Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen" (Manipulation)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 12.12.2012, 12:48 (vor 4145 Tagen)

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"Ich bin immer wieder von Neuem überrascht, was die Bescheidenheit, Geduld und Leidensfähigkeit von Männern angeht. Allerdings betrifft das nur den Umgang mit Frauen - oder genauer gesagt mit der eigenen Frau oder Geliebten.
In Beratungsgesprächen erzählen mir Männer immer wieder, was sie oft jahrelang in Beziehungen oder Ehe ertragen ohne sich zu wehren, ja oft ohne es zu bemerken.

So halten Männer es häufig für völlig normal, wenn die Partnerin:

  • über Wochen und Monate mit immer neuen Ausreden jeden sexuellen Kontakt verweigert
  • bestimmt, wann, wo und auf welche Art der Sex stattfindet
  • den Mann kaum streichelt oder massiert, obwohl er sie häufig verwöhnt
  • die gemeinsame Wohnung nach ihrem Geschmack und Bedürfnissen einrichtet
  • bestimmt, was richtig und was falsch ist
  • die emotionale Dominanz hat ("Was ich fühle ist richtig. Punkt. Basta Schluss.")
  • alle Auseinandersetzungen gewinnt oder aber der Mann sich als Verlierer fühlt
  • die Kindererziehung bestimmt
  • bestimmt wann und mit wem der Mann ausgehen darf
  • dem Mann verbietet mit anderen Frauen zu flirten
  • ohne selbst zu arbeiten über die Finanzen bestimmt
  • keine Grenzen akzeptiert, die der Mann setzt
  • ihren Mann stets ins Unrecht setzt
  • den Mann öffentlich blamiert oder respektlos behandelt
  • dem Mann hinterher spioniert, Tagebuch oder private Mails liest oder gar Freunde verhört
  • den Mann stets kritisiert, herumkommandiert und an ihm rumnörgelt

Wenn einige dieser Dinge auf Ihre (Ex-)Partnerschaft zutreffen, dann sollten Sie sich ernsthaft Gedanken machen, ob in Ihrer Ehe oder Beziehung nicht etwas grundsätzlich schief läuft. Die meisten Männer warten ab und üben sich in Geduld, Bescheidenheit und Leidensfähigkeit, weil sie hoffen, daß es von alleine besser wird. Aber es wird nur schlechter statt besser. Oder haben Sie schonmal bemerkt, dass es Ihrem Auto von alleine wieder besser geht, wenn Warnleuchten blinken und merkwürdige Fahrgeräusche auftreten? Kein Mann würde weiterfahren und hoffen, dass es sich schon wieder beruhigt. Diese Strategie wenden sie aber in ihrer Partnerschaft an. Das Verhalten der Partnerin eskaliert aber immer mehr und nimmt dann teils absurde Formen an. Erst wenn die Partnerin sie rauswirft, sich einen Liebhaber sucht, gewalttätig wird oder der Mann depressiv, akzeptieren Männer, dass sie ein Problem in ihrer Beziehung haben. Doch meist liegt der Wagen dann schon mit Motor- und Getriebeschaden im Graben, um bei dem Vergleich zu bleiben. Es gilt also hier die Warnsignale und Warnschüsse zu erkennen, die eine Frau abgibt. Denn das muss man fast allen Frauen zugute halten, so verletzend, respektlos oder bösartig ihr Verhalten auch sein mag: sie gibt Warnsignale, wenn etwas schiefläuft. Wenn der Partner nicht reagiert, dann eskaliert sie langsam und stufenweise. Das ist durchaus fair, auch wenn das Ganze häufig unbewusst abläuft. Nach 1-2 Jahren Ignoranz (meist aus Angst vor Konflikten und Unfähigkeit die Führung zu übernehmen) verhält sich die Frau oft wirklich verletzend und unzumutbar - aber das hat eine Vorgeschichte.

Männer trauen sich nicht etwas zu fordern

Gesellschaftlich ist eine Tendenz auszumachen, dass Frauen meinen sie würden nicht genug bekommen. Nach einer engagierten und einfühlsamen Massage von ihm kritisiert sie irgendwelche fehlenden Details ("zu fest, zu kurz, zu technisch, zu kalt, zu..."). Sie hat meist auch keine Probleme damit ihn während dewr Massage ständig zu korregieren, zu manipulieren, zu kritisieren und letzlich sogar als die Passive die Führung zu übernehmen. Und der Mann geht auf alle ihre Wünsche "treudoof" ein.

Es selbst aber ist begeistert, wenn sie etwas lieblos und halbherzig Öl auf ihm verreibt, dankbar, dass er überhaupt etwas Körperkontakt und Zuwendung bekommt. Besonders bei attraktiven und begehrten Frauen werden die meisten Männer völlig anspruchslos und unterwürfig, was ihnen natürlich nur noch mehr Verachtung und Lieblosigkeit einbringt. Was ich manchmal in Massagekursen sehe verschlägt mir manchmal den Atem... Auf den Punkt gebracht: die meisten Männer meinen, sie haben kein Recht etwas von einer Frau zu bekommen. Die meisten Frauen sind nicht bereit zu geben, weil sie überzeugt sind, sie kommen immer zu kurz. Geschichtlich gesehen mag das stimmen, aktuell in Deutschland sieht die Realität aber anders aus.

Wenn Sie diese Dinge in Ihrer Beziehung kennen, dann sollten Sie sich daran machen etwas zu verändern, bevor Sie selbst seelisch, geistig und fianziell am Ende sind.

