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DIE RICHTERIN & HENKER … UNGLAUBLICH! GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG AM FAMILIENGERICHT KUFSTEIN! (Allgemein)

Micha, Obb., Wednesday, 08.01.2014, 17:58 (vor 3771 Tagen)

DIE RICHTERIN & HENKER … UNGLAUBLICH!
STEINZEIT, GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG & MUTTERBONUS AM FAMILIEN / BEZIRKSGERICHT KUFSTEIN!

Psychopille und dann Aussitzen
Kind wird jahrelang im Leiden gehalten – Richterin schaut zu – Strafverfolgung kommt nicht in Gang!

Kufstein / München: Alle zwei Jahre wird der Umgang mit dem Vater vereitelt. Alle zwei Jahre landet der nun zwölfjährige in der Psychiatrie. Die staatliche Hilfe zur Erziehung ist im Umfeld der Mutter am Ende. Alle Maßnahmen sind gescheitert. Nun wird der Vorsteherin & „Hofrätin“ am Bezirksgericht Kufstein Verfahrensverschleppung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Von Hausner

Es geht um junges Menschenleben - deshalb bitte großzügig teilen! sG & lieben Dank! Micha

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DIE RICHTERIN & HENKER … UNGLAUBLICH! GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG AM FAMILIENGERICHT KUFSTEIN!

DvB @, Thursday, 09.01.2014, 01:37 (vor 3770 Tagen) @ Micha

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Die Schrift ist gar zu wänziglich.

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DIE RICHTERIN & HENKER … UNGLAUBLICH! GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG AM FAMILIENGERICHT KUFSTEIN!

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 09.01.2014, 01:50 (vor 3770 Tagen) @ DvB

Die Schrift ist gar zu wänziglich.

Das beruhigt mich, dass Du das schreibst. Ich dachte schon, ich wäre bloß technisch wieder mal zu doof, das zu vergrößern.

Gruß, Kurti

wird geändert!

Micha, Obb., Thursday, 09.01.2014, 05:38 (vor 3770 Tagen) @ Kurti

Danke für den Tip!
sG Micha

Evtl. lesbarere Version Vorlage .jpg

Micha, Obb., Thursday, 09.01.2014, 14:44 (vor 3770 Tagen) @ Micha

sG Micha

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Hier als OCR-Text.....

Micha, Obb., Thursday, 09.01.2014, 14:53 (vor 3770 Tagen) @ Micha


Psycho-Pille und dann Aussitzen
Kind wird im Leiden gehalten – Richterin schaut zu – Strafverfolgung kommt nicht in Gang?

Kufstein / München: Alle zwei Jahre wird der Umgang mit dem Vater vereitelt. Alle zwei Jahre landen der nun zwölfjährige in der Psychiatrie. Die staatliche Hilfe zur Erziehung ist im Umfeld der Mutter am Ende. Alle Maßnahmen sind gescheitert. Nun wird der Vorsteherin am Bezirksgericht Kufstein Verfahrensverschleppung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Von Hausner

Psychopharmaka statt Entscheidung

Gefährliche Körperverletzung. Anders kann Jürgen G. das Verhalten der Richterin des Bezirksgericht Kufstein nicht mehr beschreiben. Er scheut sich auch nicht, einen Namen zu nennen: Dr. Andrea Wibmer-Stern, Vorsteherin des Bezirksgericht Kufstein und Hofrätin. Sie hat schon Roland Berger geschieden und im Fall Haase für öffentliches Interesse gesorgt.

Sein nun 12 jähriger Sohn muss seit einem dreiviertel Jahr das Psychopharmaka Risperdan nehmen, nicht weil er krank ist, sondern weil er bei Mutter und Schwester leben muss. Erst kommt das Landesgericht Innsbruck bei der Bearbeitung seiner Beschwerde (Rekurs) nicht in Wallung, danach schickt die Richterin die Gerichtsakte von einem Sachverständigen zum anderen.
Eine Fremdunterbringung oder Umzug zum Vater lehnt die Mutter ab. Dann bleibt aus „ärztlicher Sicht“ eben nur noch die Pille um das Leben des Buben für alle – auch ihn - erträglich zu machen.
„Gemütliches Zuschauen“
Der Richterin ist der Untergang des Kindes bekannt, schon 2010 war es in der Psychiatrie Innsbruck stationär behandelt worden. Damals verbot der Vater die Gabe von Psychopharmaka. Damit ein Verbot nicht mehr vorkommt, entzog die Richterin dem Vater Ende 2012 das Elternrecht auf Antrag der Mutter. Gründe braucht die Mutter nicht vorzubringen, „das ist dort eben so“ der knappe Kommentar des Vaters. Er legte Rekurs ein, während der Bearbeitungszeit wurde sein Sohn wieder in der Anstalt untergebracht. Diesmal in der Heckscher Klink Rosenheim. Als die Entlassung bevorstand war noch keine Entscheidung des Gerichtes in Sicht. Also Entlassung in das Milieu, das die Unterbringung notwendig gemacht hat. Erst danach hob das Landesgericht Innsbruck den Sorgerechtsentzug auf und gab das Verfahren wieder an die Richterin in Kufstein zur Bearbeitung zurück.

