Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der schwul-lesbische Münchner “Familienpass”! (Manipulation)

Oliver, Sunday, 29.12.2013, 04:43 (vor 3774 Tagen)

Der schwul-lesbische Münchner “Familienpass”!
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Familienpass München
Die multigrüne Ude-Hochburg München ist immer wieder für eine Überraschung gut. Wer fleißig an der Islamisierung arbeitet, hat auch noch andere Klöpse auf Lager, um die autochthone Bevölkerung mürbe zu machen. Nun schafft man – ähnlich wie NIVEA im Beitrag zuvor – den klassischen Familienbegriff ab und macht Werbung für schwule Paare mit Kindern.
Von überall her schreien den Münchnern gelbbunte Plakate zum neuen Familienpass an, darauf ein herziges schwules Paar und ein lesbisches, natürlich jeweils mit Kindern. Aus welchem Hut man die Kinder gezaubert hat, darf spekuliert werden. Der Familienpass ist eine Art Gutschein für alle möglichen und unmöglichen Freizeitangebote in München. Offiziell definiert man in München Familie so:
Für die Landeshauptstadt München ist Familie immer da, wo Kinder sind! Der Begriff „Familie“ schließt Alleinerziehende, Familien mit Pflegekindern und Großeltern mit Enkelkindern ebenso ein wie homosexuelle Partnerschaften mit Kindern.

Schaut man sich die Plakate an, die überall in München prangen, hat man den Eindruck, dass es nur um letztere geht. Mit diesen Plakaten attackiert man frontal den traditionellen Begriff von Familie und macht systematisch die Gesellschaft kaputt, in dem man ihre Selbstverständlichkeiten in Frage stellt. Deutschland schafft sich wieder ein Stück mehr ab…


Kontakt für Anregungen und Ergänzungen
;-):
christian.ude@muenchen.de

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Liebe Grüße
Oliver


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Wann kommt der sodomistische Münchner “Familien(s)pass”!

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 29.12.2013, 09:54 (vor 3774 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Sunday, 29.12.2013, 10:15

Es wäre nur allzu logisch, wenn man diese diskriminierten Minderheiten endlich ihre Lebensform in der Öffentlichkeit ausleben lässt. Dann kann die Münchner Schickeria zwar ihre Schoßhunde wegschließen, aber die Stadt München wäre in Sachen Gleichstellung wieder einen gewaltigen Schritt weiter.

Man stelle sich mal vor, sowas wie Mooshammer hätte erst sein Huhn gef***** und vor lauter Dankbarkeit hätte es ihm dann ein Frühstücksei gelegt. Mensch, dass ist doch ein echt rotgrünes Familienidyll. Vollkommen "bio" ... der Sex und das Frühstück!

Wenn es dann zu häuslicher Gewalt an dem Hühnchen kommt ... also wenn z.B. das Hühnchen mal nicht will oder kann, aber trotzdem soll ... dann kann es ins Hühnchen-Frauenhaus flattern, wo ihm geholfen wird. Hier mal ein Blick in solch ein Hühnchen-Frauenhaus:

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Im SPD-München findet man unter Familienpass KEINE EINZIGE NORMALE Familie!

Oliver, Sunday, 29.12.2013, 12:17 (vor 3773 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

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Im SPD-München findet man unter Familienpass KEINE EINZIGE NORMALE Familie!

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http://www.lk-starnberg.de/Bürgerservice/Jugend-und-Familie/Freizeit/Familienpass

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http://www.kidsgo.de/news/muenchen/1231/muenchner-familienpass-2011/


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http://nachrichten-muenchen.over-blog.com/article-17901117.html

Verantwortlich für diesen "familienfreundlichen" Gender-Wahnsinn ist:
Bürgermeisterin Christine Strobel und Frau Gerlinde Ibler

Frau Ibler
Team 234 Jugendarbeit
Strandbadstr. 2
82319 Starnberg
Standort anzeigen

Telefon: 08151 148 512
Fax: 08151 148 207
E-Mail: ibler.kjr@LRA-starnberg.de

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Liebe Grüße
Oliver


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der zoophile meinst Du wohl

Jeff, Sunday, 29.12.2013, 23:55 (vor 3773 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Sodomie ist der Oberbegriff, der auch die gleichgeschlechtliche Unzucht umfaßt. Er wurde von den linken Sprachverbiegern auf Zoophilie reduziert.

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der zoophile ist auch nur anders

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 30.12.2013, 02:31 (vor 3773 Tagen) @ Jeff

Sodomie ist der Oberbegriff, der auch die gleichgeschlechtliche Unzucht umfaßt.

