Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„Mir ist lieber, Ursula von der Leyen befehligt Kasernen als Kitas“ (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Tuesday, 17.12.2013, 22:59 (vor 3790 Tagen)

„Mir ist lieber, Ursula von der Leyen befehligt Kasernen als Kitas“

roser parks ⌂ @, Tuesday, 17.12.2013, 23:07 (vor 3790 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Damit dürfte Kelle endgültig männerrechtlich verbrannt sein!

„Mir ist lieber, Ursula von der Leyen befehligt Kasernen als Kitas“

Conny, NRW, Wednesday, 18.12.2013, 03:18 (vor 3790 Tagen) @ roser parks

Damit dürfte Kelle endgültig männerrechtlich verbrannt sein!

Ich sehe durchaus Potential, mit dieser Blondiene als obersten Befehlshaberin der Bundeswehr - bzw. Kriegsministerin, aus dem friedfertigen Geschlecht doch das bösartige Geschlecht zu machen. Denn auch eine Verteidigungsministerin ist keine Friedensministerin sondern eine Kriegsministerin und bei dieser Tante sehe ich potential mit dem sich Frauen total blamieren - wie auch immer.

„Mir wäre lieber, Ursula von der Leyen befehligt Nichts und Niemand, auch keine Kasernen und Kitas“

Oliver, Wednesday, 18.12.2013, 06:32 (vor 3790 Tagen) @ Conny

„Mir wäre lieber, Ursula von der Leyen befehligt Nichts und Niemand, auch keine Kasernen und Kitas“

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Liebe Grüße
Oliver


[image]

Auf den Punkt gebracht. Und nicht nur vdL

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 18.12.2013, 09:25 (vor 3790 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

„Mir ist lieber, Ursula von der Leyen befehligt Kasernen als Kitas“

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 18.12.2013, 08:47 (vor 3790 Tagen) @ roser parks

Damit dürfte Kelle endgültig männerrechtlich verbrannt sein!

Im Prinzip - ja. Aber warum?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Schade, verdammt schade

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 18.12.2013, 09:22 (vor 3790 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Narrowitsch, Wednesday, 18.12.2013, 09:28

Ich bin überzeugt, dass uns Ursula von der Leyen als Geheimwaffe noch alle überraschen kann. Wichtig ist, sich Respekt zu verschaffen in einer Männerdomäne. Und dafür ist eine Frau wie Ursula von der Leyen prädestiniert. Sie hat bereits zwei Ressorts geleitet. Man muss eine Administration führen können, man muss Leute zusammenhalten. Eine Physikerin wurde gerade zum dritten Mal zur Kanzlerin gewählt. Die Menschen, die uns regieren, müssen Macht ausüben wollen, bei Ursula von der Leyen sehe ich sehr viel Potenzial, dass sie dieses Amt ausüben wird mit ihrer gewohnten Perfektion.

Damit konterkariert Kelle vieles, was sie mir - und sicher manch anderen liberalen Konservativen - sympathisch werden ließ: kritische Distanz zu frauenpolitischen Großmachtstreben. Nun gibt sie sich als Ahnungslose zu erkennen, mainstreamgeschliffen, als hübsche Feministin, der es - trotz manch vernünftiger Erkenntnis aus ihrer Feder - am Ende auch nur um Machtausübung ohne besondere Verpflichtung zum Dienst am Allgemeinwohl geht, sondern um sich selbst. Im Falle Kelle um die Macht der Glucke im öffentlichen Diskurs. Mit der Option auf Matriarchat.

Nach Lektüre dieses Artikels erfüllte mich eine gewisse Schwermut, Traurigkeit- das gebe ich zu. Mein Fazit: Im Widerstand gegen feministischen Ungeist, sollte Mann niemals auf warmherziges Wohlwollen einer Frau rechnen.


Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Schade, verdammt schade

André @, Wednesday, 18.12.2013, 10:11 (vor 3790 Tagen) @ Narrowitsch

Nun gibt sie sich als Ahnungslose zu erkennen, ...

