Traurige Realität: Vor dem Tod will entsorgter Vater seine beiden Töchter sehen (Familie)
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Entsorgte Väter sind die neuen Juden der Gesellschaft!
Li Ho Den 
, Sunday, 02.02.2014, 11:28 (vor 3746 Tagen) @ SpiegelIn
Die Juden, die Schwulen, alle haben ihr Denkmal bekommen. Eines Tages wird auch an die entsorgten Väter erinnert und gemahnt. Allerdings bin ich zusätzlich dafür, dass man auch und vor allem die Täterinnen und die Kalfaktoren in Justiz und Behörden namentlich gesondert anprangert.
100 solcher Wände wie in Laboe werden für die Opfer (entsorgte Väter = neue Juden der Gesellschaft) gar nicht ausreichen.
![[image]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6d/U-Boot-Ehrenmal_M%C3%B6ltenort_2.jpg)
Wenn jeder entsorgte Vater der Justiz dafür zur Beschleunigung einen Arschtritt geben könnte, die hätten mittlerweile mehrfache Lichtgeschwindigkeit. Der Weg zum Mars und zurück wäre für viele Familiengerichte ein gewöhnlicher Wochenendausflug.
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Traurige Realität: Vor dem Tod will entsorgter Vater seine beiden Töchter sehen
Hoffentlich melden die sich. Noch kann man das Ruder herumreißen und durch einen simplen Besuch vieles aus der Welt schaffen. Wenn nicht gar alles.
Aber: wir wissen nicht, was da alles passiert ist. Ich meine, er kann ja tatsächlich etwas sehr schlimmes angestellt haben...
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Ich meine, er kann ja tatsächlich etwas sehr schlimmes angestellt haben...
genauso tönt es in der Müllstreampresse. Immer sind die Männer schuld? Wurde nun auch wgvdl gegendert?
0.0000001% der Männer "tun was schlimmes". Es ist die Ausnahme, nicht die Regel wie uns die Propaganda erklärt.
Teufel
In den Zeitungen steht nicht die Wahrheit, sondern das was wir glauben sollen!
Li Ho Den , Sunday, 02.02.2014, 14:11 (vor 3745 Tagen) @ Detektor
Ich meine, er kann ja tatsächlich etwas sehr schlimmes angestellt haben...
Genau auf solch eine Verdachtsberichtserstattung baut die Müllstreampresse und die Justiz .... "ein Fünkchen Wahrheit wird schon dran sein!"
Ich glaube nichts mehr und wenn das in der Zeitung steht, dann ist es genau das, was die Leute lesen und glauben sollen. Es ist wie bei einer Wahl: Hätte man die Wahl, wäre sie längst verboten.
Ich bin überzeugt davon, dass sich Väter von heute besser organisieren und vernetzen können, als noch vor 30 Jahren per Post oder Einzelbesuch. Infos über die Praktiken der Väterentsorgung gehen heute binnen 24 Stunden durch das Land. Da hat der Mann es damals deutlich schwerer gehabt, wenn er nicht sogar vollkommen chancenlos war.
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