Oder einfach "pervers". Anders eben, nicht normal. Passt auf alle Verrückten. Dabei meine ich mit verrücken etwas vom gewohnten Platz verschieben, etwas verrücken.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

“Münchner Familienpass 2024″ Mit an Baukränen aufgeknüpften Schwulen und Lesben

Oliver, Thursday, 02.01.2014, 17:59 (vor 3769 Tagen) @ Rainer

Akif Pirincci hat mal wieder den Hammer herausgeholt. Er schreibt auf “Facebook”:

In unserer neuen Folge, liebe Zuschauer, nähern wir uns einem Werk, dessen Bedeutung für die moderne Malerei, insbesondere jedoch für die steuerfinanzierte Superverarsche von Familien in diesem moralisch verkommenen Land nicht zu unterschätzen ist. Der erste Eindruck, der sich dem Betrachter bietet, sind fröhlich lachende Menschen. Doch warum lachen sie? Ganz simpel, sie lachen normale, also heterosexuelle Familien, also Familien, in denen über 80 Prozent der Kinder in diesem Lande leben, aus. Mit gutem Grund!

Der Künstler bearbeitet das Thema im Motiv des sogenannten Familienpasses, vermittels diesem Staat und Stadt Mama, Papa und Kindern spezielle Vergünstigungen und Angebote antragen. In dem Bild steckt viel Humor höhnischer Manier, ein Spott obszöner Weise, welcher Familie einzig und allein auf das Wer-fickt-wen-und-fickt-doch-einfach-durcheinander! reduziert. Es ist ein apokalyptisches Bild, denn die normale Durchschnittsfamilie ist in dieser Schimärenrealität gar nicht mehr vorhanden.

Links sehen wir ein Schwulenpaar mit einem Mädchen. Es soll der Eindruck vermittelt werden, daß das heutzutage der Normalfall sei, nämlich die Anzahl solcherlei Familien sich stetig dem der heterosexuellen Familien anglichen. In der Tat, sehr stetig. Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen und etwa 16 Millionen Kindern unter 16 Jahren leben jedoch lächerliche zirka 1000 Kinder in schwulen Familien (0,00625 %), weil die promiskuöse Lebensweise von Schwulen familiäre Beziehungen und Bindungen gar nicht zuläßt. Diese Anzahl dürfte der von Kindern in Deutschland entsprechen, die in Wäldern von Wölfen aufgezogen werden. Auf die Stadt München übertragen, müßten demnach so etwa 9 Kinder in schwulen Familien leben. Was will uns also die Stadt München mit diesen feixenden Schwulen-Papis verdeutlichen? Daß es sie so gut wie gar nicht gibt, doch die Gesellschaft dennoch eben diese faustdicke Lüge verinnerlichen und wie ein Mantra vor sich hinbrabbeln muß? Warum? Damit die Affinität der Schwulen zu Strichjungen, also Kindern, vergessen gemacht werden soll? Vielleicht.

Auf dem rechten Teil des Bildes ist die Aussage weniger eindeutig. Hier sehen wir zwei Damen mit zwei Kindern. Es könnte sich bei ihnen um Lesben handeln. In dieser Gruppe leben in Deutschland etwa 8000 Kinder, wohlgemerkt von 16 Millionen Kindern unter 16 (0,05 %). Auch hier ist die Frage zu stellen, weshalb die Macher dieses Prospekts beim Begriff Familie sofort an Lesben gedacht haben. Weil sie in ihrer Agentur einfach zu viel koksen? Oder weil sie hedonistische Singles sind, die keine Kinder haben und auch niemals welche haben werden, und deshalb beim Thema Familiengedöns vom Parteiprogramm der sich noch unlängst fürs Kinderficken engagierenden GRÜNEN oder vom irgendwelchen Feuilleton-Geschwätz von DIE ZEIT inspirieren lassen haben?

Allerdings könnten die beiden Damen auch Alleinerziehende sein, also ein Fall von auseinandergebrochener oder gar nicht erst angestrebter Familie. Wieso aber werben dann gerade diese tragischen Figuren für einen Familienpass? Heißt die Botschaft für den Betrachter: Fang erst gar nicht an mit dem Familienscheiß? Vermutlich.

Doch das Allerbeste an diesem Gemälde, liebe Zuschauer, ist das, was man nicht sieht, nämlich EINE RICHTIGE FAMILIE.

Und damit verabschieden wir uns für heute, liebe Zuschauer. In unserer nächsten Sendung nehmen wir uns das Werk “Münchner Familienpass 2024″ vor. Darauf sieht man einen Mann mit seinen vier Frauen und 12 Kindern und dahinter die an Baukränen aufgeknüpften Schwulen und Lesben – samt ihren Kindern.


:-D

http://journalistenwatch.com/cms/2014/01/02/akif-pirincci-1000-meisterwerke-heute-muenchner-familienpass-2014/

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Liebe Grüße
Oliver


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Nicht ganz

knn, Monday, 30.12.2013, 15:47 (vor 3772 Tagen) @ Jeff

Aus Wikipedia:


Im Französischen versteht man unter sodomie jegliche Penetration des Anus im sexuellen Kontext und auch das Verb sodomiser ist gebräuchlich.