Hast Du mal in Kelles "Dann mach doch die Bluse zu" reingelesen? Ist doch auch nichts umwerfendes. Man hat da schon gesehen, wie die denkt. Vom Prinzip nichts Anderes als Ester Vilar, nur eben erst heute. Ich halte von der nichts. Es ist nichts Neues. Und es ist falsch. Feminismus war nie gut.

Nach Lektüre dieses Artikels erfüllte mich eine gewisse Schwermut, Traurigkeit- das gebe ich zu. Mein Fazit: Im Widerstand gegen feministischen Ungeist, sollte Mann niemals auf warmherziges Wohlwollen einer Frau rechnen.

Mich erfüllt das Geseeche von der nicht mit Schwermut. Es war vorauszusehen. Frauen denken immer wie Frauen. Dieses ganze Gequatsche von "der Feminismus war nötig, damit die Frauen befreit wurden und ist nun leider nur etwas aus dem Ruder gelaufen" ist doch hirnverbranntes Zeug. Aber genau das gibt die Olle von sich. Nee, weg damit. Beim Kampf gegen femanzen und Genderwahn braucht man andere Leute; nicht solche Karrikaturen.

Schade, verdammt schade

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 18.12.2013, 10:36 (vor 3790 Tagen) @ André

Nun gibt sie sich als Ahnungslose zu erkennen, ...


Hast Du mal in Kelles "Dann mach doch die Bluse zu" reingelesen? Ist doch auch nichts umwerfendes. Man hat da schon gesehen, wie die denkt. Vom Prinzip nichts Anderes als Ester Vilar, nur eben erst heute. Ich halte von der nichts. Es ist nichts Neues. Und es ist falsch. Feminismus war nie gut.

Nein habe ich nicht. Und werde es nun nicht nachholen.

Nach Lektüre dieses Artikels erfüllte mich eine gewisse Schwermut, Traurigkeit- das gebe ich zu. Mein Fazit: Im Widerstand gegen feministischen Ungeist, sollte Mann niemals auf warmherziges Wohlwollen einer Frau rechnen.


Mich erfüllt das Geseeche von der nicht mit Schwermut. Es war vorauszusehen. Frauen denken immer wie Frauen.

Ich bin gelegentlich unbelehrbar, ich will einfach nicht daran glauben, es gäbt kaum Frauen, mit denen es lohnt, (wenigstens gedanklich)freundlich verbunden Hand in Hand zu gehen, so wie ich nicht glauben will Rechtsstaat und Demokratie seien nur als Opium fürs Volk möglich. So stehe ich-und kann nicht anders. Vielleicht ein Fehler, wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

Dieses ganze Gequatsche von "der Feminismus war nötig, damit die Frauen befreit wurden und ist nun leider nur etwas aus dem Ruder gelaufen" ist doch hirnverbranntes Zeug.

Wohl wahr, da bin ich nie einer Fata Morgana gefolgt. Nie.

Nee, weg damit.

Wohin?

Beim Kampf gegen femanzen und Genderwahn braucht man andere Leute; nicht solche Karrikaturen.

Auch richtig. Aber wo tobt der Kampf? Und wo und wer sind die Leute, von denen Du sprichst? Bürgerrechtler Lenze?

Nee, lass mal. Da weine ich doch lieber der Kelle eine Träne nach.Ich erlaube mir eben gewisse Schwächen und das ist nicht mal eine weibliche Seite. In mir, meine ich.Wo nichts ist...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Schade, verdammt schade

André @, Wednesday, 18.12.2013, 12:24 (vor 3790 Tagen) @ Narrowitsch


Ich bin gelegentlich unbelehrbar, ich will einfach nicht daran glauben, es gäbt kaum Frauen, mit denen es lohnt, (wenigstens gedanklich)freundlich verbunden Hand in Hand zu gehen, so wie ich nicht glauben will Rechtsstaat und Demokratie seien nur als Opium fürs Volk möglich. So stehe ich-und kann nicht anders. Vielleicht ein Fehler, wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

