Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Doris Lessing ... Zitat (Bildung)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 29.03.2014, 14:35 (vor 3684 Tagen)

Von Doris Lessing ist das berühmte Zitat, mit dem sie die abwertende Einstellung der Gesellschaft/Frauen gegenüber Männern kritisiert. Bei der Suche nach diesen Zitat ( http://de.wikimannia.org/Doris_Lessing ) bin ich zufällig auf ein anderes Zitat von ihr gestoßen, was den asozialen Zeitgeist in Deutschland treffend widerspiegelt:

"In unserer Zeit hat der Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen."

Quelle

Doris Lessing ... Zitat

Expatriate @, SOA, Saturday, 29.03.2014, 16:02 (vor 3684 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

"In unserer Zeit hat der Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen."

Und den Austausch von 30 oder 40 Euro.
Win-Win-Situation, oder?

:-D

Sowas sagt nur ein...

Henry @, Saturday, 29.03.2014, 17:45 (vor 3684 Tagen) @ Expatriate

"In unserer Zeit hat der Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen."


Und den Austausch von 30 oder 40 Euro.
Win-Win-Situation, oder?

:-D

...großes Arschloch, ähm ein verkommenes Subjekt, ähm infantiles sexsüchtiges Bürschlein, ähm Narzisst bzw. Egomane, nein alles Quatsch, natürlich ein gaaanz toller Mann. Sorry, hat ein bißchen gedauert, bis ich deinen wahren Charakter eingeschätzt habe. Und du kannst jetzt antworten was Du willst oder auch nicht..., von mir gibt's keine Reaktion darauf.

;-)

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Sowas sagt nur ein...

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 29.03.2014, 19:57 (vor 3684 Tagen) @ Henry

Lieber Expatriate ...
Neid muss man sich erarbeiten. :-D

Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

Moralische Entrüstung ist Neid mit einen kleinen Heiligenschein.
(H.G. Wells, engl. Schriftst., 1866-1946, in: 'Die Zeitmaschine')

Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen zu 2 Prozent aus Moral, 48 Prozent aus Hemmung und 50 Prozent Neid.
(unbekannt)

In der moralischen Entrüstung schwingt auch immer die Besorgnis mit, vielleicht etwas verpasst zu haben.
(Jean Genet, frz. Erzähler, 1910-1986)

Nackt duschen widerspricht katholischer Moral.
(Generalkirchenvikariat Köln)

Ich verlange nicht, daß der Kleinbürger seine Moral aufgibt, ich verlange nur, daß er mir meine läßt.
(Jose Ortega y Gasset, span. Kulturphil., Soziologe u. Schriftst., 1883-1955)

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
(Werner v. Braun, dt. amerikan. Physiker, 1912-77)

Warum haben die Menschen gegen die Verbindung mit einem Mädchen, das ein anderer schon bis in die tiefste Seele hinein besaß, so wenig Abneigung und warum wird diese Abneigung gleich so groß, wenn der Körper mit ins Spiel gekommen ist?
(Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)

Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
(Bertold Brecht, Dreigroschenoper)

Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
(Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)

Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist.
(Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Unzeitgemäße Betrachtungen)

Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das Verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.
(Karl Kraus, österr. Schriftsteller, 1874-1936)

Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
(Henry Miller, amerikan. Schriftst., 1891-1980, Von der Unmoral der Moral)

gefunden auf http://www.unmoralische.de

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Sowas sagt nur ein...

Henry @, Saturday, 29.03.2014, 21:55 (vor 3684 Tagen) @ WilhelmTell

Gott, der Allmächtige und Schöpfer von Oscar Wilde, Wernher v. Braun, Friedrich Hebbel, Berthold Brecht, Friedrich Nietzsche, Henry Miller und allen andern Menschen spricht unter anderem:

Der Leib aber ist nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib. (1.Korinther 6,13)

Denn eine tiefe Grube ist die Hure, und ein enger Brunnen die fremde Frau;
ja, sie lauert wie ein Räuber, und sie vermehrt die Treulosen unter den Menschen. (Sprüche 23,27-28)

Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Auf keinen Fall!
Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? "Denn es werden", heißt es, "die zwei ein Fleisch sein."
Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.
Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib.
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib! (1.Korinther 6,15-20)

„Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater, wer aber Gemeinschaft mit Prostituierten hat, vernichtet wertvolle Dinge“ (Sprüche 29,3). Das Wertvollste, was er zerstört, ist sein Verhältnis zu Gott; außerdem bringt er Schmach auf seine Familie und zerstört Familienbande. … (Sprüche 5,9).

