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(Spiegel) Die Rache des Jörg Kachelmann (Allgemein)

knn, Wednesday, 31.10.2012, 17:40 (vor 4192 Tagen)

Kachelmanns Schmerzensgeld-Prozess Drei Minuten Rache

Nach seinem Freispruch will Jörg Kachelmann Schadensersatz von der Frau, die ihn wegen Vergewaltigung angezeigt hat. Vor dem Landgericht Frankfurt trafen die beiden nun erneut aufeinander. Doch den Trumpf, die Begegnung öffentlich auszuspielen, gewährte das Gericht ihm nicht.

Jörg Kachelmann schreibt im Vorwort seines Bestsellers: "Oje, nicht schon wieder, werden Sie sagen, nicht schon wieder der Kachelmann." Ein Satz, der auch am Mittwoch vor dem Landgericht Frankfurt am Main seine Gültigkeit hat - vor allem für Claudia D., die Frau, die den Wettermoderator wegen Vergewaltigung angezeigt und vor Gericht gebracht hat.

Knapp eineinhalb Jahre nach seinem Freispruch sinnt Kachelmann auf Rache. Nach seinem Buch "Recht und Gerechtigkeit" ist der Zivilprozess der zweite Teil seines Feldzugs gegen die Frau, die einmal seine Geliebte war - und die ihn in Zelle 1328 der Justizvollzugsanstalt Mannheim brachte und sein Leben aus den Angeln hob. Kachelmann will 13.352,69 Euro Schadensersatz von ihr. So viel kosteten ihn rechtsmedizinische und aussagepsychologische Gutachten, die während des Prozesses vor dem Landgericht Mannheim belegen sollten, dass Claudia D. falsche Anschuldigungen gegen ihn erhoben hat.

Mit einer blonden Langhaarperücke, zum Pferdeschwanz gebunden, und Sonnenbrille betrat die 38-Jährige am Mittwoch den Frankfurter Gerichtssaal. Unter dem langen schwarzen Ledermantel trug sie einen Blazer. Als die Kammer unter Vorsitz von Richard Kästner die Verhandlung eröffnete, nahm sie die Brille ab, mied jedoch angestrengt jeden Blickkontakt zu ihrem Ex-Freund und dessen Anwälten.

Eine von ihnen ist Ann Marie Welker, in der 26-seitigen Klageschrift schreibt sie, Claudia D. habe vorsätzlich falsch ausgesagt und sich selbst Verletzungen zugefügt, um Kachelmann ins Gefängnis zu bringen. Die Gutachten, die dieser in Auftrag gegeben habe, seien "direkte Folge der von der Beklagten veranlassten, unrechtmäßigen Verhaftung und anschließenden Untersuchungshaft".

Anders als im Strafprozess liegt in diesem Zivilverfahren die Beweislast nun bei Kachelmann. Er muss nachweisen, dass er unschuldig ist und Claudia D. ihn falsch beschuldigt hat. Im Strafverfahren hatte das Landgericht Mannheim Kachelmann am 31. Mai 2011 freigesprochen, in der Urteilsverkündung allerdings betonte der Vorsitzende Richter Michael Seidling: "Befriedigung verspüren wir nicht." Der Freispruch beruhe nicht darauf, dass die Kammer von der Unschuld Kachelmanns und damit im Gegenzug von einer Falschbeschuldigung der Nebenklägerin überzeugt sei. Nach dem Grundsatz in dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten, sei er jedoch freizusprechen.

Es war ein Freispruch zweiter Klasse, den Kachelmann mit seinem Feldzug nun in einen Freispruch erster Klasse umzudeuten versucht. Am Montagabend hatte er genervt per Twitter kundgetan, Journalisten sollten im Vorfeld des zweiten Prozesses keine weiteren Anfragen an ihn oder seine Anwälte stellen: "Niemand sagt irgendwas."

Als die Öffentlichkeit am Mittwoch in den Gerichtssaal durfte, saß er bereits gut gelaunt neben seinen Anwälten auf einem der Tische. Er wirkte ausgeschlafen, grinste fröhlich zu den Zuschauerreihen. Es war das Lächeln eines Siegers.

