Westfrauen heulen rum in Indien (Feminismus)
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/frauen-reisen-in-indien-a-943974.html
Die SpiegelIn mal wieder.
Was alle Orte gemein hatten: Überall verfolgten einen Blicke mit einer Mischung aus Neugier und Skepsis, überall wiegen die Menschen ihre Köpfe ständig zwischen den Schultern hin und her. Schnell war die Rollenverteilung klar: Ich fotografiere eine Sehenswürdigkeit, während die Inder mich fotografieren.
Na wenn man rumläuft wie n bunter Hund dann ist das klar. Aber auch so: Westler oder auch ne Westlerin = Kohle. Daß die Rikschafahrer da einem auf den keks gehen passiert einem als Mann genauso.
Doch als ich das erste Mal mit dem Bus fuhr, musste ich miterleben, dass das Verhalten hier zu weit ging. Eng eingepfercht, umzingelt von Männern, grapschte mich einer von ihnen an. Der Schock war noch nicht verdaut, da klebte schon die nächste Hand an meinem Hintern. In den Gesichtern anderer Männer lüsterne Blicke. Ich stieg sofort aus. Eine indische Journalistin, die wesentlich schlimmere Erfahrungen gemacht hatte, empfahl mir dann, in Neu-Delhi die Frauenwaggons der U-Bahn zu nutzen.
Da gibts schon extra Frauenwaggons und die bescheuerte Kuh steigt in einen anderen ein. Aber sich hinterher beschweren.
Aber Hauptsache alle Inder sind Vergewaltiger und Hauptsache die Kommentarfunktion ist abgeschaltet.
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Du bist ausgerutscht, auf den Boden gefallen und dabei landete zufällig dein Schwanz in meiner Frau.