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Sexualität: Von wegen Monogamie – was Frauen wirklich wollen (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Sunday, 26.01.2014, 11:13 (vor 3751 Tagen)

Sexualität: Von wegen Monogamie – was Frauen wirklich wollen

MitGlied, Sunday, 26.01.2014, 12:36 (vor 3751 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Scheinbar wurde diese Eigenschaft der Frauen schon in vielen menschlichen Kulturen erkannt. Weshalb man der Sexualität der Frauen strenge Regeln auferlegt hat.
Die gleiche Studie würde bei Männern ein ähnliches Ergebnis zeigen. Nur die Gründe die zu promiskutives Verhalten führen sind geschlechterspezifisch. Von Natur aus ist die Sache relativ einfach erklärbar. Der genetische Bauplan strebt nach möglichst häufiger Vervielfältigung und das in möglichst vielfältiger Kombination. Einzig die soziale Verantwortung für den Nachwuch steht diesem Verhalten entgegen und eben auch u.U. gesundheitliche Aspekte.

Sexualität: Von wegen Monogamie – was Frauen wirklich wollen

Peter, Sunday, 26.01.2014, 21:27 (vor 3751 Tagen) @ MitGlied

Scheinbar wurde diese Eigenschaft der Frauen schon in vielen menschlichen Kulturen erkannt. Weshalb man der Sexualität der Frauen strenge Regeln auferlegt hat.
Die gleiche Studie würde bei Männern ein ähnliches Ergebnis zeigen. Nur die Gründe die zu promiskutives Verhalten führen sind geschlechterspezifisch. Von Natur aus ist die Sache relativ einfach erklärbar. Der genetische Bauplan strebt nach möglichst häufiger Vervielfältigung und das in möglichst vielfältiger Kombination. Einzig die soziale Verantwortung für den Nachwuch steht diesem Verhalten entgegen und eben auch u.U. gesundheitliche Aspekte.

Oh Mann, was wir in den Geschichtsbücher in der Schule NICHT lernen. In vielen Kulturen war der Lieblingssohn des Vaters nicht selten das Kind wovon der Vater auch genau wusste, dass es seins war. Das schwarze Schaf war oft nur der Bastard der Mutter.

Aus der Serie " Frauen sind die besseren..."

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 26.01.2014, 16:45 (vor 3751 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Narrowitsch, Sunday, 26.01.2014, 16:54

http://www.welt.de/icon/article124030369/Von-wegen-Monogamie-was-Frauen-wirklich-wollen.html

Könnte Mann lang und breit analysieren und kommentieren. Mann kann es auch lassen.

Nur soviel:

Eine Trennung kommt für Isabel nicht infrage. Sie liebt ihren Freund. Doch sie fragt sich: "Ich bin noch nicht mal 35 Jahre alt. Soll ich für immer auf dieses Kribbeln verzichten?"

Nein natürlich nicht. Nur: Warum gehen Weiber nicht einfach in einen Männerpuff? Bei entsprechender Nachfrage, gäbe es sie ohne Ende...

Aber nein, Frauen machen so was nicht, es muss kribbeln, so mit bisschen Liiiiieeehhhhbe, gelle. Nicht so wie die Kerle, die Schweine. Frauen sind besser, daran wieder ablesbar.

Männer gehen, wenn es juckt, in den Puff, machen sich n schönen Abend, im Idealfall mit einem Halbwegs erregenden Fick - und das war es.

Und Frauen? Wenn es mal so schön kribbelt, dann schnell Koffer gepackt, Männes Kohle und die Kinder eingesackt und ab zum großen Kribbeler. Wenigstens so lange, bis der anderswo krabbelt.

Ähnliches verschweigen freilich die Studien, wie sie die WELT und wohl auch dieses ulkige Buch zitieren, aber wohl so mancher im engeren, also nachprüfbaren Umfeld beobachtet. Die verschlagene Verschwiegenheit liegt vielleicht auch daran, dass sich auch in Fragen sexueller "Freiheit" und ihr Verhältnis zum Familienbestand Geschlechter weit aus mehr unterscheiden, als es Zeitgeistopportunisten wahr haben wollen. Oder wahr haben, aus Gründen geschäftlicher Kalkulation jedoch sein lassen.

Ansonsten - alles uraltes Gequassel- von Kolle, Sigusch, Reich und ähnlichen Figuren in die Welt gesetzt. Und auch dieser schlimme, dieser verführerische Satz darf nicht fehlen:

"Gegen Monogamie spricht, dass ein Mensch allein nicht alle Bedürfnisse, die man hat, erfüllen kann

Yea, wo gibt es denn so was in der modernen Welt? Nicht alle "Bedürfnisse" erfüllt? Zumal Bedürfnisse der FRAUEN. Na dann: auf zum großen Ramsch-shoppen, für jedes Bedürfnis- ein Sonderangebot.

Am Ende sitzt jede/r auf seinem Haufen Sperr- Müll, weil aller Ramsch nicht hält, was seine Werbestrategen versprechen.

Ich würde auch gern zum Mond fliegen, Na und? Wird mir etwas Wichtiges fehlen, wenn ich den Flug nicht erlebe? Also zerbreche ich mir nicht Kopf über meine Weltraumabenteuer.

Ich warte schon auf die erste Aktion aus dem Familienministerium zur Förderung für Polyamory für Frauen.

Irgendwann muss doch die menschliche Gesellschaft mit Hilfe unendlichen Glücks zu Grunde zu richten sein.

Gottseidank- ich muss diesn Scheiß nicht mehr erleben.

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Aus der Serie " Frauen sind die besseren..."