Kachelmann sucht die Öffentlichkeit geradezu, sie soll an seiner Reinwaschung genauso teilnehmen wie an dem teilweise würdelosen Prozedere im Strafprozess. Sein Lächeln versiegte, als Richter Kästner nach weniger als vier Minuten verkündete, die Öffentlichkeit werde von der Verhandlung ausgeschlossen, weil "persönliche Verhältnisse der Parteien erörtert werden, die nicht in die Öffentlichkeit gehören".

Der Punkt geht an Claudia D. Ansonsten steht es derzeit nicht gut für sie: Kachelmann nennt sie in seinem Buch bei vollem Namen. Erst musste er laut einstweiliger Verfügungen den Nachnamen schwärzen, dann hob das Landgericht Mannheim die Verfügungen auf. Der Name darf nun komplett genannt werden, auch als "Falschbeschuldigerin" darf er seine Ex-Geliebte bezeichnen.

Hinzu kommt, dass Claudia D.s Rechtsanwalt Manfred Zipper vertrauliche Dokumente an einen Journalisten mailte, wie der Mediendienst Meedia aufdeckte. Darunter: polizeiliche Vernehmungen aus der nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Ermittlungsakte im Wortlaut sowie medizinische Gutachten über Verletzungen seiner Mandantin nach der mutmaßlichen Vergewaltigung inklusive ihrer privaten Handynummer und Adresse. In einer Mail an Meedia teilte der Jurist mit, "seine Mail sei nur an einen Journalisten gerichtet gewesen und der Inhalt 'persönlich und vertraulich'".

In dem Frankfurter Verfahren könnte der Fall Kachelmann durchaus ein zweites Mal komplett neu aufgerollt werden. Das würde bedeuten: Ladung und Befragung aller Zeugen und Gutachter, um herauszufinden, was sich in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar 2010 in der Wohnung von Claudia D. in Schwetzingen abspielte.

Die 13.352,69 Euro Schadensersatz scheinen erst der Anfang von einem großen Rundumschlag zu sein, der Kachelmann offenbar vorschwebt: Seine Anwältin schreibt in der Klageschrift, mit dieser Summe mache er "lediglich einen kleinen Teil" des Schadens geltend, der ihm durch die Falschbeschuldigungen entstanden sei. "Weitergehende Schäden wie zum Beispiel Verteidigungskosten und Verdienstausfälle aus der Zeit der Hauptverhandlung und Reputationsschäden sind nicht Gegenstand dieser Klage." Das klingt nach Drohung.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kachelmann-fordert-schadensersatz-von-seiner-ex-geliebten-a-864460.html

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Speichel online wird immer primitiverer linker Boulevard

Holger @, Wednesday, 31.10.2012, 19:32 (vor 4192 Tagen) @ knn

entsprechend ist die Qualität: hahnebüchener Unsinn wird da von der Tussi Jüttner verbreitet: neben solch blödmäßigen Reißerleerphrasen wie '...sinnt Kachelmann auf Rache' schlicht und ergreifend nur Unsinnunsinnunsinn: 'Er muss nachweisen, dass er unschuldig ist und Claudia D. ihn falsch beschuldigt hat'. Diese bescheuerte Knotze sollte wirklich warten, bis ihre Tage vorbei sind:
Die Beklagte hat die Behauptung aufgestellt, Kachelmann habe sie vergewaltigt. Die Richtigkeit dieser Behauptung zu beweisen, ist ihre Sache und schon in Mannheim gescheitert. Anderenfalls müsste Kachelmann einen sog. "Teufelsbeweis" führen, nämlich den, keine Vergewaltigung begangen zu haben. Einen solchen Negativbeweis kennt unsere sog. Rechtsordnung (noch!) nicht, obwohl man mit dem sog. 'Gewaltschutzgesetz' auf dem direkten Wege ist. Und nochmals den Laternenpfahlaspiranten Seidling mit seinem unsäglichen Statement zu bemühen, zeugt nur noch von knotzenideologischer Verbohrtheit fernab jeglichen Geistes.

