Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Noch 3 Tage, dann ist 2014 (Allgemein)

pappi, Saturday, 28.12.2013, 23:05 (vor 3792 Tagen)

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Bettina Röhl in der wiwo

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 28.12.2013, 23:11 (vor 3792 Tagen) @ pappi

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Die Frau ist mir symphatisch, sie schreibt dort sehr oft solche knallharten und kristallklaren Beiträge:

Was ist überhaupt ein Staat? Das entscheiden heutzutage bestenfalls noch technokratische Juristen, die selten genug über die notwendige vernünftige einordnende werteschöpfende Kraft verfügen. Das Bild vom Juristen als Rechtsklempner scheint hier angebracht. Der Staat verkommt zu einem hirn-herz-und seelenlosen System von Datenröhren mit Polizeigewalt, in der Polizisten arbeiten müssen, die nicht wissen, warum sie was tun sollen. Eine zerfallende Gesellschaft ist entsprechend dem Fortgang ihres Zerfalls zunehmend weniger in der Lage, einen Staat auszubilden und zu tragen.

[...]

Die Zerlegung der Gesellschaft in gendernde Frauen und gegenderte Männer zerstört nicht nur die Familien und Familienverbände, fördert und perpetuiert das ohnehin schon gigantische Singletum in der Gesellschaft, sondern verstört viele Menschen auch in ihrem eigenen Inneren. Die Gender-Politik spaltet auch die deutsche von den migrantischen Gesellschaften innerhalb Deutschlands, wirkt also desintegrativ. Und Genderpolitik schafft auch Konflikte zwischen den Generationen in allen Gesellschaften, in dem die gendernden Kinder von den eigenen Kindern entfernt werden. Ein fehl geleiteter Feminismus ist unstreitig mitverantwortlich für demographische Fehlentwicklungen. Ein Glück, dass Gender und Feminismus, eng miteinander verbunden, ihre zerstörerischen Kräfte in den migrantischen Gesellschaften noch nicht entfalten konnten!

[...]

Um die Gleichheit rasch herzustellen, wird allerdings das Niveau kurzerhand soweit gedrosselt, bis alle Unterschiede beseitigt sind. Gleichzeitig wird von den Bildungspolitikern für eine wenig zielführende Machart immer mehr Geld aus dem Wirtschaftskreislauf entnommen, und dies mit der großen Parole Deutschland auch in Zukunft weltmarkttauglich zu halten. Da die Menschen allerdings offenkundig höchst unterschiedlich begabt und veranlagt sind, hat die Gleichmacherei eine inhumane Komponente zu Lasten der Besseren, von denen allerdings gleichzeitig erwartet wird, dass sie Land und Wirtschaft voran bringen.

[...]

Sie trennen die Mädchen, die sie fördern, die Migranten, die sie fördern, die Leistungsschwachen, die sie fördern von den bösen Bengels, die künstlich benachteiligt werden und die permanent belehrt werden, warum sie nicht richtig sind, dass das Jungesein und das Hormon Testosteron im Prinzip ein Makel wären. Den höchsten Mehrwert für die Karriere hat es heute sich als Anti-Diskriminierungskämpfer, als Anti-Deutscher, als Anti-Weißer-Mann, als Anti-Amerikaner, Anti-Abendländer, Anti-Westler, Anti-Europäer und natürlich als Antichrist (Antikatholik) zu verkaufen und auch hier Leistung durch ideologisches Geschwafel zu substituieren. Auf diese Weise wird die Gesellschaft vertikal atomisiert. Schichten und Klassen innerhalb der Gesellschaft werden bekämpft, und gleichzeitig werden neue Schichtungen und Klassifizierungen geschaffen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-alles-erdrueckende-konsens-der-bundesrepublik-seite-all/9226806-all.html

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