Prozessposse: Amerikanischer Brigadegeneral soll Soldatin vergewaltigt haben (Manipulation)
In der Sache mal wieder das Übliche: Solange SIE verknallt war, war alles gut und danach ist es plötzlich eine Vergewaltigung.
Aber es ist doch überaus interessant, wie hier ein Exempel statuiert werden soll:
Oberst William Helixon, der mit dem Fall betraute Ankläger, war nach einer vertraulichen Befragung seiner einzigen Zeugin über das wiedergefundene Mobiltelefon offenbar zum Schluss gekommen, er könne den Vorwurf der Vergewaltigung gegen den General nicht aufrecht erhalten. Doch vieles spricht dafür, dass Vorgesetzte ihn daran hinderten, Sinclair vom Haken zu lassen.
oder
Richter Pohl reichte, was er hörte. Er sah genug Hinweise auf unrechtmäßige Einflussnahme. Einen Schauprozess werde er nicht leiten, machte der Oberst klar.
Männer sollten in einer solchen Armee nicht mehr dienen, die Verteidigung eines solchen Systems denen überlassen, ...
, die von ihm profitieren. Männer werden vor allem noch als Sündenböcke gebraucht in Systemen, die von Feminist.I.nnen erobert werden mit Rückendeckung der Politik.
Dazu sollten sie sich zu schade sein und jenen das Feld überlassen, die staatsprotegiert als neuer Geburtsadel installiert werden - den Frauen.
Männer werden nicht nur als Sündenböcke gebraucht
, die von ihm profitieren. Männer werden vor allem noch als Sündenböcke gebraucht in Systemen, die von Feminist.I.nnen erobert werden mit Rückendeckung der Politik.
Roslin, du alter Männerfeind! Männer werden doch nicht nur als Sündenböcke gebraucht. Bewahre! Irgendjemand muss doch auch noch die Arbeit für die staatlich geförderten Minderleisterinnen erledigen.
Im Falle des Militärs also konkret: Den Heimflug im Zinksarg absolvieren.