Da gibt es ein kleines Denkmal. Nein, nicht staatlich an einem zentralem Platz, kein Beton, kein Basalt, keine renommierten Künstler. Kein Busse, nicht einmal Hinweisschilder... Einfach so von Menschen, die sich der Realität beim Kinderschutz ausgesetzt sehen.Keine Ideologie...
. Errichtet von von der Arche i Keltern-Weiler.

ARCHE widmet sich seit einigen Jahren mit zunehmender Vernetzung dem Schutz von Kindern. Sowohl Kindesraub, Kindesentfremdung mit dem einhergehenden Parental Alienation Syndrom als auch Sexueller Missbrauch stehen auf der Tagesordnung.

Nun, gesellschaftlich und nach allen Lehrern der die Wahrheit gepachteten Gender- Institutionen gibt es keinerlei Gefährdung von Kindern durch Frauen. Gibt es nicht, Lüge, rechtes Irrgespinst, ...

Deshalb musste das Ding weg.
Hier der Bericht

Ob sich nun im Umfeld von Weiler selbst eine Sextäterin befindet und dieselbige diese Attacke ausführte oder ausführen ließ, ist mitten in Ermittlungen begriffen.

Dass dieses Thema aber solch starke Widerstände in der Bevölkerung in Keltern-Weiler auslöst, war den ARCHE-Mitarbeitern nicht in diesem Ausmaß bewusst. „Hier müssen militante Täterinnen-Schützer am Werk gewesen sein. Solche „Fußspuren“ deuten auf einen hohen emotionellen Anteil der Täterschaft dem Thema gegenüber hin, eventuell auch auf Mittäterschaft. Vielleicht ist hier auch einiges vor Ort noch gedeckelt. Besonders die Kirche und die Christen müssten endlich damit beginnen, sich selbst zu hinterfragen, ob denn ihre Einstellung – eventuell auch Täterschutz – die richtige sei.“, führt Heiderose Manthey weiter an, die schon einiges gewohnt ist in Richtung Zerstörung und Beschmutzung ihrer eigenen Person und ARCHE gegenüber, seit sie sich mit diesen Themen befasst. „Es will keiner glauben, dass gerade die nette Frau von nebenan Kinder sexuell missbraucht. Und Whistleblower werden so lange angegriffen, bis die Thematik und Aufdeckung auch im letzten Hirn der scheinbar Unwissenden angekommen ist.

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (