Karriere bei Porsche "Mit mir wird es keine Frauenquote geben"! (Allgemein)
Hochinteressant! Der hat`s begiffen... sG Micha applaus
Karriere bei Porsche
"Mit mir wird es keine Frauenquote geben"!
Wo findet Porsche seinen Management-Nachwuchs? Im Interview erklärt Matthias Müller, der Chef des Autobauers, wie wichtig das Gespür der Vorstände für Talente ist. Und welche Probleme Kollegen haben, die lange im Ausland arbeiten.
.........."KarriereSPIEGEL: Eine Frauenquote steht für Sie aber nicht zur Diskussion?
Müller: Es gibt keine, und mit mir wird es keine geben. Porsche braucht sie nicht, weil wir eine entsprechende Einstellung haben. Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert. Man kann das nicht an Aufsichtsrätinnen oder an Vorstandsfrauen festmachen.
KarriereSPIEGEL: Warum nicht?
Müller: Die Entwicklung geht nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben. Es ist doch eine demografische Aufgabe: Je mehr Frauen zum Beispiel MINT-Fächer studieren, desto häufiger werden sie die oberen Stufen der Karriereleiter erreichen. Gerade im mittleren Management sind wir da gut aufgestellt."........
Karriere bei Porsche "Mit mir wird es keine Frauenquote geben"!
Der sagt wenigstens was Banane ist
Ein gesundes Unternehmen wächst langsam und nachhaltig und das Führungspersonal kennt auch die lage an der Front und wird nicht aufgrund irgendwelcher Erfüllungsquoten irgendwo hin platziert wie vielleicht im Sozialismus.
Karriere bei Porsche "Mit mir wird es keine Frauenquote geben"!
Er drückt sich doch nur. Er sagt ganz klar, dass Frauen von Anfang an gepämpert werden und dann irgendwann oben ankommen werden.
Karriere bei Porsche "Mit mir wird es keine Frauenquote geben"!
Falls er so denkt, wird er vor dem gleichen Problem wie alle anderen Quotenfirmen stehen: der Leistung. Nur etwas später. Er scheint aber eine Sprache zusprechen, die mit politisch akzeptierten Worten ausdrückt, was er und seine Leute denken: eben keine Quoten.
???
Falls er so denkt, wird er vor dem gleichen Problem wie alle anderen Quotenfirmen stehen: der Leistung. Nur etwas später. Er scheint aber eine Sprache zusprechen, die mit politisch akzeptierten Worten ausdrückt, was er und seine Leute denken: eben keine Quoten.
Vielleicht bin ich ja zu blöde, aber ich verstehe dein Post nicht. Wieso sollte er, wie alle anderen Firmen, vor dem Problem der Leistung stehen? Wenn er, berechtigter Weise, keine Quote zulässt und bei ihm eben Leistung zählt ist doch alles da "wo es hin gehört".
Bin ich der einzige, der das ganz anders versteht?
Hochinteressant! Der hat`s begiffen... sG Micha applaus
Hä? Wieso hat er das begriffen?
Er sagt:
Müller: Es gibt keine, und mit mir wird es keine geben. Porsche braucht sie nicht, weil wir eine entsprechende Einstellung haben. Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert. Man kann das nicht an Aufsichtsrätinnen oder an Vorstandsfrauen festmachen.
Also statt nur auf der höchsten Ebene, macht er es auf allen Ebenen.
Das ist doch schlimmer.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
???
Finde ich auch. Habe überhaupt keine Mühe mit Frauen in Führungsfunktionen, sofern sie durch Leistung und Wissen / Können Karriere machten. Problematisch sehe ich es nur, wenn jemand nur dadurch an die Spitze kam, weil sie eine Gebärmutter hat.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Bin ich der einzige, der das ganz anders versteht?
Wie ich oben schon schrieb.Was er betreibt ist eigentlich nur eine zeitliche Verschiebung. Wenn die unten gepämpert werden kommen sie eine Tages halt gehäuft Oben an. Ein cleverer Schachzug von ihm. Aber kein antifeministischer.
???
Vielleicht bin ich ja zu blöde, aber ich verstehe dein Post nicht. Wieso sollte er, wie alle anderen Firmen, vor dem Problem der Leistung stehen? Wenn er, berechtigter Weise, keine Quote zulässt und bei ihm eben Leistung zählt ist doch alles da "wo es hin gehört".