Es würde mich freuen, wenn Du über die geistig-spirituellen Qualitäten verfügst, um dies nachzuvollziehen und wir in das Thema vor diesem Hintergrund tiefer einsteigen können. Es wäre für mich zum Beispiel interessant zu ergründen, warum Männer (besser gesagt Exemplare des männlichen Geschlechts), insbesondere verheiratete/liierte zu Huren gehen. Dabei interessieren mich insbesondere solche, die es regelmäßig zu diesen verdorbenen Weibern treibt. Meines Erachtens müssen solche Männer(?) entweder tiefe seelische Verletzungen davon getragen haben (Kindheit?; trotzdem kein Grund der Hurerei zu frönen) und/oder liebesunfähig (Liebe wird mit Sex verwechselt) sein oder sie sind -egal aus welchem Grund- einfach nur verkommene Subjekte. Ein Mann mit einem gesunden Selbstwertgefühl wird nämlich niemals zu einer Hure gehen!!! Oder wie siehst Du das?

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Sowas sagt das alte Testament

Bellator Eruditus @, Saturday, 29.03.2014, 22:31 (vor 3684 Tagen) @ Henry

2 Mit Küssen seines Mundes bedecke er mich. /
Süßer als Wein ist deine Liebe.
3 Köstlich ist der Duft deiner Salben, /
dein Name hingegossenes Salböl; /
darum lieben dich die Mädchen.
4 Zieh mich her hinter dir! Laß uns eilen! /
Der König führt mich in seine Gemächer.
Jauchzen laßt uns, deiner uns freuen, /
deine Liebe höher rühmen als Wein. /
Dich liebt man zu Recht.

5 Braun bin ich, doch schön, /
ihr Töchter Jerusalems,
wie die Zelte von Kedar, /
wie Salomos Decken.
6 Schaut mich nicht so an, /
weil ich gebräunt bin. /
Die Sonne hat mich verbrannt.
Meiner Mutter Söhne waren mir böse, /
ließen mich Weinberge hüten; /
den eigenen Weinberg konnte ich nicht hüten.

7 Du, den meine Seele liebt, / sag mir:
Wo weidest du die Herde? /
Wo lagerst du am Mittag?
Wozu soll ich erst umherirren /
bei den Herden deiner Gefährten?
8 Wenn du das nicht weißt, / du schönste der Frauen,
dann folge den Spuren der Schafe, /
dann weide deine Zicklein /
dort, wo die Hirten lagern.

9 Mit der Stute an Pharaos Wagen /
vergleiche ich dich, meine Freundin.
10 Schön sind deine Wangen zwischen den Kettchen, /
dein Hals in der Perlenschnur.
11 Machen wir dir noch goldene Kettchen, /
kleine Silberkugeln daran.
12 Solange der König an der Tafel liegt, /
gibt meine Narde ihren Duft.
13 Mein Geliebter ruht wie ein Beutel
mit Myrrhe an meiner Brust.
14 Eine Hennablüte ist mein Geliebter mir /
aus den Weinbergen von En-Gedi.

15 Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön. /
Zwei Tauben sind deine Augen.
16 Schön bist du, mein Geliebter, /
verlockend. / Frisches Grün ist unser Lager,
17 Zedern sind die Balken unseres Hauses, /
Zypressen die Wände.

2 Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon, /
eine Lilie der Täler.
2 Eine Lilie unter Disteln /
ist meine Freundin unter den Mädchen.
3 Ein Apfelbaum unter Waldbäumen /
ist mein Geliebter unter den Burschen.
In seinem Schatten begehre ich zu sitzen. /
Wie süß schmeckt seine Frucht meinem Gaumen!

4 In das Weinhaus hat er mich geführt.
Sein Zeichen über mir heißt Liebe.
5 Stärkt mich mit Traubenkuchen, /
erquickt mich mit Äpfeln; / denn ich bin krank vor Liebe.
6 Seine Linke liegt unter meinem Kopf, /
seine Rechte umfängt mich.
7 Bei den Gazellen und Hirschen auf der Flur /
beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter:
Stört die Liebe nicht auf, /
weckt sie nicht, / bis es es ihr selbst gefällt.

