Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweiz: Ein Kind kostet 772.- Euro pro Monat (Allgemein)

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 29.04.2014, 18:24 (vor 3652 Tagen)

Und wieder ein Argument um auf Kinder zu verzichten. In der Schweiz kostet ein Kind umgerechnet 772.- Euro pro Monat. Also gleich viel wie eine Vasektomie.

Deutlich höhere Kosten fallen bei Alleinerziehenden an, nämlich 1201 Franken im Monat bei einem Kind. Als Gründe werden einerseits die generell höheren Lebenshaltungskosten in kleineren Haushalten genannt, andererseits der im Vergleich zu Paarhaushalten höhere Anteil älterer Kinder bei Alleinerziehenden.

1201 Franken sind etwa 985 Euro. Davon bezahlt üblicherweise der Vater mindestens 1000.- Franken, häufig auch das Doppelte. Das nennet sich dann Gerechtigkeit.

Zwei Kinder kommen auf umgerechnet über 1230.- Euro pro Monat. Monat für Monat läppert sich da was zusammen. Und das alles für ein bisschen Freude und sehr viel Ärger.

Quelle: Basler Zeitung

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Schweiz: Ein Kind kostet 772.- Euro pro Monat

Li Ho Den ⌂, Tuesday, 29.04.2014, 19:58 (vor 3651 Tagen) @ WilhelmTell

Man muss ja ketzerisch fragen: "Wen?" Den Vater oder die Mutter?

Also meine Ex (heute nach eigenen Worten eine "Eierfeile") hat sich von meinen Kindesunterhaltszahlungen saniert. Es floss in einen KFZ-Kredit. Monat für Monat und mit gerichtlicher Billigung.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Schweiz: Ein Kind kostet 772.- Euro pro Monat

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 30.04.2014, 01:12 (vor 3651 Tagen) @ WilhelmTell

Und wieder ein Argument um auf Kinder zu verzichten. In der Schweiz kostet ein Kind umgerechnet 772.- Euro pro Monat. Also gleich viel wie eine Vasektomie.

So teuer ist eine Vasektomie? Pro Monat??!

Deutlich höhere Kosten fallen bei Alleinerziehenden an, nämlich 1201 Franken im Monat bei einem Kind. Als Gründe werden einerseits die generell höheren Lebenshaltungskosten in kleineren Haushalten genannt, andererseits der im Vergleich zu Paarhaushalten höhere Anteil älterer Kinder bei Alleinerziehenden.

1201 Franken sind etwa 985 Euro. Davon bezahlt üblicherweise der Vater mindestens 1000.- Franken, häufig auch das Doppelte. Das nennet sich dann Gerechtigkeit.

Zwei Kinder kommen auf umgerechnet über 1230.- Euro pro Monat. Monat für Monat läppert sich da was zusammen. Und das alles für ein bisschen Freude und sehr viel Ärger.

Und für den Sinn des Lebens. Dafür ist das doch recht preiswert. :-)

Allerdings NIEMALS als staatlich Versklavter für eine staatlich festgelegte Sklavenhalterin. Das widerspricht fundamental der Würde des Menschen, darum läßt man sowas auch keinesfalls mit sich machen. JEDE Alternative ist besser, von der schlichten Zahlungsverweigerung über Auswanderung bis selbst hin zum Tod.

Unser Problem ist, daß es viel zu viele trotzdem mit sich machen lassen. Totschlagargument 1: dem Kind muß es gutgehen. Nummer 2: es geht ihm gut, wenn es der Mutter gut geht. Alles Lüge! Einem Kind geht es gut, wenn es zunächst einmal seine beiden Eltern hat. Das ist das Wichtigste, und das ist kein materieller Anspruch. Hat sich Mama für einen neuen Ficker entschieden, gilt das in aller Regel auch für ihre weitere Versorgung sowie für weiteren Nachwuchs. Also warum soll der Abgelegte dann noch zahlen? Das kann eigentlich nur noch zweckgebunden und auf freiwilliger Basis passieren.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

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Falsch.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 30.04.2014, 09:32 (vor 3651 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 30.04.2014, 09:39

Und wieder ein Argument um auf Kinder zu verzichten. In der Schweiz kostet ein Kind umgerechnet 772.- Euro pro Monat. Also gleich viel wie eine Vasektomie.