Also gut, ich schreib jetzt ganz langsam :
Firmen, die Quoten zulassen haben sehr schnell das Problem, daß sie Gewinneinbußen hinnehmen müssen, weil die Leistung der quotierten Frauen nicht die ist, die das Unternehmen braucht. Prosche hat das erkannt und umgesetzt. Folge: keine Quoten. Gut. Wenn er das so sagen würde, provoziert er einen Aufstand der pc-Affen. Das kann u. U. dazu führen, daß er größere Ansehenseinbußen hinnehmen muß. (das Prinzip des Auflbasens irgendwelcher Kleinigkeiten oder des Erfindens völlig bescheuerter Beschuldigung ist ja in allen möglichen Bereichen Usus. Die Richtigkeit prüft niemand nach. Am Ende solcher Hetze steht also immer ein schlechter Ruf. s. hierzu z. B. die Hetzkampagnen gegen die kath. Kirche, die fast durchweg erstunken und erlogen sind, aber der Ruf ist trotzdem hin.) Er hat also Worte gefunden, die politisch einigermaßen akzeptabel sind und sichert damit ab, in Ruhe gelassen zu werden. - So ähnlich gings übrigens auch in der DDR. Man hat Formulierungen verwendet, die die Parteibonzen ruhigstellen und man selbst in Ruhe sein Ding machen konnte.
Bin ich der einzige, der das ganz anders versteht?
Wie ich oben schon schrieb.Was er betreibt ist eigentlich nur eine zeitliche Verschiebung. Wenn die unten gepämpert werden kommen sie eine Tages halt gehäuft Oben an. Ein cleverer Schachzug von ihm.
Wieso ein cleverer Schachzug? Die kommen nie oben an. Weil sie Frauen sind.
Stattdessen wird man ihm ein weiteres Argument für Quoten präsentieren können:
"Nach deiner Frauenförderung sind sie immer noch nicht oben. Also herrschen besonders starke Männerbünde bei euch."
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Bin ich der einzige, der das ganz anders versteht?
Er sagt:
Müller: Es gibt keine, und mit mir wird es keine geben. Porsche braucht sie nicht, weil wir eine entsprechende Einstellung haben. Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert. Man kann das nicht an Aufsichtsrätinnen oder an Vorstandsfrauen festmachen.Also statt nur auf der höchsten Ebene, macht er es auf allen Ebenen.
Das ist doch schlimmer.
Ich verstehe das genau so wie du, man kann doch zwischen den Zeilen lesen:
Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert.... und Männer behindert!
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Liebe Grüße
Oliver
Die kommen nie oben an. Weil sie Frauen sind.
Die kommen nie oben an. Weil sie Frauen sind.
Treffer, versenkt!
Die kommen nie oben an. Weil sie Frauen sind.
Das merkt man auch schon direkt nach dem Studium. Die Jungs sind schlicht fachfixiert. Auf weibisch: Fachidioten.
Man kann sehr viel mit ihnen über das Thema reden. Bei Weiber immer um ihre emotionale Intelligenz: Schaff ich nicht... will ein Kind von Dir... die Muke ist gut... gehe gerne essen.
Bin ich der einzige, der das ganz anders versteht?
Nein, sie kommen oben an, weil man sie durchgehend pämpert. Es dauert nur noch eine Weile.
,Man kann ruhig, das weibliche Organ...........
......bei d. richtigen Namen nennen !
an die Spitze kam, weil sie eine Gebärmutter hat.
.......,weil sie eine Vagina hat, weil die Weiber die Karriere machen, benutzen meistens
ihren Geb.mutter, so weit wie möglich, nicht um Kinder in die Welt zu setzen.
Die Frauenquote ist eine spezielle Form der Frauenförderung
Vielleicht bin ich ja zu blöde, aber ich verstehe dein Post nicht. Wieso sollte er, wie alle anderen Firmen, vor dem Problem der Leistung stehen? Wenn er, berechtigter Weise, keine Quote zulässt und bei ihm eben Leistung zählt ist doch alles da "wo es hin gehört".
Die Frauenquote ist eine spezielle Forum der Frauenförderung.
Und die zentrale Aussage war:
Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert.
Und das relativiert die Aussage:
Mit mir wird es keine Frauenquote geben!
Das bedeutet nur, dass es die spezielle Form der Frauenförderung mit dem Namen Frauenquote nicht geben wird.
Aus dem Neusprech (Sprachverschwurbelung) übersetzt bedeutet
Mit mir wird es keine Frauenquote geben!
in Verbindung mit
Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert.
nichts anderes als
Bei uns werden Frauen auf allen Ebenen gefördert, aber wir vermeiden es dabei den Begriff Frauenquote zu verwenden!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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