Henry @, Sunday, 26.01.2014, 16:56 (vor 3751 Tagen) @ Narrowitsch

Irgendwann muss doch die menschliche Gesellschaft mit Hilfe unendlichen Glücks zu Grunde zu richten sein.

...Dadurch wächst eine ganze Generation entwurzelt und enterdet heran, dem Konsumzwang schutzlos ausgeliefert. Eine Generation des „letzten Menschen“ (Nietzsche), des heillos Mittelständigen, der sich “mit einem Lüstchen für den Tag und einem Lüstchen für die Nacht“[2] begnügt, und dabei keine wahre Leidenschaft mehr inne hat, ohne Größe, ohne Kanten, ohne Glut. Und damit er sich dessen nicht bewusst wird, seine Belang- und Bedeutungslosigkeit nicht erkennen muss, lässt er sich kontinuierlich das Gemüt täuschen und den Geist vernebeln. Dauerbeschallung, Spielkonsolen, Fernseher und Drogen geben die Möglichkeit endlich wieder etwas zu begehren, sich für etwas zu begeistern, und dabei die eintönige Realität zu vergessen. Doch diese Hohlheit stumpft ab und zerstört die Seele der Menschen.

Den ganzen, sehr interessanten Beitrag, gibt es hier zu lesen

Gottseidank- ich muss diesn Scheiß nicht mehr erleben.

Gottseidank, ich auch nicht!

[image]

Aus der Serie " Frauen sind die besseren..."

Peter, Sunday, 26.01.2014, 21:41 (vor 3751 Tagen) @ Narrowitsch

Nur soviel:

Eine Trennung kommt für Isabel nicht infrage. Sie liebt ihren Freund. Doch sie fragt sich: "Ich bin noch nicht mal 35 Jahre alt. Soll ich für immer auf dieses Kribbeln verzichten?"

Nein natürlich nicht. Nur: Warum gehen Weiber nicht einfach in einen Männerpuff? Bei entsprechender Nachfrage, gäbe es sie ohne Ende...

Aber nein, Frauen machen so was nicht, es muss kribbeln, so mit bisschen Liiiiieeehhhhbe, gelle. Nicht so wie die Kerle, die Schweine. Frauen sind besser, daran wieder ablesbar.

Männer gehen, wenn es juckt, in den Puff, machen sich n schönen Abend, im Idealfall mit einem Halbwegs erregenden Fick - und das war es.

Und Frauen? Wenn es mal so schön kribbelt, dann schnell Koffer gepackt, Männes Kohle und die Kinder eingesackt und ab zum großen Kribbeler. Wenigstens so lange, bis der anderswo krabbelt.


Ansonsten - alles uraltes Gequassel- von Kolle, Sigusch, Reich und ähnlichen Figuren in die Welt gesetzt. Und auch dieser schlimme, dieser verführerische Satz darf nicht fehlen:

"Gegen Monogamie spricht, dass ein Mensch allein nicht alle Bedürfnisse, die man hat, erfüllen kann

Yea, wo gibt es denn so was in der modernen Welt? Nicht alle "Bedürfnisse" erfüllt? Zumal Bedürfnisse der FRAUEN. Na dann: auf zum großen Ramsch-shoppen, für jedes Bedürfnis- ein Sonderangebot.


Tja, wer erklärt nun den Damen, dass zwei Bedürfnisse erfüllen in sich widersprechend sein kann? - Frauen haben es sogar noch einfacher , sie müssen nur irgendwo in der Ferne ihre vagina anbieten. Aber der wenigere zerstörende Weg ist für eine Frau widerlich.

Aus der Serie " Frauen sind die besseren..."

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 27.01.2014, 00:40 (vor 3751 Tagen) @ Peter

Aber der wenigere zerstörende Weg ist für eine Frau widerlich.

Und der Weg kulturell tradierter Vernunft scheint für all die Femiinfizierten nicht gangbar, die Hochzeit zwischen Loyalität, Seelenverwandtschaft und sexueller Zufriedenheit eine Art Inzest beim flotten Dreier - also aus ethischen gründen abzulehnen.

nacht! narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Zerstörung der Freiheit

Rosi, Monday, 27.01.2014, 20:47 (vor 3750 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Rosi, Monday, 27.01.2014, 21:00

"Die globale sexuelle Revolution" von Gabriele Kuby

"Menschen, die selbst zu Sklaven ihrer Begierden geworden sind und Potenz haben, daraus Ideologien und politische Instrumente zur Schaffung des autonomen, sexualisierten Menschen zu schmieden, bahnen für die Zeitgenossen den Weg ins persönliche und soziale Chaos."

"Je größer die sexuelle Beschränkung, umso höher das kulturelle Niveau, je geringer die sexulle Beschränkung, umso niedriger das kulturelle Niveau."

Sie benutzen den eigenen Körper und den Körper anderer Menschen zur Befriedigung ihres Sexualtriebes, anstatt zum Ausdruck personaler Liebe. Dieser Trieb ist mächtig, denn er hat die Aufgabe, den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Wer nicht lernt, ihn zu kultivieren, auf dass er Ausdruck der Liebe werde, offen für neues Leben, wird von ihm beherrscht. Ein so Getriebener verliert die Freiheit. Er hört die Stimme des Gewissens nicht mehr. Er verliert die Fähigkeit zu lieben, er verliert die Fähigkeit sich zu binden. Er verliert den Wunsch, Kindern das Leben zu schenken. Er wird unfähig zu kulturellen Leistungen. Er wird psychisch und körperlich krank. er verliert den Wunsch und die Fähigkeit, die eigene Kultur zu erhalten, und schafft so die Voraussetzungen, dass sie von einer vitaleren Kultur übernommen wird.

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