Es fällt auf, daß Gisela Friedrichsen kaum noch in Erscheinung tritt und statt dessen dieser Rotzlöffel aufgebaut wird. Das hat System. Ehemals gute Speigel- Leute sind längst ins Nirwana verschwunden.
Der Abschluß der Operation GERICHT wird mit Enteignung sämtlicher Speichel- Latifundien und Inhaftierung sämtlicher Presstituierten dort zu einem guten Ende geführt werden.

Kachelmann ist Frauenstaatsfeind Nr. 1

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 01.11.2012, 10:41 (vor 4191 Tagen) @ knn

Anders kann man sich solche Sätze (vielmehr solch dreist verlogenes Propagandageschmier) nicht erklären.

Selbst das "Bundesforum Männer", das sich als "geschlechterpolitische Lobbyorganisation" und als "Interessenverband für Jungen, Männer und Väter" versteht, will den Kachelmann-Vorwurf nicht unterstützen. "Es ist ein Beispiel dafür, wie jemand von seinem persönlichem Erlebnis auf eine gesellschaftliche Grundstruktur schließt", sagt der Forums-Vorsitzende Martin Rosowski. "Aber ich bin nicht der Meinung, dass wir eine männer- oder frauenfeindliche Justiz haben."

ausm Stern, bei Arne gesichtet

Da hat jemand echt Panik. Wahrscheinlich gründet der Frauenstaat demnächst auch noch Briefkästenfirmen mit weiblichen Strohfrauen um nachweisen zu können, wie erfolgreich doch die Frauen-als-Superunternehmerinnen-Programmme laufen.

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Läuft doch schon

Henry @, Thursday, 01.11.2012, 18:54 (vor 4191 Tagen) @ Feminismus

Da hat jemand echt Panik. Wahrscheinlich gründet der Frauenstaat demnächst auch noch Briefkästenfirmen mit weiblichen Strohfrauen um nachweisen zu können, wie erfolgreich doch die Frauen-als-Superunternehmerinnen-Programmme laufen.

Frauen-als-Superunternehmerinnen-Programm läuft doch schon:


Vom Pleite-Opfer zur Unternehmerin: Ehemalige Schlecker-Verkäuferinnen wagen den Neuanfang. Sie gründen Dorfläden in der Provinz, wollen die Nahversorgung auf dem Land retten. Ein großer Handelskonzern unterstützt das Experiment - kann das klappen?

...

"Hier ist echtes Unternehmertum im Gange"

Eigentlich
ist sie Gewerkschaftssekretärin bei Ver.di. Doch seit Juni ist Frank noch dazu Unternehmerin.

Sie steckt maßgeblich hinter der Idee, in Baden-Württemberg aus früheren Schlecker-Filialen Dorfläden zu machen. Erdmannhausen soll als Erstes an den Start gehen. Deshalb muss die Renovierung des Ladens vorangehen. Vor allem die Lampen müssten dringend angebracht werden.

Frank ruft selbst beim Elektriker an. Der Mann hat viele Aufträge, die Frauen würden ihn auch am Sonntag in den Laden lassen. "Es wär geschickt, wenn Sie einfach ja sagen", lockt Frank ihn. "Sie wissen doch: Hier ist echtes Unternehmertum im Gange." Als sie auflegt, lächelt sie zufrieden. "Der kommt."

...

Seit Juni ruft Frank bei Bürgermeistern an und wirbt dafür, dass sie den Läden zinslose Darlehen zur Verfügung stellen. Manche wollen bis zu 30.000 Euro geben, damit die Nahversorgung erhalten bleibt. Frank hat mit ihren Unterstützern einen Treuhänderverein gegründet, in den Kirchen, Gewerkschaften, Geschäfts- und Privatleute sowie Gemeinden Geld einzahlen können, um die Finanzierung der Dorfläden anzustoßen. 70.000 Euro haben sie schon zusammen. Die Ver.di-Frau verhandelt auch mit Lieferanten und Vermietern. Zehn Läden will sie in den kommenden Monaten auf die Beine stellen.

