Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die lieben Gören von Vater Staat (Feminismus)

EsReicht, Sunday, 09.02.2014, 12:32 (vor 3740 Tagen)

Von einer Frau, Anni Mursula, geschrieben.

Wenn ich wollte, könnte ich als moderne Frau jeden Mann fertig machen. Ich meine nicht körperlich, in Ausdauer oder Kraft. Nein, ich meine so richtig fertig, an den Rande seiner Existenz treiben, zugrunderichten, zerstören: Wenn es nämlich darum geht, einem Mann sowohl seinen Ruf als auch sein Leben zu ruinieren, dazu bin ich als Frau in der heutigen Gesellschaft durchaus in der Lage, beinahe allmächtig. Denn der moderne Vater Staat ist zwar besonders streng zu seinen braven Buben, doch er belohnt seine ungezogenen Gören.


Doch darunter steht genügend kleinkalibrigere Munition zur Verfügung – für Jederfrau im Alltag. Mit steigender Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt greifen Frauen zu den Waffen, die sie besitzen und auch geliefert bekommen. Und diese sind nun mal ihre Sexualität, ihre augenscheinliche Schwäche, ihre angebliche Benachteiligung und die Tatsache, daß sie sich im Recht fühlen: Schließlich bekommen sie für ihren Erfolg stets Lob und Anerkennung – vom lieben Vater Staat.

Quelle

Bilde ich mir das nur ein, oder wachen immer mehr Frauen und Männer auf.
Ist das vielleicht eine Folge von Wikimannia ??
Denn wer will kann sich die Fakten suchen.

Die lieben Gören von Vater Staat

jens_, Sunday, 09.02.2014, 14:48 (vor 3740 Tagen) @ EsReicht

Ein ueberraschend guter Artikel mit ebenfalls feminismus-kritischen Kommentaren.

Eine kleine Auswahl:

Werner Jost meint
9. Februar 2014 um 11:07

Liebe JF Leser,
meiner Generation (geb. 1961) und jüngeren wurde vermittelt, daß wir
die Freundin oder Ehefrau an uns binden können, indem wir sie mit
Respekt behandeln. Und daß sich die Gattin ihres Lebens freut, wenn es
keinerlei große Probleme in ihrem Leben gibt, das Auto steht in der Garage,
der nächste Urlaub ist gebucht, alle haben ein schönes Heim, alle sind
gesund, der Mann sieht gut aus und liebt seine Frau und seine Kinder
und vielleicht scheint noch die Sonne dazu.
Den Frauen jedoch, die uns zur Fortpflanzung zur Verfügung stehen wurden
schon von Kindesalter an das Feindbild Mann vermittelt.
Sobald eine Frau einen fleißigen Mann geheiratet hat und Anspruch auf
Unterhalt und Vermögenswerte hat, braucht sie ihn eigentlich nicht mehr.
Dann kann sie sich einen RICHTIGEN MANN suchen, der mehr Zeit für sie hat,
weil er ja nicht den Lebensunterhalt für sie und die Kinder verdienen muß.


Werner Jost meint
9. Februar 2014 um 10:41

Liebe JF Leser,
Eva Hermann hat einmal in einem Internetkommentar geschrieben,
daß sie sich den starken Mann wünscht und daß Männer von ihren
Müttern zu Weichlingen erzogen werden. Damit hat sie eine Erkenntnis
von mir bestätigt, zu der ich leider erst sehr spät selbst gekommen bin.
Wenn ein Familienvater fleißig und ordentlich ist, seine Gattin mit Respekt
behandelt und keinerlei unsoziales Verhalten zeigt unter dem sie zu leiden
hat, die Gattin noch in wirtschaftlicher Sicherheit lebt, ein schönes Heim hat
und es keine großen Probleme gibt unter denen sie zu leiden hat, dann
werden viele Gattinen/Mütter immer unzufriedener. Sind noch andere
Männer an ihr interessiert, dann geht sie fremd. Sie beginnt sich vom
liebenden Ehemann und Vater der gemeinsamen Kinder emotional
abzuwenden und wird ihn später wie einen schlimmen Feind bekämpfen.
Ihr Neuer ist dann ein RICHTIGER MANN !!! Der RICHTIGE MANN ist dann
ein Mann der sie dominiert und dessen Willen sie sich unterordnet.
Der entsorgte Vater wird dann darauf verzichten seine Wut in einem
explosivem Gewaltakt auszuleben, weil er Leid von seinen Kindern
fernhalten will. Anschließend muß er ordentlich zahlen.

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