Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie peinlich ist das denn SZ? Wie peinlich ist das denn, Herr Ex-Nds-Justizminister Pfeiffer? Gender-Gehirnwäsche? (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 17.04.2014, 09:13 (vor 3655 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Thursday, 17.04.2014, 09:34

Durfte da etwa am 'Girls Day' eine Schülerin an die Statistik, oder was?

http://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-zu-vergewaltigungen-der-feind-im-freund-1.1938659

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-anzeige-fuehrt-nur-selten-zu-verurteilung-a-964923.html

Vorsicht auf der Statistik-Autobahn A1 auf dem Gebiet der ehemaligen britischen Besatzungszone kommt Ihnen ein Geisterfahrer-Konvoi auf beiden Spuren entgegen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Wenn man bedenkt, dass dieser Pfeiffer mit 3 F und einem R es mal bis zum Justizminister in Nds geschafft hat....


Dabei braucht(e) man nur auf die gestiegenen ABSOLUTEN Zahlen nach dem JK-Prozess zu schauen:

Die sind gestiegen! Also letztlich eine INFAME Behauptung/Verknüpfung!

"Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ (Albert Camus)

http://www.jurablogs.com/de/177-8-stgb-56-plus-kein-joerg-kachelmann-bild-bunte-effekt-neue-pks-2010-strafanzeigen


Gender-Gehirnwäsche-Geheimwissenschaft? Irre hoch 2!

"In einzelnen Ländern führen nur vier Prozent der Anzeigen zu einem Urteil, in anderen sind es fast 25 Prozent. "Für einen Rechtsstaat ist das alarmierend", sagt Pfeiffer. Die Länder-Namen will er nicht nennen, dies könnte Täter motivieren, dort zuzuschlagen, oder Frauen abhalten, zur Polizei zu gehen."

Die stehen in der BKA-Statistik drin! B.R.Ü.L.L.E.R.!!! Jährlich! Als running gag ÜBER Herrn Pfeiffer mit 3 F und einem R und seinem 'Institut', dessen es nicht bedarf, diese Zahlen zu lesen:!

UND die hat die RECHTSANWÄLDIN längst graphisch KOSTENLOS aufbereitet! Ätschibätsch, Herr Pfeiffer!

http://www.jurablogs.com/2012/11/11/vergewaltigungsatlas-deutschland-2012-gesammelte-mythen-maerchen-angeblich-vergewaltigten


Und das wird Mitte Mai mit den neuen Zahlen von 2013 à jour gebracht:

http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/p/blog-page_23.html (Alle Großstädte und BL)

LESER, DIE DIESEN ARTIKEL VON PREUSS (SZ) GELESEN HABEN, INTERESSIERN SICH AUCH FÜR:

http://www.amazon.de/Das-Peter-Prinzip-oder-Hierarchie-Unf%C3%A4higen/dp/3499613514%3FSubscriptionId%3DAKIAI56BUM7OUVSQHV6Q%26tag%3Dwebde-srb-c-21%26linkCode%3Dxm2%26camp%3D2025%26creative%3D165953...

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4% Anzeigen führen zu einem Urteil und selbst davon werden viel 2.-instanzlich aufgehoben.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 17.04.2014, 09:39 (vor 3655 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

"In einzelnen Ländern führen nur vier Prozent der Anzeigen zu einem Urteil, in anderen sind es fast 25 Prozent. "Für einen Rechtsstaat ist das alarmierend", sagt Pfeiffer. Die Länder-Namen will er nicht nennen, dies könnte Täter motivieren, dort zuzuschlagen, oder Frauen abhalten, zur Polizei zu gehen."