Für Männer, die diese Verhaltensweisen in ihrer Beziehung bemerken gilt es zunächst einmal:

1. Sich das Problem einzugestehen
2. Mit (männlichen!!!) Freunden darüber zu reden
3. Professionelle Hilfe zu suchen
4. Das eigene Selbstbewusstsein und ihre Identität als Mann zu stärken"

Quelle

"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen"

Henry @, Wednesday, 12.12.2012, 13:28 (vor 4145 Tagen) @ Cyrus V. Miller

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Forenleitung: Vollquote entfernt!
Bitte
Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten.
Gruss Roger
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Hab' ich teilweise erlebt im Rahmen von 2 Ehen und einer Beziehung. Mittlerweile alles hinter mir gelassen, da ich alleine lebe seit einigen Jahren. Es ging mir noch nie so gut, wie jetzt. Und es geht mir mit jedem Tag besser. Mein Rat an alle Männer: Falls ihr nicht wirklich an die ideale Frau als Gefährtin geraten seid, was selten der Fall ist, bleibt lieber alleine. Es ist wirklich um ein Vielfaches besser!!!

"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen"

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 12.12.2012, 13:35 (vor 4145 Tagen) @ Cyrus V. Miller

So halten Männer es häufig für völlig normal, wenn die Partnerin:

[...sich verhält wie eine typische Germfotze...]

Für Männer, die diese Verhaltensweisen in ihrer Beziehung bemerken gilt es zunächst einmal:

1. Sich das Problem einzugestehen

Erstmal das Problem erkennen.

2. Mit (männlichen!!!) Freunden darüber zu reden

Wird oft als Schwäche gewertet.

3. Professionelle Hilfe zu suchen

Besser nicht, die arbeitet gegen den Mann.

4. Das eigene Selbstbewusstsein und ihre Identität als Mann zu stärken"

Vor allem mal anfangen, Männlichkeit unabhängig von Fertilität zu denken.

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"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen"

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 12.12.2012, 14:15 (vor 4145 Tagen) @ Joe

So halten Männer es häufig für völlig normal, wenn die Partnerin:


[...sich verhält wie eine typische Germfotze...]

Für Männer, die diese Verhaltensweisen in ihrer Beziehung bemerken gilt es zunächst einmal:

1. Sich das Problem einzugestehen


Erstmal das Problem erkennen.

Das Erkennen des Problems als solches erfolgt i.d.R. relativ früh.
Das Sich-eingestehen ist in der Tat der schwierigere Teil.

2. Mit (männlichen!!!) Freunden darüber zu reden


Wird oft als Schwäche gewertet.

Unter Männern aber eher weniger.
Andernfalls sollte man sich über seine "Freunde" mal Gedanken machen.

3. Professionelle Hilfe zu suchen


Besser nicht, die arbeitet gegen den Mann.

Kann man pauschal nicht sagen.
Für alles, was staatlicherseits oder sonstwie "offiziell" veranstaltet wird, trifft das wohl zu.

Hast du mal das Coaching-Angebot auf der o.g. Website angeschaut?
Der Typ scheint in etwa zu wissen, wovon er redet.
Ist sicher zielführender als ein paar Heulsitzungen beim Psychologen.

4. Das eigene Selbstbewusstsein und ihre Identität als Mann zu stärken"

Vor allem mal anfangen, Männlichkeit unabhängig von Fertilität zu denken.

Fertilität in der ursprünglichen Definition als "Fruchtbarkeit"?
Die rein biologische Fähigkeit, Nachwuchs zeugen zu können, dürfte bei den meisten Männern doch kaum persönlichkeitsprägend sein. Viele haben doch schon lange keine Lust mehr dazu.

Oder wie meinst du das?

"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen"

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 12.12.2012, 14:56 (vor 4145 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Fertilität in der ursprünglichen Definition als "Fruchtbarkeit"?
Die rein biologische Fähigkeit, Nachwuchs zeugen zu können, dürfte bei den meisten Männern doch kaum persönlichkeitsprägend sein. Viele haben doch schon lange keine Lust mehr dazu.

Wozu brauchen sie dann eine Gebärmutter im Haus, wenn's gar nicht um Fertilität geht?

- wegen der medieninduzierten Gehirnwäsche?
- wegen des Standings in der Peer Group (Freundin zum Rumzeigen)?
- weil's die Eltern des Mannes so wollen?

usw.

Warum lassen sich Männer sowas bieten?

"Was Männer sich alles von Frauen bieten lassen"

Peter, Wednesday, 12.12.2012, 14:16 (vor 4145 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das sind ja auch keine Männer... Diese Frauneversteher haben es nicht anders verdient als zu verlieren!

1. Sich das Problem einzugestehen

Dass die Olle scheiße ist? Das zeigt man beim Resignieren eigentlich schon.

2. Mit (männlichen!!!) Freunden darüber zu reden

Schwachfug! Frau zeigen wer auf den Tisch schlägt und wo die Tür ist!

3. Professionelle Hilfe zu suchen

Muhahahahahahahahhahahahahahaha

4. Das eigene Selbstbewusstsein und ihre Identität als Mann zu stärken"

Das ist einfach, aber halt nicht politisch korrekt. Wir leben in einer verlogenen Gesellschaft. Frauen sind ohne Männer gar nichts. Sie werden auch nie ohne Männer was sein!

Guter Beitrag und gutes Blog (kwt)

jens_, Wednesday, 12.12.2012, 15:59 (vor 4145 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Hab gerade mal sein Blog quergelesen und finde seine Beitraege recht interessant und vor allem auch neutral geschrieben.

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