Ich schreibe manchmal von den verschiedenen Denkansätzen von Männern und Frauen. Das Subjektivitätsprinzip bei der Frau läßt sie Dinge völlig anders bewerten, und somit auch zu anderen Schlüßen kommen, wie es das Objektivitätsprinzip beim Manne tut.
Mancher Mann macht den Fehler in eine Frau seine Art zu denken hineinzuinterpretieren. Scheint auch eine Folge der Feminisierung und der Gleichmacherei von Mann und Frau zu sein. Daß es nicht funktioniert, weil die Natur über jegliche Ideologie erhaben ist zeigt sich immer wieder aufs Neue. Natürlich tut Mann das nicht absichtlich, doch wir sind ja in diese Ideologie hineingewachsen. Auch, wenn uns die großen Mißstände auffallen und auf den Keks gehen - die kleinen, alltäglichen gehen oft genug unter.
Die o. g. Prinzipien bezeichnen nicht das WAS, sondern das WIE. Also, selbst wenn ein Mann bügelt, wird er es wie ein Mann tun. Wenn eine Frau Soldat spielt, wird sie es wie eine Frau tun. Und da schließt sich der Kreis: die haben die Laiin mit voller Absicht in diesen Posten gesteckt. Nicht, um zu zeigen, wie toll Frauen das auch können. Das sagen sie allenfalls, aber es interessiert sie nicht im Geringsten. Sondern, damit sie die Bundeswehr nach feministischen Maßstäben verändert. Das (weibliche) Prinzip, Strukturen zur Durchsetzung bestimmter Ideen zu schaffen ist es, was getan werden soll. Wie schon erwähnt, Bildungssystem, Arbeitsrecht und Familienrecht sind bereits dahin. Alles Bereiche, die nach innen gehen. Die Bundeswehr ist ein Bereich, der nach außen geht. Damit macht sich Deutschland den Garaus.

Dieses ganze Gequatsche von "der Feminismus war nötig, damit die Frauen befreit wurden und ist nun leider nur etwas aus dem Ruder gelaufen" ist doch hirnverbranntes Zeug.


Wohl wahr, da bin ich nie einer Fata Morgana gefolgt. Nie.

Nee, weg damit.


Wohin?

Auf Youtube hat mal ein netter Mensch geschrieben: Feminismus in die Tonne. Dahin. Deckel drauf und anzünden.

Nee, lass mal. Da weine ich doch lieber der Kelle eine Träne nach.Ich erlaube mir eben gewisse Schwächen und das ist nicht mal eine weibliche Seite.

Selbstverständlich, tu das. Ich glaube nicht mal, daß das eine Schwäche ist.
(mit der weiblichen Seite, das ist eine interessante Sache. Früher, lange vor Gentechnik und Chromosomenkenntnissen, wußte man, daß das Männliche das Weibliche beinhaltet, nicht aber das Weibliche das Männliche. Spätestens mit der Kenntnis über die Chromosomen hat sich auch das bestätigt: Männer UND Frauen haben je ein aktives X-Chromosom. Männer haben zusätzlich noch ein Y-Chromosom. Frauen nicht.)

Gruß!

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Merkel in Theorie und Praxis

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 18.12.2013, 10:12 (vor 3790 Tagen) @ Narrowitsch

... Eine Physikerin wurde gerade zum dritten Mal zur Kanzlerin gewählt. ...

Merkel in ihrem Buch über sich selbst als Studentin der Physik:
Experimentalphysik war nicht gerade meine Stärke. Mit dem Löten hatte ich Schwierigkeiten und meine Schaltpläne haben in der Praxis meist nicht funktioniert. Das Theoretische war für mich fassbar und machbar ...

Angela Merkel kämpft übrigens nicht, sie geht nur. Deshalb heißt ihr Buch auch "Mein Weg"!

BUTZKO "Merkels Weg" (Ottis Schlachthof)
http://www.youtube.com/watch?v=6OBL1vGXEOo

Rainer

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