirtschaft.

Hier gibt es den vollständigen Artikel:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/uno-beklagt-gewalt-gegen-tuerkische-und-russische-frauen-in-deutschland-a-864754.html

Einen weiteren Artikel zui diesem Thema gibt es hier:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article110526229/UN-rueffeln-Deutschland-wegen-Gewalt-gegen-Frauen.html

Foren wurden nicht zugeschaltet, dass sagt doch schon alles k/t

Christine ⌂ @, Thursday, 01.11.2012, 20:28 (vor 4166 Tagen) @ Daimyo

- kein Text -

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Foren wurden nicht zugeschaltet, dass sagt doch schon alles

Daimyo, Thursday, 01.11.2012, 22:07 (vor 4166 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Christine, Friday, 02.11.2012, 07:44

Auf der einen Art ist es auch gut so, dass bei Spiegel Online (bei Welt Online ist das Forum freigeschaltet) das Forum nicht freigeschaltet ist. So bleibt einem manch (radikal-) feministischer Kommentar erspart.

Schöner Kommentar

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 01.11.2012, 23:16 (vor 4165 Tagen) @ Daimyo

Herr Ürnügöklü

Ich schlage meine Frauen nicht. Und wenn, nicht feste.

:-D Na also, geht doch.

Die Vereinten Nationen attestieren Deutschland in einem Bericht Defizite bei den Menschenrechten.

Ich attestiere der UNO und insbesondere ihrer "Expertenkommission" schwerste Defizite bei den Menschenrechten. Das geht schon los bei der Wahrnehmung des Subjektes "Mensch", welches nur ein Mitglied einer anerkannten Opfergruppe sein kann. Deutsch, männlich, christlich oder areligiös zu sein, sind von vornherein Mali; in Kombination schließt es gar von jeder Wahrnehmung durch diese Experten aus. Dann ist man nicht mehr "Mensch", dessen Rechte evtl. gefährdet sein könnten.

Worum sollte es bei solchen Berichten eigentlich gehen? Doch wohl zuerst um staatliches Handeln, um das Funktionieren der Institutionen, um die praktische Umsetzung des festgeschriebenen Rechts. Steht darum in der brd wirklich alles zu Besten, konnten die "Experten" da nichts Kritikwürdiges oder Bedenkliches finden? Keine himmelschreienden Fehlurteile der Justiz, keine Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften gegenüber der Politik, keine über-unabhängigen Richter ohne jede Sanktionsmöglichkeit, was mitunter in haarsträubender Willkür ausartet? Keine gewohnheitsmäßige Entfremdung von Kindern gegenüber einem Elternteil, keine massenhaften Wegnahmen von Kindern von ihren Eltern, keine Degradierung zum Zwangs- und Sklavenarbeiter ohne jegliche Rechte wegen Unterhaltspflichten?

Alles also keine menschenrechtlichen Probleme, so daß man sich auf die innerfamiliären Probleme von Leuten aus Kulturen konzentrieren muß, die keiner hier haben wollte und die hierher nicht gehören? Auf die angeblich rassismusbedingten Probleme von Zigeunern, die jedes sog. "Klischee" über sie locker übererfüllen (und zwar nicht zuletzt aufgrund der eigenen rassistischen Weltsicht! Sie sind Roma [=Menschen], wir sind keine, wir sind Gadsche.)? Und um dem Ganzen die Krone der kafkaesken Absurdität aufzusetzen - der extrem erleichterte Aufstieg einer winzigen, ohnehin schon überprivilegierten Kaste von Weibern, treffend als "Goldröcke" bezeichnet, soll nun ein drängendes menschenrechtliches Problem darstellen???

Hier verliert die UNO jede Legitimität, falls sie je welche hatte. Hier interessieren "Menschenrechte" einen Scheißdreck; es geht um die Durchsetzung destruktiver Ziele, koste es, was es wolle. Auch an Menschenleben. Oder an ruinierten Existenzen. Bzw. an Leben von Biomasse, die diese "Menschenrechtsexperten" als Menschen ja eben nicht (an)erkennen.

Wenn ich mich nicht täusche, war diese UNO immer schon eine hoch-ideologische Lobby-Organisation, und sogar schon für die Vorläufer-Organisation Völkerbund galt das gleichermaßen. Weshalb der Austritt des Deutschen Reiches eines der Dinge war, die die ansonsten vor allem später oft genug selbst verbrecherische Nazi-Regierung seinerzeit gut und mit voller Berechtigung gemacht hat. Schade, daß unserer derzeitigen Regierung nicht einmal eine dieser Frechheit sondersgleichen angemessene verbale Verwahrung zuzutrauen ist. Schade auch, daß das weithin doch immer noch vorhandene normale ethische Empfinden des Volkes permanent so mißbraucht und damit letztlich zerstört wird...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Schöner Kommentar

Referatsleiter 408, Friday, 02.11.2012, 11:30 (vor 4165 Tagen) @ Nihilator

Die UNO kann man mit dem Wissen um die Veranlassung des Gender-Mainstreamining und des Feminismus nur als Verbrecherorganisation bezeichnen.

Wenn ich in Deutschland was zu sagen hätte, dann wäre ein Austritt aus solchen Organisationen wie die EU und die UNO der erste Schritt.

Man muss sich mal überlegen, was unter dem Deckmantel der UNO alles für Kriegsmissionen gefahren werden. Die, die Menschenrechte vermeintlich wahren wollen, treten sie selbst mit Füßen.

Das ist in diesem Land mittlerweile nicht anders. Wenn die DDR ein Unrechtsstaat war, was ist dann diese BRD erst? Die sind hier in vielen Dingen mittlerweile viel weiter.

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