„Ein Gutachten muss her“

Obwohl der Untergang und die fortschreitende Entsozialisierung ärztlich dokumentiert ist, ordnet die Richterin die Erstellung eines „Gutachtens“ bei einer 70 jährigen Dr. der Philosophie an. Der Auftrag wurde nicht bearbeitet, drei Monate später sollen die Aktenpakete an einen nächsten Gutachter weitergereicht werden. Einen konkreten Auftrag erhalten die „Sachverständigen“ nicht. Der Vater versteht das nicht: „Wozu noch ein Gutachten, die Anstalt in Rosenheim hat meinen Sohn doch 4 Monate stationär untersucht und beobachtet. Und das waren Ärztinnen. Wenn denen nichts anderes bleibt als Fremdunterbringung oder die Dämpfungs-Pille, welche Tatsachen will dann eine Philosophin herbeischaffen?“.
Mittlerweile ist ein Jahr vergangen. Akteneinsicht erhält der Vater nicht. Die gerichtlich angeordneten Kontrolluntersuchungen der Medikamentierung werden nicht durchgeführt und von der Richterin auch nicht eingefordert.

„Erst dachte ich, es wäre Faulheit…“

sinniert Jürgen G., „aber mittweilerweile bin ich überzeugt, die Richterin ist einfach nur maligne. Mit Sorgfalt hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.“ und weiter: „Man kann die Kinder anderer Leute doch nicht mit Psychopharmaka für Schizophrenie vollstopfen lassen obwohl sie keine Schizophrenie haben. Es ist ja nicht so, dass der andere Elternteil tot oder „ungeeignet“ ist, er wird einfach ignoriert und boykottiert. Auch dann, wenn er schon nachweisbare Erfolge hatte, schließlich hat der Sohnemann eineinhalb Jahre bei mir gelebt, sich prächtig entwickelt hat und musste vor 6 Jahren nur umziehen, weil er eine ältere Schwester hat.“.

„Vorgehen gewöhnlich“

Die Angelegenheit ist ungewöhnlich gewöhnlich und erfüllt alle Klischees. Zwei Jahre nach dem Umzug wird der Umgang verweigert, als ein hoher Unterhalt für die Mutter festgesetzt wird, der Sohn wird in der Schule auffällig, wird suspendiert und verschwindet in der Anstalt Innsbruck. Wieder zwei Jahre Umgang dann wieder Umgangsboykott, wieder Suspendierung und wieder Anstalt. „Wenn Du zu Papa gehst, brauchst Du dich hier nicht mehr blicken lassen“ steht in den Akten. Die Rituale der Umgangsvereitelung und den psychischen und emotionalen Missbrauch beschrieb Prof. rar. nat. Klenner schon im letzten Jahrtausend.
Hilfe zur Erziehung kommt bei der Mutter nicht an, da ist die Jugendwohlfahrt schon seit 6 Jahren dran. Vor 3 Jahren hat sie den Umzug zum Vater schon mal bei der Richterin angeregt. Ein Dr. der Philosophie als Sachverständiger empfahl der Richterin jedoch, den Sohn vormittags in der sozialpädagogischen Einrichtung Hopfgarten und nachmittags auf dem Einödhof zu halten. Damit er auch regelmäßig Kontakt zu männlichen Personen im Umfeld habe, empfahl er vierzehntägigen Besuch eines Betreuers der Jugendhilfe. Umgang mit dem Vater solle alle zwei Wochen stattfinden. Das war vor drei Jahren. Seit über einem Jahr findet wieder kein Umgang mehr statt. Jetzt ist der Sohn mit Psychopharmaka sediert.