Der Satz "... Anzeigen führen zu einem Urteil" ist gut. Wir erleben ja gerade, wie hier im Domino-Effekt die Unschuldigen aus dem Knast geholt werden. Diese restlichen 4%, die zu einer Verurteilung führen, scheinen ja auch nicht hieb- und stichfest zu sein. Wie sonst sind die ganzen Wiederaufnahmen zu erklären? Seht euch mal unter

http://www.frauengewalt.fall.vn/falschbeschuldigung.html

an, wie viele Falschbeschuldigungen es mittlerweile pro Jahr gibt, die in den Medien auftauchen. Die Dunkelfeldzahlen unentdeckter oder nicht in die Öffentlichkeit gelangten Falschbeschuldigungen werden um ein exorbitant Vielfaches höher sein.

Selbst von den 4% muss man immer wieder feststellen, dass die Beweise oder Tatsachen sich so darstellen, dass nach einem Freispruch im Wiederaufnahmeverfahren das erstinstanzliche Urteil (4%!) als Justizwillkür zu begreifen ist.

Im Umkehrschluss stelle ich mir bereits seit Jahren die Frage: Wann geht dieser Staat endlich und massiv gegen Falschbeschuldigerinnen vor?

Es ist doch offensichtlich, dass die Mehrheit der Frauen bei Behörden/vor Gericht lügt, um ihre niederen Interessen damit durchzusetzen. Das hat ja bisher auch Jahrzehnte ohne Probleme funktioniert.

Wow, Schweinchen Schlau!

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 17.04.2014, 09:41 (vor 3655 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin


"Entscheidend für den Erfolg vor Gericht ist der Studie zufolge eine gute Dokumentation der Erstaussage - am besten per Video oder Tonband. "Selbst die zehn Prozent, die so was aus welchen Gründen auch immer erfinden, kann man dadurch besser herausfinden", sagte Pfeiffer. "

Zuuuuufällig funzte die Videokamera gerade bei der Erstvernemhnung von Claudia Dingens bei der Polizei nicht!

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Selbst Ermittlungsorgane wissen, dass Frauen lügen. Das ist belegt!

Jose Morales, Thursday, 17.04.2014, 11:19 (vor 3655 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin


"Entscheidend für den Erfolg vor Gericht ist der Studie zufolge eine gute Dokumentation der Erstaussage - am besten per Video oder Tonband. "Selbst die zehn Prozent, die so was aus welchen Gründen auch immer erfinden, kann man dadurch besser herausfinden", sagte Pfeiffer. "

Der erzählt einen Quark. Lies mal hier .....

http://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf

...... hier mal ein Zitat daraus:

6. Das Vortäuschen von und die falsche Verdächtigung wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung (§§ 145 d, 164 StGB)
 
6.1 Einleitung
 
Ein in der bisherigen kriminologischen Forschung weitgehend vernachlässigtes Thema ist das Vortäuschen von (§ 145 d StGB) und die falsche Verdächtigung wegen (§164 StGB) Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen - obwohl es sich dabei nicht um ein Problem handelt, das erst in der letzten Zeit an Aktualität und Relevanz gewonnen hätte. Schilderungen von Fällen, in denen Männer wahrheitswidrig einer Vergewaltigung beschuldigt wurden, lassen sich schon in sehr alten Quellen finden. Beispielsweise ist in der Bibel (Buch Genesis, Kapitel 39) eine falsche Verdächtigung beschrieben, anhand derer sich einige Hauptprobleme im Zusammenhang mit diesen Straftaten erkennen lassen: Das angebliche Opfer und der betroffene Mann sind alleine, zur Bewertung des Sachverhaltes stehen nur die Aussagen der beiden Tatbeteiligten zur Verfügung, das „Opfer“ bleibt bei seiner falschen Darstellung und nimmt auch die Bestrafung des „Täters“ in Kauf.
 