Allein diese Woche fährt sie zu drei Bürgerversammlungen in Baden-Württemberg. Auch bei der CDU war sie schon und hat dort um Unterstützung für ihr Konzept geworben. Frank selbst ist Mitglied der Linkspartei. Eine sozialistische Gewerkschafterin erklärt den Schwarzen, wie man arbeitslose Verkäuferinnen zu Unternehmerinnen macht.

In der Tat ist es auch ein gesellschaftliches Experiment, das hier abläuft. Verkäuferinnen, die von Schlecker vor allem als Befehlsempfängerinnen gesehen wurden, sollen nun in Eigenverantwortung die Läden führen. Und die Bürger sollen ihren Teil dazu beitragen, dass die kleinen Verkaufsstellen eine Chance haben.


"Stützlis" sollen den Kapitalstock bilden

...

Für jeden Laden soll eine eigene Mini-GmbH gegründet werden. So werden bei Problemen einzelner Läden nicht andere Filialen in die Pleite mitgerissen. Die früheren Schlecker-Verkäuferinnen werden Gesellschafterinnen. Ihre Haftung ist begrenzt, in Erdmannhausen zahlten die Frauen jeweils 100 Euro ein. Eine übergeordnete Holding soll Buchhaltung, Marketing und den Einkauf übernehmen.

Berater Gröll erklärt den Bürgern, was sie für ihren Dorfladen tun müssen: Mindestens 200 "Stützlis" kaufen. Das sind Wertmünzen zu 50 oder 100 Euro. 70.000 bis 90.000 Euro Kapitalbedarf habe der Dorfladen in Stetten, rechnet der Berater den Bürgern vor. "Ideal wäre es, wenn wir 10.000 Euro mit regionalen Stützlis zusammenbekommen. Das zeigt den Banken, dass Vertrauen da ist." Er setzt auf weiteres Geld, etwa von Ver.di. Und den Rest sollen Banken dann durch Kredite beisteuern.

Auf den Punkt gebracht: Eine Verdi-Gewerkschaftssekretärin serviert den OpferINNEN einen eigenen, kleinen Laden auf dem silbernen Tablett. Das Riskio der Super-UnternehmerINNEN beläuft sich auf eine einmalige Einlage von 100 Euro, den Rest tragen Steuerzahler, Bürger und Gewerkschaft. Wenn's schiefgeht..., ja was dann? Mini-GmbH futsch und übergeordnete Holding eventuell auch. OpferIN geht auf's Amt und ist weiter OpferIN. So wie bisher auch.

Und DAS ist echtes Unternehmertum...?...?

Nein, das ist saudummes Weibergewäsch vor dem Hintergrund von Staatsfeminismus und mit der Unterstützung der damit einhergehenden Nutzniesserindustrie.

Nachzulesen ist der Propagandaartikel hier:SPON

Echtes Unternehmertum im Sozialismus?

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 02.11.2012, 05:18 (vor 4191 Tagen) @ Henry

Und DAS ist echtes Unternehmertum...?...?

Nein, das ist der realexistierende Sozialismus der Bumsrepublik. Willst Du auf eigene Faust was unternehmen, bekommst Du alle denkbaren Knüppel zwischen die Beine - Ist der Apparatschik mit von der Partie, läuft alles wie von selbst und es regnet Geld.

So und nicht anders funktioniert das Land - bis in den absehbaren Untergang.

Irgendwie erinnert mich der Quatsch an die Spinnereien aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise, ganz besonders den Blödsinn, den man seinerzeit in Wörgl veranstaltet hat.

Dummheit pur

Referatsleiter 408, Friday, 02.11.2012, 11:41 (vor 4190 Tagen) @ Henry

Die Leute gehen in große Einkaufsmärkte kaufen. Nur das was sie vergessen haben, kaufen sie 5 vor 12 im "Dorfladen". Davon kann aber kein Dorfladen leben. Die Schließung od. Insolvenz ist die logische Folge.