„Zielsetzung“

„Die Mutter und Schwester kann nichts dafür, die sind halt so. Das wussten damals schon alle.“ stellt Jürgen G. fest. „Entscheidend ist, dass der Mutter trotzdem zugesprochen wird und am Kinde Geld verdient wird. Mein Sohn ist der potentielle Kunde des Helfersystems, der Pharmaindustrie und der späteren Transfergesellschaft.“ und weiter „Es deutet alles darauf hin, dass die Richterin den Sohn lieber mit Psychopharmaka eingestellt in einem Heim gegen Geld sehen will, als ihn zum Vater zu schicken. Denn nur so rollt der Schilling weiter.“
Auch in Bayern scheint es nicht anders zuzugehen. „Petite-Marlen“ soll lieber bei der psychisch kranken Mutter und dem Heroin-Junkie aufwachsen also beim leiblichen, gesunden, Vater. Der Untergang ist vorgezeichnet. Ein Fall von vielen. Damit schafft man sich die Kundschaft für Heime und dann für die Psychoindustrie. Fachkräftemangel in Handwerk und Industrie ist so jedenfalls vorprogrammiert.
Hüben wie drüben wird angestrebt, die Kinder erst mal den Eltern zu entziehen und behauptet, es läge nur am elterlichen Streit. Das ist Unsinn. Die Kinder erleiden schwere Schäden, wenn sie von den Eltern getrennt werden. Da beruhigt sich gar nichts, sondern Verlustängste hemmen die Kinder an der Entwicklung und eine vernünftige gerichtliche Aufklärung wird unmöglich. Mütter, Väter und Großeltern drehen durch.

„Bösartig“

Jürgen G. beschreibt das Familienrechtssystem am BG Kufstein als bösartig, kriminell, korrupt und wider jeder Vernunft. Mittlerweile schreibt er Essays und berät die Kommunalpolitik in Bayern. „Auch in Bayern hat sich ein System entwickelt, dass einem bösartigem Tumor gleicht.“ meint er, „Eine Sippe von sog. Fachleuten streut Unsinn, definiert „sozial“ völlig neu, alle machen mit und verstehen dann nicht, warum die Kosten der Jugendhilfe- u. Sozialsysteme permanent steigen. Das zieht sich durch von der kommunalen Jugendhilfe, also der Kommunalpolitik, über die Familiengerichte bis hin zur Staatsanwaltschaft, also der Staatsregierung.“ Tirol scheint aber schlimmer zu sein. Laut einer Einlassung der Staatsanwaltschaft Innsbruck ist eine schriftliche „Mühewaltung“ eines Sachverständigen dann ein Gutachten, wenn es „umfangreich und detailreich“ist. Diese Klarstellung des Qualitätsanspruches der Juristen gibt es in Bayern noch nicht, auch wenn viele Schriftstücke auch hier nicht über diese Eigenschaften herauskommen. Irgendwelche Gutachten scheinen nicht die Lösung zu sein. „Wie wäre es denn, wenn die Richterinnen einfach mal selbst nachdenken würden? Man kann auch über einen Wesenstest für Richterinnen nachdenken.“

„An keinem Tag anders“

Von der Behauptung, er wäre ein Einzelfall, hält Jürgen G. nichts. Auch nicht von einer Diskriminierung: „Das kann mir doch keiner erzählen, dass die an einem anderen Tag oder bei anderen Personen arbeitet. Die tut doch bloß so. Eine Mutter könnte sich bei der ebenfalls abstrampeln, wenn der Vater das richtige Gesinnungsbuch hat oder die Systemfehler vertuscht werden sollen.“

Was bleibt?

„Man muss sehen, dass man selbst nicht unter die Räder kommt. Die Kinder erwarten einen leistungsfähigen, erfolgreichen und gesunden Elternteil - und gerade die Buben erwarten einen Vater auf den sie stolz sein können.“ so Jürgen G. „aber es ist notwendig, dass man weitermacht, mit Strafanzeigen, Verfahrensrügen und PR. Beim Einsatz von Psychopharmaka ist dann doch Schluss mit lustig. Dann muss halt dann doch der Vater ran, das sollte auch die dümmste Richterin einsehen.“

Was bleibt ist der schaale Geschmack von Korruption, Netzwerken, gezielter Desinformation, Borniertheit und Mauschelei und geringer Menge an Vernunft.

sG Micha

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