Dokumentarfilm "Jugendfürsorge live" (Familie)
WilhelmTell 
, Schweiz, Tuesday, 28.01.2014, 17:04 (vor 3751 Tagen)
Die einzeln von Filmemacher Stephan Pfeifhofer mit der Kamera erfassten Protagonisten lassen - gewollt oder ungewollt - eindrucksvoll hinter die Kulissen der Maschinerie Jugendhilfe blicken. Drehschauplätze in Österreich und Deutschland zeichnen ein für den TV-Zuseher bislang unbekanntes Bild der von Behörden beharrlich geleugneten Kinderverarbeitungsindustrie.
http://www.youtube.com/watch?v=PpMWXCm01H8
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Der Film offenbart groteske Tatsachen!
Li Ho Den 
, Tuesday, 28.01.2014, 18:03 (vor 3751 Tagen) @ WilhelmTell
Der zu Wort kommende Gutachter erklärt, dass viele Eltern psychopathisch veranlagt und zur Erziehung der eigenen Kinder nicht geeignet sind. Festzustellen ist, dass die Prüfung der sogenannten Erziehungsfähigkeit an sich schon grotesk ist. Man stelle sich nur vor, dass man als Vater erziehungsunfähig per Gutachten erklärt wird. Tritt man einen Tag später in eine große Volkspartei ein und kandidiert für ein Landesparlament oder gar den Deutschen Bundestag, dann spielt ein bescheinigtes "psychologisches Defizit" plötzlich keine Rolle mehr. Als Politiker kann man zwar irre, aber dennoch regierungsfähig sein. Ist das nicht krass?
Der Musiker Michael Pfennig bringt es auf den Punkt wenn er feststellt, dass der Begriff "Kindergeld" eine völlig neue Auslegung verdient. "Kindergeld" ist genau das Geld, was ein Elternteil bekommt, der einer einvernehmlichen Lösung im Kindesinteresse am entschiedensten entgegentritt. Oder .. es ist das Geld, welches die verhurte Sozialindustrie an der Versklavung von Kindern durch deutsche Behörden verdient.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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