Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126034 Einträge in 30875 Threads, 293 registrierte Benutzer, 316 Benutzer online (0 registrierte, 316 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

#Frauengewalt: Rekord vom November 2013 gebrochen! Wer bringt jetzt mehr als 318 Messerstiche in einem Mann unter? (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 28.01.2014, 14:02 (vor 3750 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 28.01.2014, 14:19

... Rückblick / November 2013:

Freier in Düsseldorf mit 169 Stichen getötet

Weil sie einen Freier in Düsseldorf mit 169 Messerstichen getötet hat, muss eine Prostituierte in eine geschlossene Psychiatrie. Das hat das Düsseldorfer Landgericht entschieden.

Die 31-Jährige habe zur Tatzeit an einer Psychose gelitten. Einen Mord, wie er der Frau vorgeworfen worden war, sah das Gericht nicht. Dafür fehle es an entsprechenden Merkmalen.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=31440

Der alte Rekord vom November 2013 wurde gerade getoppt!!!!!

Frau tötet Lebenspartner mit Küchenmesser

Mit 318 Messerstichen hat eine Frau in Frankreich ihren Lebensgefährten regelrecht niedergemetzelt: Die 35-Jährige habe mit einem Küchenmesser vor allem im Brustbereich zugestochen, teilten die Ermittler mit.

Zunächst war von 70 bis 80 Messerstichen die Rede gewesen. Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Tötung eingeleitet.

Tat bei der Polizei angekündigt

Die Frau hatte ihren 42-jährigen Lebensgefährten in dem Ort Nangis im Großraum Paris erstochen. Zuvor hatte sie noch bei der Polizei angerufen und die Tat angekündigt. Bis die Beamten eintrafen, war der Mann jedoch schon tot.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_67637382/frankreich-frau-ersticht-lebenspartner.html

Deutsche Juristen würden jetzt eine Diskussion darüber entfachen, ob das wirklich vorsätzlicher Mord war und ob die Frau auf Grund ihres Geschlechtes überhaupt schuldfähig ist.

Eine Organspende macht sicher keinen Sinn, da ist nicht mehr viel übrig.

powered by my little forum