Deutlich höhere Kosten fallen bei Alleinerziehenden an, nämlich 1201 Franken im Monat bei einem Kind. Als Gründe werden einerseits die generell höheren Lebenshaltungskosten in kleineren Haushalten genannt, andererseits der im Vergleich zu Paarhaushalten höhere Anteil älterer Kinder bei Alleinerziehenden.

Selbstverständlich "kostet" ein Kind ERST DANN so viel, sobald es bei einer alleinerziehenden Mutter lebt UND (ganz wichtig!) ein Zahlesel vorhanden ist. Klar - Schuhe, Handtaschen und Singlebörsen sind halt teuer.

1201 Franken sind etwa 985 Euro. Davon bezahlt üblicherweise der Vater mindestens 1000.- Franken, häufig auch das Doppelte. Das nennet sich dann Gerechtigkeit.

Seltsamerweise kommen vorher ganze Familienhaushalte mit diesem Einkommen über die Runden.
Plötzlich sollen auf einmal allein die Kinder so viel kosten?

Zwei Kinder kommen auf umgerechnet über 1230.- Euro pro Monat. Monat für Monat läppert sich da was zusammen. Und das alles für ein bisschen Freude und sehr viel Ärger.

Interessant wird es, sobald der Zahlesel ausfällt und der Staat zahlen muss.
Auf einmal "kostet" das Kind nur noch 133 - 180 Euro Unterhaltsvorschuss im Monat.

Das dürfte auch in etwa den realen Kosten entsprechen. Zudem gibt es noch das volle Kindergeld obendrauf, bzw. einen verrechneten Aufstockungsbetrag zum Regelsatz bei Hartz-IV-Empfängerinnen.

Schon witzig, wie die Kosten für Kinder erst dann künstlich hochgerechnet werden, sobald jemand "greifbar" ist, dem man sie abpressen kann. :-D

Kennen wir aber schon lange - fällt alles unter Unterhaltsmaximierungsprinzip für Echsen.

Falsch.

Peter, Wednesday, 30.04.2014, 10:59 (vor 3651 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Selbstverständlich "kostet" ein Kind ERST DANN so viel, sobald es bei einer alleinerziehenden Mutter lebt UND (ganz wichtig!) ein Zahlesel vorhanden ist. Klar - Schuhe, Handtaschen und Singlebörsen sind halt teuer.

Jop, aber Männer sollte man die Düsseldorfertabelle bei der Verlobung zusenden, denn für sie können die Kinder so teuer werden.

Ich selbst habe ja beides. Ein Kind einer Mutter lebt bei ihrer Mutter. Das andere Kind lebt bei mir. Man kann nur überrascht sein, wie wenig eigentlich ein Kind kostet. An geizigen Monaten reicht das Kindergeld voll aus. Inklusive Wasser-, Strom etc. -kosten. Geizig daher, weil man mal an Monaten keinen Grund sieht, höher Ausgaben für das Kind zu bewerkstelligen.

Wir halten mal fest, dass 800€ nicht selten ein erwachsener Mann als Harzer erhält, der natürlich auch die VOLLE Warmmiete damit bezahlt.

Zu den Frauen selbst. Die Frau mit Unterhalt arbeitet nur Halbtags. Zahlt also kaum irgendwo was ein. Sprich, ihre Vorsorge überlasst sie voll ihren neuem Partner sowie die finanzielle Versorgung des Kindes von mir. Ihr Leben ist von Fremden abhängig. Mit dem Kind habe ich heute keinen Kontakt mehr.

Die zweite Frau machte ihren Diplom und ist auch nicht weit von meinem Verdienst entfernt. Zahlt in die Rente ein und hat einige private Vorsorgungen. Obwohl alle Rechte bei mir liegen, leben wir das Wechselmodell aus. Dieses Kind hat in der Schule einen Notendurchschnitt von 1,3. Spielt in ihrer Freizeit gerne Klavier und reitet. Es ist schon unglaublich, was so alles geht und was hinten rauskommt, wenn die EXPERTEN nichts zu melden haben. Alle SIND glücklicher und erfolgreicher.

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Ihr könnt mich alle mal

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