Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kleiner Vorgeschmack auf die Frauenquote. (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 20.12.2013, 13:35 (vor 3788 Tagen)

Von der Leyen setzte Merkel unter Druck

Ursula von der Leyen hat beim Poker um die Ministerposten offenbar am härtesten von allen verhandelt. Das berichtet der "Spiegel". Demnach soll sie Kanzlerin Angela Merkel "unmissverständlich" klargemacht haben, dass sie nicht für das Gesundheitsministerium zur Verfügung stehe. Der bisherige Verteidigungsminister Thomas de Maizière sei davon völlig überrascht worden und musste klein beigeben.

Nach dem Gespräch von der Leyens mit Merkel, bei dem sie der Kanzlerin quasi die Pistole auf die Brust setzte, wurde im Kanzleramt davon ausgegangen, dass die 55-Jährige notfalls auch ganz auf einen Kabinettsposten verzichten würde, sollten ihre Vorstellungen nicht berücksichtigt werden. Daraufhin habe die Kanzlerin noch während der Koalitionsverhandlungen gegenüber CSU-Chef Horst Seehofer das bis dahin CSU-geführte Innenministerium für die CDU reklamiert, so der "Spiegel". Als Begründung führte Merkel demnach ihre Unzufriedenheit mit dem bisherigen CSU-Amtsinhaber Hans-Peter Friedrich an.

Der bisherige Verteidigungs- und neue Innenminister Thomas de Maizière wurde von der Rochade offenbar völlig überrascht und erfuhr erst bei seinem Vieraugengespräch am Freitag vergangener Woche von den geplanten Ressortwechseln. Er habe sich zunächst dagegen gesperrt, heißt es in Partei- und Regierungskreisen, musste aber schließlich einlenken.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_67105210/neue-verteidigungsministerin-ursula-von-der-leyen-setzte-merkel-unter-druck.html

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Hart verhandelt? Verteidigungsminister ist doch kurz vor Ende der Karriere?

Borat Sagdijev, Friday, 20.12.2013, 14:21 (vor 3788 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Nein! Gesundheit mach ich nicht! Sonst gehe ich!

Was sagt das über unser Land, die Leute und vor allem unsere Frauen aus wenn die Supermutti auf Koks die ihre umfassende Obsoleszenz schon so lange bewiesen hat nicht geopfert werden darf?

Frauenquote und Entgeltgleichheitsgesetz? Das wird noch besser bevor dann endlich die Neoscharia eingeführt wird.

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Gesundheit mach ich nicht!

adler @, Kurpfalz, Friday, 20.12.2013, 14:43 (vor 3788 Tagen) @ Borat Sagdijev

Nein! Gesundheit mach ich nicht! Sonst gehe ich!
Was sagt das über unser Land

Dass sich Ärzt_Innen für Gesundheit, von der sie ja eigentlich etwas verstehen sollten, nicht zuständig fühlen.
Dafür aber umso mehr für Kriegseinsätze, wovon sie schon qua Geschlecht überhaupt keine persönlichen Berührungspunkte, geschweige denn eine Ahnung haben.

Für Frauen ist das Leben ein Wunschkonzert.
Sachverstand ist dabei nicht gefragt!

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Arzteid?

Musharraf Naveed Khan, Friday, 20.12.2013, 15:10 (vor 3788 Tagen) @ adler

Dass sich Ärzt_Innen für Gesundheit, von der sie ja eigentlich etwas verstehen sollten, nicht zuständig fühlen.
Dafür aber umso mehr für Kriegseinsätze, wovon sie schon qua Geschlecht überhaupt keine persönlichen Berührungspunkte, geschweige denn eine Ahnung haben.

Das ist ein guter Ansatzpunkt und eine grundsätzliche Frage: Wie verhält sich das mit ihrem ärtztlichen Eid, den sie sicherlich mal abgeben musste? Das werde ich mal rauskramen, was da drin steht. Scheinbar hat sie dann damals gelogen?

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Arzteid?

Borat Sagdijev, Friday, 20.12.2013, 15:26 (vor 3788 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Das ist ein guter Ansatzpunkt und eine grundsätzliche Frage: Wie verhält sich das mit ihrem ärtztlichen Eid, den sie sicherlich mal abgeben musste? Das werde ich mal rauskramen, was da drin steht. Scheinbar hat sie dann damals gelogen?

Vielleicht hat sie Angst um ihren Doktortitel?

