Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Angelika Weikert (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Monday, 21.04.2014, 11:00 (vor 3661 Tagen)

F178 Angelika Weikert – geboren am 10.03.1954 in Wiesentheid (Bayern) – lange Zeit Betriebswirtin bei der DAA (Deutsche Angestellten Akademie) – Mitglied der SPD seit 1978 – von 1990 bis 2003 im Nürnberger Stadtrat – seit 2003 Mitglied des Bayerischen Landtages – im Ausschuss für Familie, Soziales und Arbeit und im Ausschuss Eingaben und Beschwerden - Anschrift: Abgeordnetenbüro Nürnberg, Karl-Bröger Str. 9, 90459 Nürnberg - www.angelika-weikert.de – nuernberg@angelika-weikert.de - angelika.weikert@bayernspd-landtag.de - http://www.altstadt-spd.de/typo3temp/pics/aa7345341b.jpg

Immer noch werden Frauen in wichtigen Bereichen unserer Gesellschaft benachteiligt. Frauen sind mittlerweile bestens ausgebildet. Die Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt ist jedoch längst nicht erreicht. Jede und jeder hat das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung. Dies ist für jede einzelne Frau ein Ausdruck ihrer Menschenwürde und ein hohes persönliches Gut. Wir kämpfen dafür, dass mit einem umfassenden landespolitischen Aktionsprogramm eine Politik für Frauen durchgesetzt wird.

Meine Eckpunkte dazu sind:

Konsequente Frauenförderung im Öffentlichen Dienst.

Wirksame Maßnahmen, um die Benachteiligung von Frauen in der Privatwirtschaft abzubauen, Lohngleichheit herzustellen und Frauen in allen Bereichen gleiche Aufstiegschancen zu sichern. Wir brauchen ein Gleichstellungsgesetz auch für die Privatwirtschaft!

Flächendeckender Ausbau qualifizierter und fördernder Kinderbetreuung mit arbeitszeitkompatiblen Öffnungszeiten für alle Altersgruppen sowie Ganztagsschulen mit verstärkt pädagogischem Konzept.

Ihre Angelika Weikert
http://www.angelika-weikert.de/index.php?number=810&page_id=120

Immer noch werden Frauen in wichtigen Bereichen unserer Gesellschaft benachteiligt. Frauen sind mittlerweile bestens ausgebildet. Die Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt ist jedoch längst nicht erreicht. Jede und jeder hat das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung. Dies ist für jede einzelne Frau ein Ausdruck ihrer Menschenwürde und ein hohes persönliches Gut. Wir kämpfen dafür, dass mit einem umfassenden landespolitischen Aktionsprogramm eine Politik für Frauen durchgesetzt wird.

Meine Eckpunkte dazu sind:

Konsequente Frauenförderung im Öffentlichen Dienst.

Wirksame Maßnahmen, um die Benachteiligung von Frauen in der Privatwirtschaft abzubauen, Lohngleichheit herzustellen und Frauen in allen Bereichen gleiche Aufstiegschancen zu sichern. Wir brauchen ein Gleichstellungsgesetz auch für die Privatwirtschaft!

Flächendeckender Ausbau qualifizierter und fördernder Kinderbetreuung mit arbeitszeitkompatiblen Öffnungszeiten für alle Altersgruppen sowie Ganztagsschulen mit verstärkt pädagogischem Konzept.

Ihre Angelika Weikert

http://www.angelika-weikert.de/index.php?number=810&page_id=120

Seehofer sollte mehr auf die Frauen hören!

Doch der graue Herr will einfach nicht.


Die klare Ablehnung von Ministerpräsident Seehofer, eine gesetzliche Frauenquote für Dax-Unternehmen einzuführen, ist überholt und geradezu altmodisch.
Seine Justizministerin Beate Merk hat als Berichterstatterin erst im Mai auf der Justizministerkonferenz die Einführung einer Quote als grundsätzlich mit dem Verfassungs- und Europarecht vereinbar beurteilt. Daraufhin hat die Justizministerkonferenz auf eine gesetzliche Lösung gedrängt.

Und die Zeit ist ja auch längst reif: Eine gesetzliche Regelung ist überfällig. Freiwillige Selbstverpflichtungen haben keinen Erfolg gebracht. Frauen sind super ausgebildet, die besseren Führungspersönlichkeiten – und doch in den Vorständen der Dax-Unternehmen so gut wie nicht vertreten.
Vorauf also immer noch warten?

Angelika Weikert: „Ich kann die Frauen in der CSU und CDU nur ermuntern, den grauen Herrn auf die Zeichen der Zeit aufmerksam zu machen!“

http://www.angelika-weikert.de/index.php?number=1350&page_id=120

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Liste Femanzen Angelika Weikert

Detektor, Tuesday, 22.04.2014, 12:07 (vor 3660 Tagen) @ Oberkellner

Frauen hungern sich auf ihr Idealgewicht runter? Selbst schuld. Fühlen sich nur mit großen Brüsten wohl? Sie tun es für sich selbst. Ziehen aus Liebe zum Freund in eine andere Stadt, finden keinen Job? Wenn man so blöd ist: selbst schuld.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=39316

Die Denke lässt sich natürlich eins zu eins in Wahrheit bei Feministinnen finden, wenn männliche Schulprobleme und geringere Lebenserwartung zur Sprache gebracht werden.

Fiel mir beim Durchstöbern des Forums grad so auf.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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