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BER: Mehdorn feuert Chefplanerin (Quotenfrau?) (Frauen)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 12.02.2014, 14:50 (vor 3743 Tagen)

BER-Chef Mehdorn feuert Chefplanerin

Regina Töpfer sollte den neuen Hauptstadtflughafen zu Ende bauen. Die Projektleiterin hat aber offenbar nicht mal die Probezeit überstanden. BER-Chef Hartmut Mehdorn soll die Reißleine gezogen haben.

Neuer Ärger um den Hauptstadtflughafen BER: Geschäftsführer Hartmut Mehdorn hat nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ seine Chefplanerin Regina Töpfer entlassen. Die 46 Jahre alte Bauingenieurin sollte als Projektleiterin den BER zu Ende bauen, habe aber offenbar die hohen Erwartungen der Geschäftsführung nicht erfüllen können, schreibt das Blatt unter Berufung auf Branchenkreise.

http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/neuer-hauptstadtflughafen-ber-chef-mehdorn-feuert-chefplanerin/9468598.html

[image]

Ob es sich bei der Chefplanerin um eine Quotenfrau (Anmerkung: Frauen werden bei der Einstellung bevorzugt berücksichtigt ....) handelt, ist bisher nicht bekannt. Der Verdacht steht jedenfalls erst einmal im Raum ....

BER: Mehdorn feuert Chefplanerin (Quotenfrau?)

MitGlied, Wednesday, 12.02.2014, 15:12 (vor 3743 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Eine Bau-Ingenieurin ist ja schon mal selten.
Und wenn eine von den wenigen ein solches Großprojekt bekommt, hat sie vorher schon bestimmt einige Kleinere Projekte mehr oder weniger erfolgreich durchgezogen.
Meist haben Frauen im techn. Bereich doch eine durchaus solide Ausbildung genossen, auch wenn sie bestimmt das eine oder andere Mal den roten Teppich ausgerollt bekommen haben.

Und das Rumpelstilzchen Mehdorn hat ja auch schon männliche Ingenieure gefeuert.

Also wenn er jetzt die Vorsitzende (Betonung liegt auf sitzend) des Aufsichtsrats gefeuert hätte, dann würde das mit einer mutmaßlichen Quotenfrau hinhauen...

Weißer Ritter-Reflex?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 12.02.2014, 22:06 (vor 3743 Tagen) @ MitGlied

Eine Bau-Ingenieurin ist ja schon mal selten.
Und wenn eine von den wenigen ein solches Großprojekt bekommt, hat sie vorher schon bestimmt einige Kleinere Projekte mehr oder weniger erfolgreich durchgezogen.
Meist haben Frauen im techn. Bereich doch eine durchaus solide Ausbildung genossen, auch wenn sie bestimmt das eine oder andere Mal den roten Teppich ausgerollt bekommen haben.

Eben. Sie müssen also nicht die gleiche Leistung zeigen wie ihre männlichen Kollegen. Du sagst es doch selbst.

Und das Rumpelstilzchen Mehdorn hat ja auch schon männliche Ingenieure gefeuert.

Also wenn er jetzt die Vorsitzende (Betonung liegt auf sitzend) des Aufsichtsrats gefeuert hätte, dann würde das mit einer mutmaßlichen Quotenfrau hinhauen...

Das haut so schon auch hin. Heute ist jede eine Quotenfrau, selbst wo es noch gar keine Quoten gibt. Das ist so dank dem Druck und dem Terror, der da öffentlich ausgeübt wird. So steht jede unter Verdacht und bleibt es auch - bis zum eventuellen Beweis des Gegenteils.

Deswegen rede ich ja seit Jahren: gebt ihnen doch ihre Scheiß-Quoten! Etwas Schlimmeres könnte man ihnen nie antun, etwas Vernichtenderes der durchtriebenste Antifeminist nicht ersinnen! :-D


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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BER: Mehdorn feuert Chefplanerin (Quotenfrau?)

Christine ⌂ @, Thursday, 13.02.2014, 09:05 (vor 3743 Tagen) @ MitGlied

So viel ich weiß, werden gerade in Berlin öffentliche Aufträge nur an solche Firmen vergeben, die Frauen in ihren Firmen bevorzugen bzw. Frauenförderung betreiben. Hab jetzt gerade keine Zeit, dass zu recherchieren.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Quotenfrau!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 12.02.2014, 19:24 (vor 3743 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ob es sich bei der Chefplanerin um eine Quotenfrau (Anmerkung: Frauen werden bei der Einstellung bevorzugt berücksichtigt ....) handelt, ist bisher nicht bekannt.

Mann sollte in den oberen Regionen immer von Quotenfrauen ausgehen. Die Chance falschzuliegen ist verschwindend gering.

Rainer

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