8 Horch! Mein Geliebter! / Sieh da, er kommt.
Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
9 Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch.
Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses;
er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter.
10 Der Geliebte spricht zu mir: / Steh auf, meine Freundin, /
so komm doch!
11 Denn vorbei ist der Winter, / verrauscht der Regen.
12 Auf der Flur erscheinen die Blumen; / die Zeit zum Singen ist da.
Die Stimme der Turteltaube / ist zu hören in unserem Land.
13 Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; /
die blühenden Reben duften.
Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, so komm doch!
14 Meine Taube im Felsennest, / versteckt an der Steilwand
dein Gesicht laß mich sehen, / deine Stimme hören!
Denn süß ist deine Stimme, / lieblich dein Gesicht.

15 Fangt uns die Füchse! / die kleinen Füchse!
Sie verwüsten die Weinberge, / unsre blühenden Reben.

16 Der Geliebte ist mein, / und ich bin sein; / er weidet in den Lilien.
17 Wenn der Tag verweht / und die Schatten wachsen,
komm du, mein Geliebter, / der Gazelle gleich,
dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen.

3 Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, /
den meine Seele liebt. /
Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
2 Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, /
die Gassen und Plätze, /
ihn suchen, den meine Seele liebt.
Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
3 Mich fanden die Wächter / bei ihrer Runde durch die Stadt.
Habt ihr ihn gesehen, / den meine Seele liebt?
4 Kaum war ich an ihnen vorüber, /
fand ich ihn, den meine Seele liebt.
Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, /
bis ich ihn ins Haus meiner Mutter brachte, /
in die Kammer derer, die mich geboren hat.
5 Bei den Gazellen und Hirschen der Flur/
beschwöre ich ich euch, Jerusalems Töchter:
Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, /
bis es ihr selbst gefällt.

6 Wer ist sie, / die da aus der Steppe heraufsteigt /
in Säulen von Rauch.
umwölkt von Myrrhe und Weihrauch, /
von allen Wohlgerüchen der Händler?
7 Sieh da, das ist Salomos Sänfte;
sechzig Helden geleiten sie, / Israels Helden,
8 alle vertraut mit dem Schwert, / geschult für den Kampf;
jeder trägt sein Schwert an der Hüfte /
gegen die Schrecken der Nacht.
9 Einen Tragsessel ließ König Salomo zimmern /
aus Holz vom Libanon,
10 die Pfosten in Silber, / die Lehne in Gold,
der Sitz in Purpur, / das Innere mit Steinen belegt.
11 Ihr Töchter Jerusalems, kommt heraus /
und schaut, ihr Töchter Zions, / König Salomo mit der Krone!
Damit hat ihn seine Mutter gekrönt /
am Tage seiner Hochzeit, / an dem Tag seiner Herzensfreude.

4 Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön.
Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, /
die herabzieht von Gileads Bergen.
2 Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, /
die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück, keinem fehlt es.
3 Rote Bänder sind deine Lippen; lieblich ist dein Mund.
Dem Riß eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier.
4 Wie der Turm Davids ist dein Hals, /
in Schichten von Steinen erbaut;
tausend Schilde hängen daran, / lauter Waffen von Helden.
5 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, /
wie die Zwillinge einer Gazelle, / die in den Lilien weiden.
6 Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen /
will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel.
7 Alles an dir ist schön, meine Freundin; / kein Makel haftet dir an.

8 Komm doch mit mir, meine Braut, vom Libanon, /
weg vom Libanon komm du mit mir!
Weg vom Gipfel des Amana, /
von den Höhen des Senir und Hermon;
weg von den Lagern der Löwen, / den Bergen der Panther.

9 Verzaubert hast du mich, / meine Schwester Braut; / ja verzaubert
mit einem (Blick) deiner Augen, / mit einer Perle deiner Halskette.
10 Wie schön ist deine Liebe, / meine Schwester Braut;
wieviel süßer ist deine Liebe als Wein, /
der Duft deiner Salben köstlicher / als alle Balsamdüfte.
11 Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig; /
Milch und Honig ist unter deiner Zunge.
Der Duft deiner Kleider ist wie des Libanon Duft.

12 Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, /
ein verschlossener Garten, / ein versiegelter Quell.

13 Ein Lustgarten sproßt aus dir, / Granatbäume mit köstlichen Früchten, / Hennadolden, Nardenblüten,
14 Narde, Krokus, Gewürzrohr und Zimt, / alle Weihrauchbäume,
Myrrhe und Aloe, / allerbester Balsam:
15 Die Quelle des Gartens bist du, /
ein Brunnen lebendigen Wassers, /
Wasser vom Libanon.