Auch im Englischen wird mit sodomy gewöhnlich der Analverkehr zwischen zwei Männern oder zwischen Mann und Frau bezeichnet, und auch das Verb to sodomize ist üblich. Jedoch kann die Bedeutung auch Sexualpraktiken wie Oralverkehr umfassen, d. h. jede sexuelle Handlung, die nicht heterosexueller vaginaler Geschlechtsverkehr ist. Für den Verkehr mit Tieren steht im Englischen eher der Begriff bestiality (von lat. bestia: „Tier, Bestie“).

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Gute Frage!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 30.12.2013, 04:10 (vor 3773 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Es wäre nur allzu logisch, wenn man diese diskriminierten Minderheiten endlich ihre Lebensform in der Öffentlichkeit ausleben lässt. Dann kann die Münchner Schickeria zwar ihre Schoßhunde wegschließen, aber die Stadt München wäre in Sachen Gleichstellung wieder einen gewaltigen Schritt weiter.

Es wird ja immer so gern als absurd hingestellt, wenn unsereins die zwangsläufigen Folgefragen aufwirft, wenn es um die Abschaffung der Normalität "Ehe = Mann + Frau" sowie infolge "Ehe = 2 Personen plus Kinder" geht. Dabei zeigt sich schon jetzt, daß das alles andere als rein theoretisch ist.

Lecken oder lecken lassen - Zoophile gegen Tierschutzgesetz

http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/12/14/a0179

Die taz ist da echt für Freiheiten. Nur was das Kinderficken angeht, derzeit vorübergehend nicht. Scheiß reaktionärer Zeitgeist halt, da muß man derzeit leider noch Kompromisse machen...

Man stelle sich mal vor, sowas wie Mooshammer hätte erst sein Huhn gef***** und vor lauter Dankbarkeit hätte es ihm dann ein Frühstücksei gelegt. Mensch, dass ist doch ein echt rotgrünes Familienidyll. Vollkommen "bio" ... der Sex und das Frühstück!

Ich kann es mir, z.B. in der taz, eigentlich schon ganz gut vorstellen. Und eigentlich auch im SPEIGEL.

Wer das Einreißen aller Grenzen unbedingt will, soll hernach nicht jammern. Die waren nicht ohne Grund genau da gesteckt, wo sie es eben waren. Wenn "Männer in den Arsch ficken" gleichwertig zu Ehe und Familie wird, wird all das, was seither zu Recht mit Homo-Perversion zusammengefaßt wird, als Rechtsanspruch nicht lange auf sich warten lassen. Speziesmus als parallele Wortildung zum Rassismus ist seitens entsprechender Kräfte längst definiert.

Leichen ficken dürfte nach aktueller Definition schon jetzt völlig legitim sein, oder schadet man da "jemandem"? Warum sollen die in dieser Richtung "Anders-Begabten" immer noch vom Mainstream diskriminiert werden dürfen, haben sie sich doch ihre Neigungen nicht ausgesucht?

Es dürfte auch für Unbedarfte langsam erkennbar werden, wie die Pervertierung schrittweise erfolgt. Ohne jeden Zweifel sind das Erscheinungen einer zer- und verfallenden Gesellschaft, und ebenfalls ohne jeden Zweifel dürfte das einer wachsenden Mehrheit Bauchschmerzen bereiten. Man hört davon nur nix. Zu Zeiten der Geschwister Scholl war das noch tödlich, heute nicht mehr.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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korrigierte Version des Bildes, bitte genau hin gucken! ;-)

Oliver, Sunday, 05.01.2014, 10:12 (vor 3767 Tagen) @ Nihilator

Es gibt eine korrigierte Version des Bildes,die allerdings in den Köpfen der Beamten noch keinen Einzug gefunden hat, danke an Michi Em für die Montage :

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Liebe Grüße
Oliver


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korrigierte Version des Bildes, bitte genau hin gucken! ;-)

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 05.01.2014, 11:53 (vor 3766 Tagen) @ Oliver

Das ist ja voll Nazi! Ein Familienbild von Ewiggestrigen. Voll rassistisch, voll homophob. ;-)

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Glaubwürdige Bilder.

Li Ho Den ⌂, Sunday, 05.01.2014, 12:00 (vor 3766 Tagen) @ WilhelmTell

Glaubwürdige Bilder wären z.B. Familienbilder von Frau Merkel oder Herrn Westerwelle mit ihren leiblichen Kindern gewesen. Da wüsste man, wofür die stehen.

Eigentlich ist deren Nichtfortplanzung gut so, man bedenke nur, was nachfolgenden Generationen dadurch alles erspart bleibt. Einmal reicht schließlich auch und die Kinder von heute müssen kein 2. Mal erleben, was hier abgegangen ist.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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