Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126020 Einträge in 30869 Threads, 293 registrierte Benutzer, 371 Benutzer online (0 registrierte, 371 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Befragung zum Anzeigeverhalten nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Projekte)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 21.03.2014, 14:18 (vor 3696 Tagen)

[image]

Befragung zum Anzeigeverhalten nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Guten Tag.

Das Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg führt derzeit eine Online-Befragung von Opfern sexueller Grenzverletzungen und sexueller Gewalt durch. Wenn Sie irgendwann in Ihrem Leben Opfer einer sexuellen Grenzverletzung oder sexueller Gewalt geworden sind, möchten wir Sie zur Teilnahme an unserer Studie einladen. Die Befragung richtet sich an alle betroffenen Frauen und Männer ab 18 Jahren, sowohl an diejenigen, die Anzeige erstattet haben als auch an jene, die keine Anzeige erstattet haben.

Unter sexuellen Grenzverletzungen bzw. sexueller Gewalt verstehen wir jede Form sexueller Grenzüberschreitung wie sexueller Missbrauch, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und andere Formen sexueller Übergriffe.

Im Mittelpunkt unserer Studie steht die Frage, welche Faktoren dazu beitragen, dass es zur Anzeigeerstattung kommt, und welche Umstände die Anzeigeerstattung verhindern. Indem Sie Ihre Erfahrungen mitteilen, können Sie helfen, diese Frage zu beantworten. Weiter möchten wir wissen, welche Hilfe und Unterstützung Sie bekommen haben. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um Maßnahmen für Opferschutz, Opferhilfe und Prävention ableiten zu können. Die Datenerhebung und –auswertung erfolgt streng anonym.

Grundlage unseres Online-Fragebogens sind mündliche Interviews, die wir mit Betroffenen geführt haben. Aus den Berichten der Betroffenen haben wir die Fragen entwickelt, mit denen wir nun untersuchen möchten, inwieweit andere Betroffene ähnliche oder auch ganz andere Erfahrungen gemacht haben.

Wir sind uns darüber bewusst, dass die Befragung für Sie als Betroffene oder Betroffenen belastend sein kann. Wir haben die Fragen auf das für die Fragestellung Notwendige beschränkt. Trotzdem ist der Fragebogen recht lang. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn Sie möglichst alle Fragen beantworten. Die Ergebnisse der Studie sind umso aussagekräftiger, je mehr vollständig ausgefüllte Fragebögen wir erhalten. Einige Fragen müssen beantwortet werden, da weitere Fragen davon abhängig sind. Diese Filterfragen sind mit einem roten Stern * gekennzeichnet. Die Nummerierung der Fragen sowie die Prozentangabe im Verlaufsbalken können nach Beantwortung einer Filterfrage "springen", da Fragen, die nicht auf Ihre Situation zutreffen, automatisch ausgelassen werden.

Bitte verwenden Sie nur die "Weiter-" und "Zurück"-Buttons im Fragebogen und nicht die Navigationsmöglichkeiten Ihres Browsers, da es sonst zu einer Fehlermeldung kommt.

Für Rückfragen stehen wir gerne per E-Mail zur Verfügung (treibel@krimi.uni-heidelberg.de). Sie können uns auch anrufen: 06221-54-7479 (Angelika Treibel).

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Link zur Befragung: http://ifk-befragung.limequery.org/71449/lang-de

powered by my little forum