16 Nordwind, erwache! Südwind, herbei! /
Durchweht meinen Garten, / laßt strömen die Balsamdüfte!
Mein Geliebter komme in seinen Garten /
und esse von den köstlichen Früchten.

5 Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; /
ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam;
esse meine Wabe samt dem Honig,
trinke meinen Wein und die Milch.
Freunde, eßt und trinkt, / berauscht euch an der Liebe!

2 Ich schlief, doch mein Herz war wach. /
Horch, mein Geliebter klopft:
Mach auf, meine Schwester und Freundin, /
meine Taube, du Makellose!
Mein Kopf ist voll Tau / aus meinen Locken tropft die Nacht.
3 Ich habe mein Kleid schon abgelegt - /
wie soll ich es wieder anziehen?
Die Füße habe ich gewaschen - / soll ich sie wieder beschmutzen?
4 Mein Geliebter streckte die Hand durch die Luke; /
da bebte mein Herz ihm entgegen.
5 Ich stand auf, dem Geliebten zu öffnen.
Da tropften meine Hände von Myrrhe / am Griff des Riegels.
6 Ich öffnete meinem Geliebten: /
Doch der Geliebte war weg, verschwunden. /
Mir stockte der Atem: er war weg.
Ich suchte ihn, ich fand ihn nicht. /
Ich rief ihn, er antwortete nicht.
7 Da fanden mich die Wächter / bei ihrer Runde durch die Stadt; /
sie schlugen, sie verletzten mich.
Den Mantel entrissen sie mir, / die Wächter der Mauern.
8 Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter: /
Wenn ihr meinen Geliebten findet, sagt ihm, /
ich bin krank vor Liebe.

...

Findest du die Stelle selber oder brauchst du Hilfe ... ?

Blamierst Du Dich gerne?

Henry @, Saturday, 29.03.2014, 23:36 (vor 3684 Tagen) @ Bellator Eruditus

Findest du die Stelle selber oder brauchst du Hilfe ... ?

Nein brauche ich nicht. Aber ich gebe dir gerne die Hilfe, die Dich in Zukunft vor solchen Blamagen wie dieser hier bewahrt. Das ALTE Testament ist hinfällig geworden durch das Erscheinen Jesus Christus und dem dieser Gegebenheit zugrundeliegenden NEUEN Testament. Daher habe ich aus dem NEUEN Testament zitiert und nicht aus dem ALTEN. Verstehst Du das?

Falls nicht, gerne noch eine weitere Hilfestellung: Im ALTEN Testament heißt es "Auge um Auge und Zahn um Zahn" (Exodus 21, 24-34 )(Anm.: also Vergeltung durch Aggression/Haß).

Im NEUEN Testament steht geschrieben "Es heißt auch: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn!'Ich sage euch aber: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin! (Math. 5, 38-39) (Anm. also Vergeltung durch Liebe, wie Jesus es getan hat)

Darüber hinaus gilt seit dem Wirken von Jesus Christus in der Ablösung des ALTEN Testamentes: Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Galater 5, 14)

Es scheint, dass Du von der Bibel und Gott nicht viel verstehst, daher noch was zum Nachdenken von mehr oder weniger weltlichen Größen mit erkennbaren geistig-spirituellen Qualitäten:

Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden,
als zu reden und dadurch den Beweis anzutreten.
(Abraham Lincoln)

Unwissende werfen Fragen auf, welche von Wissenden vor tausend Jahren schon beantwortet sind.(Johann Wolfgang von Goethe)

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Blamierst Du Dich gerne?

Bellator Eruditus @, Sunday, 30.03.2014, 09:47 (vor 3683 Tagen) @ Henry

Findest du die Stelle selber oder brauchst du Hilfe ... ?


Nein brauche ich nicht.

Das zeigt deutlich mehr Bibelkenntnis als dich dir zugetraut hätte.

Das ALTE Testament ist hinfällig geworden durch das Erscheinen Jesus Christus und dem dieser Gegebenheit zugrundeliegenden NEUEN Testament. Daher habe ich aus dem NEUEN Testament zitiert und nicht aus dem ALTEN.

Gängig ist allerdings die Lehrmeinung, dass das Alte Testament durch das Neue Testament ergänzt wurde. Als ich das letzte Mal nachgesehen habe galten nämlich z.B. die zehn Gebote noch.

Aber ich gebe dir gerne die Hilfe, die Dich in Zukunft vor solchen Blamagen wie dieser hier bewahrt.

Dafür bin ich dir echt total dankbar.