Das ist mal die kurze Beurteilung dieses "Unternehmerischen Konzeptes", welches ich z.B. mit Fördermitteln nie bezuschussen würde. Kurzum: Eine Totgeburt mit viel Tamtam!

Konzepte

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 02.11.2012, 12:48 (vor 4190 Tagen) @ Referatsleiter 408

Die Leute gehen in große Einkaufsmärkte kaufen. Nur das was sie vergessen haben, kaufen sie 5 vor 12 im "Dorfladen". Davon kann aber kein Dorfladen leben. Die Schließung od. Insolvenz ist die logische Folge.

Eben. Man kann nicht einerseits die Mobilität erhöhen und andererseits erwarten, daß die ungenutzte Infrastruktur überlebt - außer im Sozialismus, aber der überlebt auch nie auf Dauer.

Das ist mal die kurze Beurteilung dieses "Unternehmerischen Konzeptes", welches ich z.B. mit Fördermitteln nie bezuschussen würde. Kurzum: Eine Totgeburt mit viel Tamtam!

Da werden irgendwelche sozialromantischen Träume ausgelebt, vermutlich aus der Kindheit der Opferinnen (Eingenerationphänomen, schon öfter hier erwähnt).

Es übrigens durchaus möglich, daß die Riesen-Malls in der kommenden Wirtschaftskrise den Bach runtergehen. Dann werden Unternehmer schnell die entstehenden Versorgungslücken füllen. Das Ergebnis wird aber mit entsprechend gestrafftem Sortiment und vertraglichen Absicherungen (Abonnement/Mindestabnahme) rein gar nichts mit Tante Emmas Laden zu tun haben. Es wird wohl nicht einmal Ladenflächen für Spontankäufe geben, da es einfach unsinnig ist, in der Fläche Sachen im Schaufenster gammeln zu lassen.

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(Spiegel) Die Rache des Jörg Kachelmann - Korrektur von Julia Jüttner

FemokratieBlog ⌂ @, Friday, 02.11.2012, 09:21 (vor 4190 Tagen) @ knn

Nachtrag: Das Landgericht Frankfurt am Main hatte im Vorfeld des Verhandlungstages vorgeschlagen, die Öffentlichkeit von der Verhandlung auszuschließen. Kachelmann legt Wert darauf, dass auch seine Anwältin Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit gestellt hat. Das ist nach Angaben des Landgerichts korrekt. Nichtsdestotrotz versiegte nach unserer Wahrnehmung sein Lächeln, als die Zuschauer den Saal verließen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes war von einer Anklageschrift die Rede. Tatsächlich handelt es sich um eine Klageschrift. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, ihn zu entschuldigen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kachelmann-fordert-schadensersatz-von-seiner-ex-geliebten-a-864460.html

Jo... wahrnehmen kann man vieles... ;-)

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A Star was borne (Ein neuer Stern)

adler @, Kurpfalz, Friday, 02.11.2012, 16:06 (vor 4190 Tagen) @ FemokratieBlog

Nichtsdestotrotz¹ versiegte nach unserer Wahrnehmung sein Lächeln, als die Zuschauer den Saal verließen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes war von einer Anklageschrift die Rede. Tatsächlich handelt es sich um eine Klageschrift. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, ihn zu entschuldigen.

Weil das mit der GröGerAZ bei BILD so gut geklappt hat, braucht jetzt wohl auch der SPIEGEL seine GerüchtsreporterIn. Viel Ahnung von Gerüchten, aber keinen blassen Schimmer von Justiz und Gerichten.

Anscheinend soll das dort die flotte Julia werden. Dann hat das Blatt endgültig seinen allerletzten Hauch an Seriosität verloren.

Nichtsdestotrotz¹ Das heiß doch
Trotzdemnichtsdestoweniger
oder
Im Dunkeln ist es auch kälter als draußen
Der Pfälzer sagt auch
dohoggediewuimmerdohogge
Übersetzt:
Qualidädsjurnaschiss Mus


Gruß
adler

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