6.2 Grundsätzliche Probleme
 
Der Problembereich Vortäuschen / falsche Verdächtigung gehört zu den Themen der Kriminologie, die aus einer ganzen Reihe von Gründen äußerst sensibel behandelt werden müssen: Anzeigen wegen des Vortäuschens von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen oder der falschen Verdächtigung wegen dieser Delikte werden von der Polizei relativ selten an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Dies steht zunächst im Widerspruch zur Einschätzung der in den für Sexualdelikte zuständigen Kommissariaten der Kriminalpolizei beschäftigten Beamtinnen und Beamten, die teilweise von einer sehr hohen Quote an Vortäuschungen / falschen Verdächtigungen ausgehen, ohne dabei allerdings auf Forschungsergebnisse oder selbst erhobene Daten zurückgreifen zu können. So äußerte ein Kommissariatsleiter im Zusammenhang mit unserer Aktenanalyse:
 
„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“

Wir sind mittlerweile beim Thema "Falschbeschuldigung" und Justizwillkür in einem Stadium, da kann der Rechtsstaat nicht mehr abstreiten, dass er keine Willkür gegen Männer ausübt. Mittlerweile gibt es genügend substantiierte Quellen und Belege, die diesen Justizleuten keine Ausflüchte und "Nichtwissen" mehr gestatten. Sie müssen es wissen, dass viele Frauen lügen und sie handeln daraus resultierend im Umkehrschluss vollkommen willkürlich und unter sexualrassistischen Aspekten!

Twit Longer: opferbo

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 17.04.2014, 10:02 (vor 3655 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Wie peinlich ist das denn SZ? Wie peinlich ist das denn, Herr Ex-Nds-Justizminister Pfeiffer? Gender-Gehirnwäsche?

Detektor, Thursday, 17.04.2014, 14:45 (vor 3655 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Na ja, die sind wohl aufgescheucht durch die zunehmend bekannt gewordenen Fälle von Falschbeschuldigungen durch Frauen und insbesondere der parteiischen Arbeitsweise der Justiz. Kachelmann, Horst Arnold und Co. sind ja nur die Spitze des Eisbergs, haben aber wahrscheinlich ein kritisches Bewusstsein gegenüber der Ansehung eines beschuldigten Mannes als schon Quasi-Verbrecher, wo die gerichtliche Feststellung nur noch eine schnell abzuarbeitende Formalie darstellt, geschaffen. Und das kann feministisch angehauchten Kreisen natürlich nicht schmecken.

Das altbewährte Hilfsmittel ist es dann, flugs eine "Studie" aus dem Hut zu zaubern. Das klingt ja immer so schön seriös und gewichtig.

Nur, drauf hören tut ohnehin niemand. Denn gegenüber in Talkshows herumgereichten Kachelmanns und Brüderles kommt eine "graue Studienmeldung" nicht richtig gegen an.

Da wird das Pack mal mit den eigenen Waffen geschlagen. Öffentlichkeitwirksam sollten Ikonen und Promis gestürzt werden. Der dazu herbeigewünschte Glamour richtet sich aber nun gegen sie selbst, weil sie nun in ebendiesem Lichte alle rehabilitiert werden mussten.

Pech gehabt. Es wäre wohl besser gewesen, weiter im Dunkeln zu arbeiten. Werden sie auch zukünftig wieder. Promis werden in Ruhe gelassen bzw. schnell freigesprochen, weil im öffentlichen Licht nunmehr lieber korrekt gearbeitet wird und sie sich Shows à la Kachelmann nicht mehr leisten mögen und der falschbeschuldigte Schulze Maier muss weiterhin um alles fürchten, denn hier findet alles (zunächst) ohne Kameras statt.

Natürlich besteht allerdings auch jetzt die Gefahr, dass ebendieser Maier - oder auch viele Maiers - in einigen Jahren ebenfalls durch die Medien gehen. Immerhin ein gewisser Schutz vor ideologisch überdrehten und voreingenommenen Richtern und Staatsanwälten vielleicht.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

die schwaechen der strafverfolgung im sexualstrafrecht

Die Fluchbegleiterin @, Friday, 18.04.2014, 14:37 (vor 3654 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

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