Es scheint, dass Du von der Bibel und Gott nicht viel verstehst,

Von Gott, also den Halluzinationen übererregter Schläfenlappen, verstehe ich in Tat nichts. Von der Bibel dafür deutlich mehr. Deswegen weiß ich auch was von Sprüchen wie "Liebe deinen nächsten" zu halten ist. Und von Typen, die dumm genug sind, die Best-of-Propaganda-Sammlung des Konzils von Nicea glauben zu können.

Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden,
als zu reden und dadurch den Beweis anzutreten.
(Abraham Lincoln)

Der Spruch ist als "Si tacuisses, philosophus mansisses" viel älter.

Unwissende werfen Fragen auf, welche von Wissenden vor tausend Jahren schon beantwortet sind.(Johann Wolfgang von Goethe)

Ausgerechnet Goethe. Ein paar nette Gedichte und ansonsten Bullshit wie die Farblehre. Ob du es glaubst oder nicht: Es ist kein Zeichen von Wissen, sich darauf zu berufen was nach Meinung von ein paar weihrauchbekifften Frauenkleiderträgern irgendein Halbbeduine angeblich vor 2000 Jahren gesagt hat.

Dein selbstgefälliges Geschwafel aus dem Zeitgeist heraus interessiert mich nicht

Henry @, Monday, 31.03.2014, 08:35 (vor 3682 Tagen) @ Bellator Eruditus

- kein Text -

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Echt gutes Argument - für deine Verhältnisse

Bellator Eruditus @, Monday, 31.03.2014, 12:52 (vor 3682 Tagen) @ Henry

- kein Text -

Sowas sagt nur ein...

Expatriate @, SOA, Sunday, 30.03.2014, 05:08 (vor 3683 Tagen) @ WilhelmTell

Lieber Expatriate ...
Neid muss man sich erarbeiten. :-D

Ja, Mitleid gibts umsonst. So werde ich normalerweise nur von Feminazis beschimpft, und nun sowas hier :-( Das hat mich schon ein Stueck weit betroffen gemacht, also so seelisch, psychosomatisch, so echt, naja, Du weisst schon....

Geht jetzt 23% mehr betroffen fruehstuecken...
Euer Expat

Sowas sagt nur ein...

Expatriate @, SOA, Sunday, 30.03.2014, 04:35 (vor 3683 Tagen) @ Henry

nein alles Quatsch,

Richtig, aber freut mich, dass Dir mein wertvoller Beitrag gefallen hat.

von mir gibt's keine Reaktion darauf.

Auch nicht weiter schlimm. :-D

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Sowas sagt nur ein...

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 30.03.2014, 07:59 (vor 3683 Tagen) @ Expatriate

Wir haben entweder tiefe seelische Verletzungen oder sind liebesunfähig oder verwechseln Sex mit Liebe oder sind einfach nur verkommene Subjekte. Ein Mann mit einem gesunden Selbstwertgefühl wird nämlich niemals zu einer Hure gehen!!!

So, so, wieder was gelernt. [image]

Es heisst "Wer nicht geniesst, wird ungeniessbar". Geniesse Dein Leben, ich tue es auch. Den allerbesten Sex im Leben hatte ich bisher immer von Professionellen. Dabei verwechselte ich Sex nicht mit Liebe. Und das Selbstwertgefühl ist immerhin so gut, dass es dafür keine Bestätigung von irgend einem Gott, irgend einem Buch oder sonst einem Guru braucht. :-)

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Sowas sagt nur ein...

Peter, Sunday, 30.03.2014, 12:27 (vor 3683 Tagen) @ WilhelmTell

Wir haben entweder tiefe seelische Verletzungen oder sind liebesunfähig oder verwechseln Sex mit Liebe oder sind einfach nur verkommene Subjekte. Ein Mann mit einem gesunden Selbstwertgefühl wird nämlich niemals zu einer Hure gehen!!!


Muhahahahaha :-D :-D :-D :-D Ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass die Männer keinen gesunden Selbstwertgefühl haben, die nicht bei Frauen gut ankommen und Huren wie Damen behandeln, weil sie kein Selbstwertgefühl und -bewusstsein haben....

Eine Hure ist immer ein leckerer Snack zwischendurch. Das schönste daran, dieses nervige Paarungsritual kann man ruckzuck umgehen.

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Sowas sagt nur ein...

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 30.03.2014, 18:57 (vor 3683 Tagen) @ Peter

Genau meine Meinung :-)

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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