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Arzteid?

dentix07, Friday, 20.12.2013, 17:15 (vor 3788 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Hoffentlich meinst Du nicht den Hippokratischen Eid! Der wurde schon vor geraumer Zeit durch das "Genfer Gelöbnis" ersetzt und lautet:

WELTÄRZTEBUND
DEKLARATION VON GENF
verabschiedet von der
2. Generalversammlung des Weltärztebundes
Genf, Schweiz, September 1948
und revidiert von der
22. Generalversammlung des Weltärztebundes
Sydney, Australien, August 1968
und revidiert von der
35. Generalversammlung des Weltärztebundes
in Venedig, Italien, Oktober 1983
und revidiert von der
46. Generalversammlung des Weltärztebundes
Stockholm, Schweden, September 1994

GELÖBNIS:
Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.
Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten.
Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.
Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.
Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlich-keit anwenden.
Dies alles verspreche ich feierlich und frei auf meine Ehre.

Dies Gelöbnis gilt jedoch nur für Ärzte die auch tatsächlich ärztlich tätig sind!
Lauterbach (auch studierter und promovierter Arzt, ohne auch nur einen Tag als solcher gearbeitet zu haben) und UvdL brauchen es als Politiker nicht beachten!

--
Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“

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Arzteid? Findet nicht statt.

Cpt.Chilli @, Friday, 20.12.2013, 19:13 (vor 3788 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Der Eid des Hippokrates (beim Apollon) und das Genfer Gelöbnis werden einem bei der Verleihung der Approbationsurkunde durch einen Beauftragten des jeweiligen Landessozialministers ausgehändigt. Mehr nicht. Eine förmliche Eidesleistung findet nicht statt.

Ob diese Selbstverpflichtungen eine Rolle spielen, ist Sache des Einzelnen. Sie sollten es. Bei Frauen steht allerdings zu befürchten, dass es an den strukturellen Voraussetzungen mangelt, diese angemessen zu verstehen. Außerdem sind sie ja eh gute Menschen und darüberhinaus vaginouniversalbefähigt. Meine Göttin, wer ist da schon Apollon? Doktrix Strunzi Blöd-Domina ist doch über einen solchen Popanz total erhaben.

Arzteid? Findet nicht statt.

dentix07, Monday, 23.12.2013, 17:01 (vor 3785 Tagen) @ Cpt.Chilli

Also ich habe bei Verleihung der Approbation weder den Hippokratischen Eid, noch die Genfer Erklärung überreicht bekommen.

Erst bei Aufnahme der Berufstätigkeit mußte ich eine entsprechende Erklärung unterschreiben.
Mitteilung der ZÄK WL: ...nach der Berufsordnung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, die durch Erlaß des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vom 1.12.1978 - VA 1 - 0810.73 - genehmigt worden ist, zuletzt geändert durch Beschluß der Kammerversammlung vom 3.6.1989 - VB 1 - 0810.73 - MBL.NW, muß jeder Zahnarzt bei der Aufnahme seiner Berufstätigkeit vor der Zahnärztekammer folgendes Gelöbnis ablegen:
"Ich verpflichte mich, meinen Bruf würdig und gewissenhaft nach den Gesetzen der Menschlichkeit auszuüben, meine zahnärztliche Tätigkeit in den Dienst der Gesundheitspflege zu stellen und dem mir im Zusammenhang mit dem Beruf entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen:
Dies gelobe ich feierlich."
(Hervorhebung von mir!)
[Zwei Ausfertigungen, eine unterschrieben zurückzuschicken.]


Für die allgemeinmedizinischen Kollegen dürfte ähnliches gelten! Da dürfte es das Genfer Gelöbnis sein!

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Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“

Hart verhandelt? Verteidigungsminister ist doch kurz vor Ende der Karriere?

Hausmeister, Friday, 20.12.2013, 19:18 (vor 3788 Tagen) @ Borat Sagdijev

Kaum zu glauben, dass man in zwei Sätzen soviel Dünnschiss unterbringen kann.

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Hart verhandelt? Verteidigungsminister ist doch kurz vor Ende der Karriere?

Borat Sagdijev, Friday, 20.12.2013, 22:54 (vor 3788 Tagen) @ Hausmeister

Kaum zu glauben, dass man in zwei Sätzen soviel Dünnschiss unterbringen kann.

Was verstehst du denn nicht? Kein Problem, ich erklärs dir.

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Viel Spass!

Expatriate @, SOA, Friday, 20.12.2013, 15:41 (vor 3788 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Schoen, wenn man fuer diesen Scheiss seit 13 Jahren keine muede Mark mehr Steuern beigetragen hat. Schoen, wenn man sich das in Ruhe von draussen angucken kann.
:-D

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